Auflistung nach Schlagwort "Gesundheitsschutz"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Dicke Luft in der Stadt. Schadstoffbekämpfung. Luftreinhaltung.(2015)Die Kommunen können wirksame Maßnahmen zur Senkung der Luftschadstoffemissionen vor allem im Verkehrsbereich ergreifen. Dazu müssen sie allerdings ihren Handlungsspielraum konsequent nutzen. Vor allem ist eine Ämterabstimmung durch eine integrierte Planung nötig.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die nächste Hitzewelle kommt bestimmt. Wir müssen handeln! Standpunkt.(2018)Der Hitzesommer 2018 hat deutlich gemacht, dass Kommunen ihre Prioritäten mit Blick auf Klima- und Hitzevorsorge anpassen müssen. Maßnahmen sind in den Bereichen Gesundheit, Bauen, Stadt- und Freiraumplanung, Stadtökologie, Bewusstseinsbildung und Verwaltungsorganisation erforderlich.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Difu-Jahresgutachten Mobilfunk 2007. Selbstverpflichtung und Verbändevereinbarung haben sich trotz weiterer Verbesserungspotenziale bewährt.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Frühe Intervention und Hilfe. Vom Neben- zum Miteinander von Pädiatrie und Jugendhilfe. Dokumentation der Fachtagung in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e.V. (DGSPJ), der Bundesarbeitsgemeinschaft Sozialpädiatrischer Zentren sowie dem Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. vom 26. bis 28. April 2006 in Berlin.(2006) Verein für Kommunalwissenschaften e.V., BerlinNeben der Vorstellung funktionierender Regionalprojekte, der Diskussion über die Regelung von interdisziplinärer Kooperation im Einzelfall, der Darstellung europäischer Erfahrungen stehen folgende Aspekte im Mittelpunkt der Tagungsdokumentation: Was sind die gesetzlichen und fachlichen (Handlungs-)Grundlagen für eine effektive Kooperation von Pädiatrie und Jugendhilfe? Was heißt Netzwerk überhaupt? Inanspruchnahme, "etwas" abgeben, kooperieren, einen Auftrag annehmen? Wer ist zuständig, wer bleibt am Ball? Wo ist der Ort der Kooperation in der "frühen Phase" - die Geburtsklinik, die Hebammen, die Kinderarztpraxis, die Krisenintervention in der Jugendhilfe? Die Schnittstelle, die (noch) keine Schnittstelle ist. Was ist mit Schweigepflicht und Datenweitergabe? Wie können Kinderärzte von der Jugendhilfe über ein mögliches Risiko informiert werden und umgekehrt? Wo, wann und wie finden Übergaben statt? Welche Erfahrungen mit früher Prävention gibt es? Wie kann die Geburt eines Kindes als ein relativ kurzes "Zeitfenster" für den Zugang zu schwierigen Familien genutzt und in diesem Kontext die Jugendhilfe als Partner angesprochen werden? difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Grün macht gesund. Freiraumentwicklung und Gesundheit.(2013)Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts waren die Verbesserung der hygienischen Verhältnisse und die Schaffung von Bewegungs-, Spiel- und Erholungsräumen Hauptmotiv für die in vielen deutschen Städten angelegten Volksparks. Nach dem Zweiten Weltkrieg geriet jedoch der Zusammenhang von Grün und Gesundheit aus dem Blick der Grünplanung. In Folge der in den 1970er Jahren einsetzenden Umweltbewegung standen dann in der Freiraumplanung lange Zeit eher Ökologie und Naturschutz als der Mensch und seine Gesundheit im Vordergrund. In dem Beitrag wird ausgeführt, dass erst seit geraumer Zeit das Thema Freiraumplanung und Gesundheit wieder in den Mittelpunkt der Stadtentwicklung rückt. Die Stadtbevölkerung nutzt zunehmend Park- und Grünanlagen, um sich gesund und fit zu halten. Dabei werden vorzugsweise Orte zur Bewegung, zum Stressabbau und zur Erholung im unmittelbaren Wohnumfeld aufgesucht. Die städtische Freiraumplanung steht vor der Aufgabe, den neuen Nutzungsanforderungen gerecht zu werden, wobei vor dem Hintergrund des demographischen Wandels auch die Bedürfnisse der alternden Stadtgesellschaft berücksichtigt werden müssen. Die Wohnungswirtschaft muss sich ebenfalls die Frage stellen, ob die bestehenden Freiflächen im Umfeld ihrer Wohnsiedlungen den Anforderungen an Funktionalität, Gestaltung und Ausstattung entsprechen. Als ein weiterer ausschlaggebender Faktor hat sich die Sozialraumorientierung herausgestellt, denn viele Studien belegen, dass sich gesundheitsrelevante Umweltbelastungen häufig in sozial benachteiligten Stadtquartieren konzentrieren.