Auflistung nach Schlagwort "Gewerbefläche"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Addressing Goal Conflicts: New Policy Mixes for Commercial Land Use Management.(2022)Commercial land use management that focuses on a future-oriented urban and regional development must address multiple goals. Effective policy mixes need to simultaneously (1) improve city-regional and inter-municipal cooperation, (2) reduce land take, and (3) assure the long-term economic development of a region. Using the Northern Black Forest in Germany as a case study, we brought together planning and land use research with public policy analysis. We applied crossimpact balances (CIB) to build and analyze a participatory policy-interaction model. Together with a group of 12 experts, we selected effective individual measures to reach each of the three goals and analyzed their interactions. We then assessed the current policy mix and designed alternative policy mixes. The results demonstrate that current approaches to commercial land use management present internal contradictions and generate only little synergies. Implementing innovative measures on a stand-alone basis runs the risk of not being sufficiently effective. In particular, the current practice of competing for municipal marketing and planning of commercial sites has inhibiting effects. We identified alternative policy mixes that achieve all three goals, avoid trade-offs, and generate significant synergy effects. Our results point towards a more coherent and sustainable city-regional (commercial) land-use governance.Graue Literatur/ Bericht Flächen im Netz: IT-gestützte Erfassung und Vermarktung von Gewerbeimmobilien in deutschen Kommunen.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Erschließung und Vermarktung von Gewerbeimmobilien gehört zu den wichtigen Aufgaben der kommunalen Wirtschaftsförderung. Neben den klassischen Gewerbeflächen auf der grünen Wiese betrifft dies zunehmend auch untergenutzte Gewerbeareale sowie Industrie- und Gewerbebrachen. Eine wichtige Rolle bei der Aktivierung und Wiedernutzung dieser Gewerbeflächenpotenziale spielen neben planerischen und finanziellen Aspekten die verwaltungsinterne Kommunikation sowie der intensive Informationsaustausch mit Flächeneigentümern, standortsuchenden Unternehmen sowie der Immobilienwirtschaft. Welche Rolle dabei IuK-Anwendungen wie z.B. geographische Informationssysteme oder kommunale Gewerbeimmobilienportale spielen, beantwortet ein neues Difu-Paper. In der Veröffentlichung werden die Ergebnisse einer Umfrage zur IT-gestützten Erfassung und Vermarktung von Gewerbeimmobilien in deutschen Kommunen vorgestellt. Ergänzt werden diese um die Darstellung ausgewählter kommunaler und regionaler Lösungen. Dabei wurden verschiedene Aspekte untersucht.Graue Literatur/ Bericht Gewerbeflächen und neue Produktionsformen. Tendenzen in Industriebau und Gewerbeflächenrecycling. Dokumentation eines Fachgesprächs.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAm Deutschen Institut für Urbanistik läuft seit einiger Zeit in Zusammenarbeit mit 5 bundesdeutschen Großstädten eine Untersuchung über die räumlichen Auswirkungen neuer Technologien in der Produktion. Im Rahmen des Forschungsprojekts besteht ein projektbegleitender Arbeitskreis, der sich im wesentlichen aus den Vertretern der Städte, mit denen zusammen die Untersuchung durchgeführt wird, aus Wissenschaftlern und Beratern, die in den Bereichen Technologiefolgen und Strukturwandel arbeiten, sowie aus Experten aus der Industrie zusammensetzt. In dem Arbeitskreis werden sowohl Zwischenergebnisse der Untersuchung dokumentiert wie auch externe Experten eingeladen, die zu ausgewählten Schwerpunkten der Forschung aus ihrer Erfahrung berichten. In seiner 1. Sitzung am 5.5.1985 in Berlin stand das Thema "Flächen" auf der Tagesordnung des Arbeitskreises, wobei zwei Aspekte im Vordergrund standen: 1. Welche Anforderungen an Flächen und Bauten ergeben sich durch den Einsatz neuer Technologien in der Produktion? 