Auflistung nach Schlagwort "Gesamtverkehrsplanung"
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Graue Literatur/ Bericht Verkehrsentwicklung steuern? Ansatzpunkte und Grenzen staatlicher Einflussnahme. Dokumentation eines Expertenworkshops.(2005) Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung und Bauwesen des Landes Nordrhein-Westfalen -ILS NRW-, Fachbereich Mobilität und siedlungsentwicklung, DortmundDie dokumentierte Veranstaltung stellte einen Baustein innerhalb eines Forschungsauftrages des Ministeriums für Verkehr, Energie und Landesplanung des Landes Nordrhein-Westfalen (MVEL) dar und wurde als Plattform zur vertiefenden Diskussion der Ergebnisse einer durchgeführten umfangreichen Expertenbefragung konzipiert. Diese zweistufige, nach der Delphi-Methode konzipierte Befragung sollten Bewertungen hinsichtlich der Wirksamkeit einer Auswahl von verkehrs- und siedlungspolitischen Instrumenten und Maßnahmen gewinnen. Die Vorträge von Hans-Henning von Winning, Tilman Bracher und Dieter Apel leiteten als Impulsreferate die drei Schwerpunktbereiche der Veranstaltung ein, in denen planerische, preispolitische wie auch ordnungsrechtliche Steuerungsansätze der Verkehrsentwicklung diskutiert wurden. Weitere Beiträge des Expertenworkshops thematisierten zum einen den landespolitischen Hintergrund (Michael Gaedtke) sowie die zentralen Ergebnisse des Projektes zum Zeitpunkt des Workshops (Andrea Dittrich-Wesbuer, Dr. Herbert Kemming). fu/difuGraue Literatur/ Bericht Zwischenbericht zur Ortsumgehung Wismar im Modellvorhaben Verkehrsentwicklungsplanung für erhaltene Altstädte mittelgroßer Gemeinden in den neuen Bundesländern.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Verkehrsentwicklungsplanung Wismar ist Bestandteil eines Modellvorhabens des Deutschen Instituts für Urbanistik. Ziel dieses Modellvorhabens ist es, Lösungsmöglichkeiten für den stark angewachsenen Verkehr in mittelgroßen Städten der neuen Bundesländer darzustellen, die eine hohe Erreichbarkeit des Stadtzentrums sicherstellen, den überkommenen historischen Stadtgrundriß mit seiner ausgewogenen Aufteilung von Fahrbahnen und Seitenräumen respektieren und erhalten und Straßenaufbrüche und -erweiterungen für den Autoverkehr weitestgehend vermeiden. Das ist nur möglich mit einer Gesamtverkehrsplanung, die miteinbezieht, daß bei guten Bedingungen für das Fahrradfahren, zu Fuß gehen und ausreichendem Busverkehrsangebot auch eine Bereitschaft der Bevölkerung zu einem selektiven Gebrauch des Autos besteht. In diesem Zwischenbericht können die zu diesem Gesamtzusammenhang erarbeiteten Grundlagen und Befragungsergebnisse nicht dargestellt werden. Zweck dieses Berichts ist es vielmehr, vorab zum Durchgangsverkehr und zu den Vor- und Nachteilen unterschiedlicher Konzepte zur Ortsumgehung Stellung zu nehmen. difu