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Graue Literatur/ Bericht Probleme der ostwestfälischen Städte und Gemeinden. Ergebnisse einer Befragung bei den Kommunen des Kammerbezirks der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld. Untersuchung im Auftrag der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Die Unterhaltung kommunaler Bauwerke und Grundstücke.(1986)Die erweiterte Bautätigkeit der Gebietskörperschaften in den 60er und 70er Jahren zum Aufbau einer kommunalen Infrastruktur zieht mit zeitlicher Verzögerung Ausgaben für die Unterhaltung mit sich. Die sog. Folgelasten beinhalten alle Maßnahmen, welche der Bewahrung und Widerherstellung des Sollzustandes der Grundstücke und Gebäude dienen. Unterhaltungsausgaben für Bauwerke fallen meist in größeren zeitlichen Abständen an, wobei mit zunehmendem Alter der Aufwand natürlicherweise wächst. Dies zeigt ein Schaubild über die Entwicklung der nominalen und realen Ausgaben für die Unterhaltung des unbeweglichen Gemeindevermögens sowie der Anteil der nominalen Unterhaltungsausgaben an den Ausgaben des Verwaltungshaushaltes 1961 und 1984. Höhe und Struktur der Unterhaltungsausgaben werden nach Aufgabenbereichen und Gemeindegrößenklassen aufgeteilt und auch als Ausgaben pro Einwohner in Relation zur Finanzkraft in 61 Großstädten 1984 dargestellt. (hg)Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zur Investitionstätigkeit der kommunalen Gebietskörperschaften, Zweckverbände und Unternehmen.(1980)Die Städte und Gemeinden der Bundesrepublik Deutschland erfüllen aus historischen, wirtschaftlichen und steuerlichen Gründen einen Teil ihrer Aufgaben durch eigene Unternehmen und Zweckverbände. Eine Analyse der kommunalen Investitionstätigkeit darf sich daher nicht auf die in den Haushalten ausgewiesenen Beträge beschränken, sondern muß auch die Unternehmen und Zweckverbände einbeziehen. Die dabei auftretenden methodischen und statistischen Probleme werden ausführlich dargestellt. Für das Jahr 1976 wurden Sachinvestitionen des kommunalen Bereichs in Höhe von 42,3 Mrd. DM ermittelt, deren Verteilung nach einzelnen Aufgabenbereichen erläutert wird. Bei den Finanzinvestitionen zeigt sich, daß der größte Teil an den kommunalen Bereich für die Finanzierung von Sachinvestitionen weitergegeben wird. Schließlich wird die Pro-Kopf-Verteilung der Sach- und Finanzinvestitionen nach Gemeindegrößenklassen und Aufgabenbereichen berechnet. Als Ergebnis läßt sich nachweisen, daß die Großstädte höhere Pro-Kopf-Investitionen als die kleineren Gemeinden und ihre Landkreise tätigen.