2. Welche Folgen und Probleme wirft das für die Wiedernutzung alter Flächen auf? Die Veröffentlichung enthält die Vorträge und die Ergebnisse der Diskussion dieses Fachgesprächs. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Gewerbepolitik in der Region Mittlerer Neckar. Ein Forschungsprojekt der Robert-Bosch-Stiftung.(1985)Bericht über den gewerbepolitischen Teil des Stadtforschungsprogramms der Robert-Bosch-Stiftung, das von 1978 bis 1983 in der Region Mittlerer Neckar durchgeführt wurde. Dargestellt werden Forschungsansatz und Vorgehensweise des "gewerbepolitischen Tandems" (Difu/Berlin und Prognos/Basel) sowie einige Befunde und Empfehlungen des Ergebnisberichtes. Dabei werden die Wahrnehmung gewerbepolitischer Problemlagen durch Betriebe, Kammern und Kommunen, die Erarbeitung wirtschaftspolitischer Konzepte und die Handhabung von Instrumenten angesprochen. difuMonografie Instrumente kommunaler Gewerbepolitik. Ergebnisse empirischer Erhebungen.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Autor formuliert die folgenden Forschungsfragen: Mit welchen Instrumenten und Maßnahmen haben die Kommunen in den letzten Jahren kommunale Gewerbepolitik betrieben? Welche Ergebnisse werden erzielt? Vor welchem Informationshintergrund agieren die kommunalen Akteure? Wo werden von ihnen zentrale Engpässe und Restriktionen gesehen? Welche Defizite kennzeichnen die lokale Gewerbepolitik und welche Empfehlungen lassen sich hierzu ableiten? Die empirische Grundlage besteht in einer postalischen Umfrage bei allen Städten mit mehr als 50 Tsd. Einwohnern, umfangreichen Fallstudien in der Region Mittlerer Neckar sowie zahlreichen gewerbepolitischen Transferveranstaltungen in Groß- und Mittelstädten der Bundesrepublik. bre/difuBeitrag (Sammelwerk) Integrierte und konsensorientierte Flächenbewertung für eine nachhaltige Regionalentwicklung.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Mittelpunkt des Projekts Regionaler Gewerbeflächenpool Neckar-Alb (REGENA) stehen die Vorbereitung und Einrichtung eines Gewerbeflächenpools in der Region Neckar-Alb (Baden-Württemberg). Acht Städte und Gemeinden haben sich darauf verständigt, dafür die Gründung eines Zweckverbandes vorzubereiten. Der Grundgedanke des Pools besteht darin, dass die beteiligten Gemeinden Flächen und/oder Geld einbringen und die Gewerbeflächen gemeinsam vermarkten und erschließen. Sowohl die notwendigen Aufwendungen als auch die Einnahmen aus der Gewerbesteuer werden anteilig umgelegt.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Gewerbeentwicklung und Gewerbepolitik in der Region Mittlerer Neckar. Ergebnisse aus dem Stadtforschungsprogramm der Robert Bosch Stiftung.(1984) Robert Bosch Stiftung GmbH, StuttgartDer Auszug aus dem 3. Kapitel des 4. Bandes der Schriftenreihe "Beiträge zur Stadtforschung" gibt die Empfehlungen zur Gewerbepolitik der Gemeinden im Raum Mittlerer Neckar wieder. Strukturiert nach den Bereichen Problem-Wahrnehmung, strategisch-planerische Konzepte und Einzelinstrumente werden zur Ausweisung, Erschließung und Aufsiedlung neuer Gewerbeflächen, zur Förderung von Existenzgründungen, Neuansiedlungen und Betriebsverlegungen, zur Standortsicherung in Gemengelagen, zur Umnutzung von Gewerbeflächen und zur Sicherung der quartierspezifischen Versorgung formuliert. