Auflistung nach Schlagwort "Gemeinschaftsnutzung"
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Monografie Aktuelle Garteninitiativen. Kleingärten und neue Gärten in deutschen Großstädten.(2011)Urbane Gärten sind en vogue. Die Studie geht aktuellen Tendenzen in der großstädtischen Gartenversorgung nach - in Bezug auf Kleingärten einerseits und neue Formen wie Interkulturelle Gärten, Gemeinschaftsgärten und Selbsterntegärten andererseits. Im Kleingartenwesen sind nach einem jahrzehntelangen Boom vielerorts so etwas wie Stagnation und auch rückläufige Entwicklungen zu verzeichnen. Als Folge ist die Modernisierung des Kleingartenwesens und die Anpassung an einen veränderten gesellschaftlichen Bedarf ein Thema. Die neuen Gärten erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Zahlreiche innovative Garten- und Projektbeispiele werden hinsichtlich ihrer Entstehung, ihrer Nutzungsmodalitäten, ihres Managements (Organisation) und hinsichtlich ihrer Bedeutung in der städtischen Freiraumpolitik untersucht.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Beitrag (Sammelwerk) Den Wandel im städtischen Quartier gestalten Gemeinschaftliche Wohnprojekte als Impulse, Labore und Modelle.(2018)Grundlage des Artikels ist das vom BMBF geförderte Forschungsvorhaben "Von Pionieren zur städtischen Praxis - Potentiale gemeinschaftlichen Wohnens zur Lösung demografischer und sozialer Herausforderungen" (2016-2019). Die Autorin beleuchtet, ausgehend von aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen im Wohnungs- und Städtebau, die Potenziale gemeinschaftlicher Wohnprojekte für die Entwicklung städtischer Quartiere. Deutlich wird dabei, dass es besonderer Kontextfaktoren bedarf, damit Wohnprojekte zunächst entstehen und später tatsächlich Quartiersrelevanz entfalten können.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Gemeinschaft als Leitmotiv im Wohnungsbau der Großstadt.(2014)Der Beitrag analysiert das planerische Leitbild der Gemeinschaft im Wohnungsbau. Die Autorin untersucht unterschiedliche Maßstabsebenen und die Umsetzung in baulich-räumliche Strukturen der Wohnung und des Wohnungsumfeldes. Damit verbunden seien, so die Argumentation, häufig hoch gesteckte Wirkungsabsichten der Planer und Architekten, über Städte- und Wohnungsbau Ziele der Vergemeinschaftung zu erreichen. Auch gescheiterte Vorhaben in diesem Reformkontext werden evaluiert.Graue Literatur/ Bericht Gemeinschaftsküche im Quartier. Road to Kommunaler Klimaschutz.(2021) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnIm Mittelpunkt dieser Ausgabe der „Klimaguides“-Reihe steht das Thema „Gemeinschaftsküche im Quartier“. Denn es gibt viele Möglichkeiten nachbarschaftlich gelegene öffentliche Einrichtungen gemeinsam gesund und klimafreundlich zu verpflegen. Zielgruppe dieser Publikation sind sowohl Klimaschutz-Einsteigerkommunen als auch neue und altgediente Klimaschutzmanagerinnen und -manager, die sich inspirieren lassen möchten.Graue Literatur/ Bericht Integration of shared mobility approaches in Sustainable Urban Mobility Planning. Topic guide.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Publikation basiert auf dem Konzept des "Sustainable Urban Mobility Planning" (SUMP) der Europäischen Kommission, welches die einzelnen Schritte einer nachhaltigen urbanen Mobilitätsplanung vorgibt. Der Fokus der Broschüre liegt dabei auf Sharing-Konzepten und ihren Einsatzmöglichkeiten in der kommunalen Verkehrsplanung.Graue Literatur/ Bericht Integration von Ansätzen geteilter Mobilität in nachhaltigen urbanen Verkehrsentwicklungsplänen (SUMP). Ein Themenleitfaden.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAuf der Suche nach platzsparenden, nachhaltigen Lösungen sind in den letzten Jahren zahlreiche innovative Verkehrsangebote entstanden, die den Umweltverbund stärken und die sinnvolle Verknüpfung der Verkehrsträger fördern. Angebote wie (E-)Car-Sharing und öffentliche Fahrradverleihsysteme sind bereits in zahlreichen Städten vorhanden und etabliert. Kommunen gelten für den Wandel der Mobilitätskultur als einer der wichtigsten Akteure und sollten das Potenzial von geteilter Mobilität als ökologische Komponente innerhalb des städtischen Mobilitätssystems wahrnehmen, fördern und steuern, um von den positiven Effekten zu profitieren. Im Rahmen diverser Planwerke, wie nachhaltige urbane Mobilitäts- und Verkehrsentwicklungspläne (VEP), stehen bereits Steuerungsmöglichkeiten zur Verfügung. Dabei stellt insbesondere der prozesshafte Charakter des VEP bzw. "Sustainable Urban Mobility Planning" (SUMP) sicher, dass Maßnahmen die gewünschten Effekte zur Folge haben und Kommunen durch Monitoring und Evaluation Potenziale identifizieren und ggf. nachsteuern können. Dieser Themenleitfaden gibt den Kommunen eine Handlungsanleitung, neue Angebote geteilter Mobilität bereits bei der Vorbereitung eines SUMP sowohl auf der Strategie- als auch auf der Maßnahmenebene zu prüfen und ggf. zu berücksichtigen.