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Innovative Konzepte im Bereich sozialer Infrastruktur.(2008)Die soziale Infrastruktur erfährt umfangreiche Veränderungen durch den demografischen Wandel und weitere Einflüsse. Darauf gilt es Konzepte auszurichten. Geeignete innovative Konzepte liegen für weite Bereiche vor, nicht zuletzt als Ergebnisse von Bundes- und Landesmodellvorhaben. Innovative Konzepte zeichnen sich vor allem durch hohe Flexibilität in den Kapazitäten, der Nutzungsart, durch Multifunktionalität, die Einbeziehung von neuesten Facherkenntnissen sowie durch Aufgabenwahrnehmung in interkommunaler Kooperation bei Ausrichtung auf sparsame Lösungen mit niedrigen Folgekosten aus.Graue Literatur/Bericht It Takes Two to Tango(2004) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)In dem Workshop wurden unterschiedliche Konzepte zur Früherkennung von Entwicklungsgefährdungen von Kindern aus Hochrisikofamilien sowie Modelle zur Früherkennung von Gefährdungen im Bereich der Geburtshilfe vorgestellt. Die Beobachtungsbögen zum Screeningverfahren aus verschiedenen Jugendämtern und Klinikeinrichtungen in Deutschland wurden miteinander verglichen und ihre Praktikabilität diskutiert.Graue Literatur/Bericht It Takes Two to Tango(2004) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)In allen Fachreferaten, die in dieser Dokumentation enthalten sind, wurde aus verschiedenen Perspektiven betont, wie wichtig es ist, dass Familien so frühzeitig wie möglich differenzierte Hilfe bei der Erziehung ihrer Kinder zuteil wird und diese die größtmögliche Unterstützung erhalten müssen. Im Plenum und in sieben Arbeitsgruppen wurden konkrete Modelle von Prävention und Frühintervention im Bereich der frühen Hilfen vorgestellt, die praktischen Erfahrungen verschiedener Träger erörtert und Detailfragen diskutiert. Als gelungenes Beispiel einer interdisziplinären Kooperation wurde das vom BMFSFJ geförderte Weiterbildungsprojekt der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm "Entwicklungspsychologische Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern" vorgestellt. Als besonders wichtige Aspekte der frühen Kindheit an der Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Entwicklungspsychologie wurden im Verlauf der Tagung der Transfer von der Wissenschaft in die Praxis, die Entwicklung von Curricula, eine Implementierung fester Strukturen (z.B. von Frühberatungsstellen) in die Jugendhilfe-Praxis sowie die Anerkennung der frühen Kindheit als eigenen Bereich in der Kinder- und Jugendhilfe genannt.Graue Literatur/ Bericht Klimaanpassung in der Zukunftsstadt. Wie sich Städte auf extreme Wetterereignisse vorbereiten.(2020) Synthese- und Vernetzungsprojekt Zukunftsstadt -SynVer*Z-Anhaltende Hitzewellen und Starkregenereignisse haben in den vergangenen Jahren vielen Kommunen und Regionen in Deutschland zugesetzt. Besonders Städte sind davon betroffen. Zentrumslagen und dicht bebaute Quartiere werden zu Hitzeinseln mit deutlich höheren Temperaturen als im Umland - mit negativen Folgen für die Gesundheit. So starben durch die Hitzewelle des Jahres 2003 in Europa rund 70.000 Menschen. Starkregenereignisse können - gerade in Städten - zu massiven wirtschaftlichen Schäden führen. In dieser Ausgabe wird aus Dresden-Gorbitz berichtet, wo SeniorInnen Tipps zur Hitzeanpassung erhalten (Projekt HeatResilientCity) und erzählen, wie das Projekt BREsilient versucht, Bremen auf die Folgen des Klimawandels vorzubereiten.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Datenlage "Sucht". Machbarkeitsstudie zur Vorbereitung eines Regionalatlas. Endbericht.