Auflistung nach Schlagwort "Gestaltungssatzung"
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Graue Literatur/ Bericht Einfache Planungsinstrumente zur Steuerung der städtebaulichen Entwicklung bebauter Gebiete. Einfacher Bebauungsplan, Erhaltungssatzung, Gestaltungssatzung.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZu den Hauptaufgaben der Stadtentwicklung in den neuen Bundesländern gehören zur Zeit die Erneuerung und Weiterentwicklung bebauter Gebiete. Nach § 34 BauGB besteht in den im Zusammenhang bebauten Gebieten eine planungsrechtliche Grundlage für die Durchführung solcher Bauvorhaben, die sich in die Eigenart der näheren Umgebung einfügen. Diese Baurechte müssen bei allen städtebaulichen Überlegungen berücksichtigt werden. Sie stellen häufig gleichzeitig eine Chance und eine Gefahr für die Stadtentwicklung entstehen dann, wenn nach § 34 BauGB Bauvorhaben zulässig sind, die mit den städtebaulichen Zielvorstellungen nicht zu vereinbaren sind. Eine Lösung dieser Probleme ist in vielen Fällen mit Hilfe von einfachen und relativ schnell verfügbaren Planungsinstrumenten möglich. Dies können einfache Bebauungspläne, Erhaltungssatzungen zur Erhaltung der städtebaulichen Eigenart eines Gebietes oder einfache Gestaltungssatzungen sein. Häufig wird eine Kombination der Planungsinstrumente die geeignet Strategie sein. Es werden anhand typischer Probleme und Aufgaben in bebauten Stadtgebieten die planerischen und rechtlichen Anwendungsvoraussetzungen sowie mögliche Wirkungen dargestellt. difuGraue Literatur/ Bericht TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb. 1999.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Entwicklung eines ökologischen Leitbilds gehört heute zum festen Instrumentarium kommunalen Umwelthandelns. Gerade kleine Gemeinden in den neuen Bundesländern setzen sich zunehmend aktiv für die Erhaltung ihrer natürlichen Lebensräume und für den Schutz der in Jahrhunderten geprägten Kulturlandschaft ein. Ziel entsprechender kommunaler Aktivitäten, die durch eine Verknüpfung ökologischer, ökonomischer und sozialer Aspekte gekennzeichnet sind, ist häufig die Realisierung eines tragfähigen, zukunftsbezogenen Entwicklungskonzepts. Gelungene Modelle und vorbildliche Taten kleinerer Gemeinden, die in beispielhafter Weise eine nachhaltige ökologische Dorferneuerung verwirklichen, wurden 1999 zum fünften und letzten Mal für den Wettbewerb "Tat-Orte" ausgewählt und prämiert. Den fünf Preisträgern ist es gelungen, mit viel Kreativität und starkem Engagement Umweltbelange bei der Planung und Durchführung unterschiedlichster Vorhaben zu berücksichtigen, ohne dabei ökonomische und soziale Gesichtspunkte zu vernachlässigen. In der Veröffentlichung werden die Preisträger präsentiert. difu