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Neue Konzepte für Wirtschaftsflächen. Herausforderungen und Trends am Beispiel des Stadtentwicklungsplanes Wirtschaft in Berlin.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinWachsende Großstädte stehen vor spezifischen Herausforderungen bei der Planung, Entwicklung und Sicherung von Industrie- und Gewerbeflächen: Hier müssen eine hohe Flächennachfrage seitens der Wirtschaft, zunehmende Nutzungskonkurrenzen und sich im Zuge des technologischen und strukturellen Wandels verändernde Standortanforderungen der Unternehmen mit dem Anspruch einer nachhaltigen und effizienten Flächennutzung in Einklang gebracht werden. Der Band beschreibt die aktuellen Trends und Herausforderungen bei der Entwicklung und Planung von Industrie- und Gewerbeflächen. Er stellt dar, welchen Beitrag Wirtschaftsflächenkonzepte für eine nachfragegerechte und nachhaltige Flächenentwicklung leisten können. Auf Grundlage eines Städtevergleichs werden Status quo und Entwicklungsbedarfe solcher Fachkonzepte aufgezeigt. Der Band gibt Anregungen und konkrete Hinweise für die Erstellung eigener Fachkonzepte.Beitrag (Sammelwerk) Nutzwertanalytische Flächenbewertung zur Berechnung der Anteile an einem Gewerbeflächenpool. Das Beispiel des REFINA-Projekts GEMRIK.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Beitrag beginnt den Abschnitt des Sammelbandes, in dem Fragen nach der fairen Bewertung der von verschiedenen Kommunen in einen Flächenpool eingebrachten Flächen sowie nach der Verteilung von Erlösen des Pools im Vordergrund stehen. Im Projekt "GEMRIK" wird ein nutzwertanalytisches Bewertungssystem zur Beurteilung eines interkommunalen Gewerbeflächenpools entwickelt. Grundlage ist ein Kataster aller gewerblich genutzten Flächen in den beteiligten Kommunen. Das Bewertungsmodell umfasst wirtschaftliche und entwicklungspolitische, baurechtliche sowie Umweltkriterien und wurde diskursiv unter Beteiligung aller maßgeblichen Akteure im Raum des Städtenetzes Iserlohn/Menden/Hemer/Balve erarbeitet.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Recycling von Gewerbeflächen. Zum Problem von Umnutzung und Wiedernutzung gewerblicher Flächen.(1982)Mit dem Niedergang einzelner Industriezweige, die sich meist in bestimmten Regionen konzentrieren, und im Gefolge von Konjunkturflaute und strukturellen Verschiebungen gewinnt das Problem der Wiedernutzung von gewerblichen Flächen an Brisanz. Da gewerbliche Flächen, insbesondere in der Nachbarschaft zu anderen Nutzungen, umnutzungsgefährdet sind, ergibt sich meist ein Verlust an gewerblicher Fläche nach dem Brachfallen. Gewerbeflächen sind ständig knapp, die Neuausweisung wird schwieriger, insofern geht es im Zusammenhang mit unggenutzten Gewerbeflächen um den Erhalt und die effiziente Nutzung der knappen Ressource Gewerbefläche. Neben einer Einschätzung der Dimension des Problems und seiner regionalen Inzidenz werden im Artikel die Gründe der Entstehung von ungenutzten Flächen und von Umnutzungsproblemen sowie die Hemmnisse der Wiedernutzung analysiert. Abschließend werden einige Möglichkeiten der Kommunen zur Behandlung des Problems dargelegt. difuGraue Literatur/ Bericht REGENA:Regionaler Gewerbeflächenpool fördert kommunales Flächensparen [Themenheft].