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDurch die Entwicklung systematischer Maßnahmen zur Unterstützung des Transfers von erfolgreichen Projekten und Maßnahmen in den Kommunen im Bundesgebiet soll die positive Resonanz auf die Wettbewerbsreihe "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention" verstärkt werden. Vor diesem Hintergrund beabsichtigt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), einen interaktiven und Grafik basierten "Regionalatlas Kommunale Suchtprävention" im Internet zu entwicklen. Zur Vorbereitung soll zunächst in einer Machbarkeitsstudie geprüft werden, ob die erforderliche Datengrundlage für einen solchen Regionalatlas in Hinblick auf die Beschreibung der kommunalen Ausgangs- und Bedarfssituation zur Suchtlage realistisch geschaffen werden kann.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Umwelt gesundheitsfördernd gestalten - Praxis der Lokalen Agenda 21.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEs wird eine Studie vorgestellt, die das Deutsche Institut für Urbanistik gemeinsam mit verschiedenen Kooperationspartnern in einer im Rahmen des Aktionsprogramms Umwelt und Gesundheit (APUG) vom Umweltbundesamt geförderten Expertise (Böhme/Reimann/Schuleri-Hartje 2005) durchgeführt hat. Ziel war es, genauere Kenntnisse über die Bearbeitung des Themenfeldes "Umwelt und Gesundheit" im Rahmen der Lokale Agenda 21 sowohl in quantitativer als in qualitativer Hinsicht zu gewinnen. fu/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Kommunale Zusammenarbeit zur Berücksichtigung von Umwelt- und Gesundheitsbelangen in Planungsverfahren.(2005)Der Themenbereich Umwelt und Gesundheit hat in den vergangenen Jahren vor allem im Hinblick auf den vorsorgenden Gesundheitsschutz zunehmend an Bedeutung gewonnen. Vor diesem Hintergrund wurde das bundesweite Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit (APUG) ins Leben gerufen, in dessen Rahmen vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) das Vorhaben "Kommunale Zusammenarbeit von Umwelt- und Gesundheitsbelangen in Planungsverfahren" durchgeführt wurde. In dem Beitrag werden die Ziele und Vorgehensweisen des Projekts beschrieben und es werden Impulse zur Verbesserung der Zusammenarbeitsstrukturen zwischen Planungs-, Umwelt- und Gesundheitsressorts herausgearbeitet. difuGraue Literatur/ Bericht Kooperative Planungsprozesse zur Stärkung gesundheitlicher Belange – modellhafte Erprobung und Entwicklung von Ansätzen zur nachhaltigen Umsetzung.(2021) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauThe identification and presentation of approaches for strengthening health concerns in noise action planning, green and open space planning and integrated urban district development planning at the municipal level was the focus of the scientific investigations. The special interest was on the professional integration of health concerns as well as on cooperative administrative action with the active involvement of the municipal health offices. The health-relevant thematic interfaces between the plans were also examined. Special attention was paid to the planning consideration of health concerns in urban sub-areas that are subject to multiple burdens with regard to environment, health and social situation. In a document research and analysis, the current state of knowledge was processed and systematised. The main focus was on the legal framework and objectives of the instruments, their potential for taking health concerns into account, the potential for integration between the planning processes, and public participation. In addition, the procedures in the municipal planning processes and existing forms of cooperation between planning administrations were analysed. The role of the health authorities was investigated by evaluating the statements of municipal health authorities, which they had elaborated in the context of the preparation of noise action plans. The research and analysis results were synthesised. The potentials and obstacles of the instruments with regard to issue integration and cooperative planning were presented. These lead to conclusions for the subsequent work steps in the project as well as to the need for further research.Graue Literatur/ Bericht Überlegungen zur AOK-Organisationsreform. Eine Zusammenfassung von Vorträgen vor Vertreterversammlungen, Selbstverwalterseminaren und Geschäftsführertreffen der AOK-Gemeinschaft 1988-1990.(1990) Studiengruppe für Sozialforschung e.V., Marquartstein