Auflistung nach Schlagwort "Gewerbliche Baufläche"
Gerade angezeigt 1 - 8 von 8
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Monografie Flächen sparen, Verkehr reduzieren. Möglichkeiten zur Steuerung der Siedlungs- und Verkehrsentwicklung.(1995) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die anhaltende Zunahme des Flächenverbrauchs und des Verkehrs erfordert wesentliche steuernde Eingriffe, wenn die Erfordernisse einer nachhaltigen Entwicklung erfüllt werden sollen. In einem interdisziplinär ausgerichteten Diskussionsprozeß zwischen Wissenschaft und Praxis nahm daher eine Projektgruppe des Deutschen Instituts für Urbanistik eine Bewertung des vorhandenen Steuerungsinstrumentariums und der aktuell diskutierten Veränderungen oder Erweiterungen dieser Instrumente vor. Daraus wurden Schlußfolgerungen gezogen, die es erlauben, in Teilen weitreichende Reformvorschläge für einzelne Rahmenbedingungen und Steuerungsinstrumente zu formulieren. Durch die Bündelung derartiger Reformen könnte - wie die Veröffentlichung zeigt - ein wesentlicher Beitrag zu den Zielen "Flächen sparen" und "Verkehr reduzieren" erbracht werden. difuBeitrag (Sammelwerk) Beitrag (Sammelwerk) Integrierte und konsensorientierte Flächenbewertung für eine nachhaltige Regionalentwicklung.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Im Mittelpunkt des Projekts Regionaler Gewerbeflächenpool Neckar-Alb (REGENA) stehen die Vorbereitung und Einrichtung eines Gewerbeflächenpools in der Region Neckar-Alb (Baden-Württemberg). Acht Städte und Gemeinden haben sich darauf verständigt, dafür die Gründung eines Zweckverbandes vorzubereiten. Der Grundgedanke des Pools besteht darin, dass die beteiligten Gemeinden Flächen und/oder Geld einbringen und die Gewerbeflächen gemeinsam vermarkten und erschließen. Sowohl die notwendigen Aufwendungen als auch die Einnahmen aus der Gewerbesteuer werden anteilig umgelegt.Monografie Kommunale Wirtschaftsförderung in Ostdeutschland.(1995) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Das Zusammenwachsen der beiden deutschen Staaten ist in Ostdeutschland mit einem beispiellosen ökonomischen Veränderungsprozeß verbunden. Beim Umbau und Neuaufbau wirtschaftlicher Strukturen sind nicht nur der Bund und die Länder gefordert, auch den Kommunen fallen wichtige gewerbepolitische Aufgaben zu. Um den Stand der Entwicklung in diesem Bereich zu ermitteln, befragte das Deutsche Institut für Urbanistik hierzu die Wirtschaftsförderer ostdeutscher Städte mit mehr als 10000 Einwohnern und aller Landkreise: Welche Probleme müssen die Kommunen in dieser schwierigen Aufgabe bewältigen? Was haben sie bereits erreicht, und wo gibt es noch konkrete Entwicklungshemmnisse? In der Veröffentlichung werden die Ergebnisse der Befragung vorgelegt und ausgewertet. Abschließend werden für die Kommunen Empfehlungen zur Optimierung gewerbepolitischer Anstrengungen formuliert. difuBeitrag (Sammelwerk) Nutzwertanalytische Flächenbewertung zur Berechnung der Anteile an einem Gewerbeflächenpool. Das Beispiel des REFINA-Projekts GEMRIK.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Der Beitrag beginnt den Abschnitt des Sammelbandes, in dem Fragen nach der fairen Bewertung der von verschiedenen Kommunen in einen Flächenpool eingebrachten Flächen sowie nach der Verteilung von Erlösen des Pools im Vordergrund stehen. Im Projekt "GEMRIK" wird ein nutzwertanalytisches Bewertungssystem zur Beurteilung eines interkommunalen Gewerbeflächenpools entwickelt. Grundlage ist ein Kataster aller gewerblich genutzten Flächen in den beteiligten Kommunen. Das Bewertungsmodell umfasst wirtschaftliche und entwicklungspolitische, baurechtliche sowie Umweltkriterien und wurde diskursiv unter Beteiligung aller maßgeblichen Akteure im Raum des Städtenetzes Iserlohn/Menden/Hemer/Balve erarbeitet.Beitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/Bericht Wirtschaftsflächenkonzept Stadt Heidelberg.(2012) CIMA Beratung + Management, KölnDie Analyse beinhaltet eine quantitative und eine qualitative Perspektive. Gerade bei Gewerbeflächen besteht angesichts der vielfältigen Standortanforderungen von Unternehmen oftmals die Schwierigkeit, dass es trotz scheinbar hinreichender gewerblicher Entwicklungspotenziale an geeigneten, marktgängigen Flächen mangelt (sogenanntes "Flächenparadoxon"). Dies ist gerade für Heidelberg von besonderer Bedeutung, wo neben den klassischen Gewerbebetrieben auch Arbeitsplatzanbieter aus Wissenschaft, Forschung und Lehre eine erhebliche Flächennachfrage generieren. Der hier verfolgte Ansatz geht davon aus, dass sich angesichts des anhaltenden technologischen und ökonomischen Wandels, tiefgreifender demografischer Veränderungen und dem Gebot nachhaltiger Entwicklung Standortanforderungen von Unternehmen und weiteren Nachfragern im Wandel befinden. Dabei ist die Frage zu beantworten, wo und in welchem Umfang der künftige Strukturwandel seinen räumlichen Niederschlag finden kann. Dies ist in Heidelberg insbesondere hinsichtlich der ab 2015 durch den Abzug der amerikanischen Streitkräfte frei werdenden Entwicklungspotenziale im Stadtgebiet relevant.