(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projektübergreifende Begleitung REFINA, BerlinGraue Literatur/ Bericht Stadtentwicklungskonzept Gewerbe für die Landeshauptstadt Potsdam. Endfassung.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBeitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Unternehmensstandorte zukunftsfähig entwickeln. Flächenpotenziale gewinnen, nachhaltig bauen, Synergien nutzen.(2014) Karlsruhe, Wirtschaftsförderung; Karlsruhe, StadtplanungsamtJe attraktiver ein Wirtschaftsstandort, desto schwieriger ist es meistens, neue Flächen für die Wirtschaft zu entwickeln. Besonders in Verdichtungsräumen setzen hohe Grundstückspreise, der Flächenbedarf für Wohnen und Verkehr sowie die Notwendigkeit, wertvolle Erholungs- und Naturräume zu erhalten, neuen Gewerbegebieten enge Grenzen. Gerade in diesen Kommunen und Regionen sind intelligente Strategien gefragt, um Unternehmen genügend Raum für Wachstum und Innovation zu bieten. Vor diesem Hintergrund beauftragte die Stadt Karlsruhe das Difu im Rahmen des Projekts "Nachhaltiges und ressourcenoptimiertes Gewerbeflächenmanagement" mit der Erarbeitung einer praxisorientierten Handreichung. Die Broschüre zeigt Unternehmen Möglichkeiten auf, auch in Situationen der Flächenknappheit verändertem Flächenbedarf gerecht zu werden. Sie veranschaulicht, welche Möglichkeiten sich für Ressourceneffizienz bieten und wo Potenziale für zwischenbetriebliche Kooperationen liegen können. Qualitätssicherung im Bestand und Aktivierung von Innenentwicklungspotenzialen stehen im Mittelpunkt. Vorgestellt werden Instrumente für einen schonenden Umgang mit Flächenressourcen und deren ökologische und ökonomische Vorteile. Eine Reihe von gelungenen Beispielen aus Karlsruhe, aber auch aus anderen Städten, illustrieren die unterschiedlichen Handlungsfelder. Die Veröffentlichung gibt auch Hinweise dafür, wie eine Kommune - gemeinsam mit Partnern - geeignete Rahmenbedingungen schaffen kann, welche konkreten Hilfen sie für Unternehmen anbietet und welche Fördermöglichkeiten es für Unternehmen gibt.Graue Literatur/ Bericht Wirtschaftsflächen der Zukunft. Flächenentwicklung für wissensintensive Unternehmen. Dokumentation einer Fachtagung des Deutschen Instituts für Urbanistik und der Stadt Heidelberg am 24. und 25. Januar 2013 in Heidelberg.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn den letzten Jahrzehnten hat sich vor dem Hintergrund des eingangs beschriebenen Strukturwandels das Spektrum von Unternehmensstandorten deutlich erweitert. Es geht deutlich über das traditionelle Bild produktionsgeprägter Gebiete hinaus, das sich mit dem Begriff Gewerbeflächen verbindet. Insbesondere die Flächenangebote für wissensintensive Unternehmen standen im Mittelpunkt der Fachtagung Wirtschaftsflächen der Zukunft , deren Beiträge in diesem Band dokumentiert werden. Die folgenden Leitfragen wurden in der Veranstaltung diskutiert: Welche Standortfaktoren sind für wissensintensive Unternehmen wichtig, welche Rolle kann in einer zunehmend globalisierten Welt räumliche Nähe spielen? Welche Strategien und Ansätze gibt es, Flächenentwicklung für wissensintensive Unternehmen zu betreiben? Wie können die Impulse aus Universitäten und Forschungseinrichtungen für die Flächenentwicklung genutzt werden? Wie lassen sich Konversionsflächen für die Entwicklung von Standorten für wissensintensive Unternehmen nutzen?Beitrag (Sammelwerk) Wirtschaftsflächen der Zukunft: Fazit und Ausblick.(2013)Die in diesem Band versammelten Beiträge der Fachtagung haben deutlich gemacht, dass Standortfaktoren und Flächenbedarfe von Unternehmen im Wandel begriffen sind. „Wirtschaftsflächen der Zukunft“ werden sich von herkömmlichen Gewerbegebieten unterscheiden müssen. Gerade für wissensintensive Unternehmen – also Unternehmen mit hohen Investitionen in Forschung und Entwicklung und einem überdurchschnittlichen Anteil hochqualifizierter Beschäftigter – spielen die Gestaltung und das Image des Standortes, ein attraktives Arbeitsumfeld oder Fühlungsvorteile zu branchengleichen Unternehmen, relevanten Forschungseinrichtungen, Kunden, Zulieferern und Kooperationspartnern eine wichtigere Rolle. Kommunen müssen in ihren Strategien und Projekten der Flächenentwicklung darauf reagieren. Ein bedarfsgerechtes Flächenangebot muss vielerorts über neu entwickelte Gewerbeflächen auf der „grünen Wiese“ hinausgehen. Dieser Artikel versucht, ein inhaltliches Fazit der verschiedenen Beiträge und Diskussionen der Fachtagung festzuhalten: Welche Rahmenbedingungen prägen die Flächenentwicklung für wissensintensive Unternehmen? Welche Standortfaktoren dieser Unternehmen sind für die kommunale Flächenpolitik relevant und welche Ansätze und Strategien der Flächenbereitstellung? Und schließlich: Welche Fragestellungen benötigen eine weitere Vertiefung in Wissenschaft und Praxis? Dabei werden auch Ergebnisse des Difu aufgegriffen, die im Rahmen des Heidelberger Wirtschaftsflächenkonzepts erarbeitet wurdenGraue Literatur/ Bericht Wirtschaftsflächenkonzept Stadt Heidelberg.(2012) CIMA Beratung + Management, KölnDie Analyse beinhaltet eine quantitative und eine qualitative Perspektive. Gerade bei Gewerbeflächen besteht angesichts der vielfältigen Standortanforderungen von Unternehmen oftmals die Schwierigkeit, dass es trotz scheinbar hinreichender gewerblicher Entwicklungspotenziale an geeigneten, marktgängigen Flächen mangelt (sogenanntes "Flächenparadoxon"). Dies ist gerade für Heidelberg von besonderer Bedeutung, wo neben den klassischen Gewerbebetrieben auch Arbeitsplatzanbieter aus Wissenschaft, Forschung und Lehre eine erhebliche Flächennachfrage generieren. Der hier verfolgte Ansatz geht davon aus, dass sich angesichts des anhaltenden technologischen und ökonomischen Wandels, tiefgreifender demografischer Veränderungen und dem Gebot nachhaltiger Entwicklung Standortanforderungen von Unternehmen und weiteren Nachfragern im Wandel befinden. Dabei ist die Frage zu beantworten, wo und in welchem Umfang der künftige Strukturwandel seinen räumlichen Niederschlag finden kann. Dies ist in Heidelberg insbesondere hinsichtlich der ab 2015 durch den Abzug der amerikanischen Streitkräfte frei werdenden Entwicklungspotenziale im Stadtgebiet relevant.Beitrag (Sammelwerk) Wirtschaftsflächenkonzepte.(2020)Die Sicherung und Entwicklung von Industrie- und Gewerbeflächen ist ein Schlüsselfaktor für die erfolgreiche Arbeit der kommunalen Wirtschaftsförderung. Vor dem Hintergrund der sich wandelnden Wirtschaft und der wachsenden Attraktivität städtischer Agglomerationsräume gewinnen jedoch zunehmend urbane Standortqualitäten und die Gestaltung neuer Nutzungsmischungen aus Wohnen und Arbeiten für die Gewerbeflächenentwicklung an Bedeutung. Die hier unter dem Begriff Wirtschaftsflächenkonzepte benannten kommunalen Fachkonzepte für Industrie und Gewerbe müssen deshalb neue konzeptionelle und strategische Lösungen für die räumlichen Auswirkungen aktueller Trends und sich ändernde Standortanforderungen finden.