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Auflistung nach Schlagwort "Grünfläche"

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  • Graue Literatur/Bericht
    4. Interkommunaler Erfahrungsaustausch zum Umweltschutz - Grünbilanzen - am 24. und 25.10.1985 in Würzburg. Bericht.
    (1986) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Der Bericht enthält Referate und Diskussionsbeiträge des 4. Interkommunalen Erfahrungsausstausches über Umweltschutzfragen zu dem Thema "Grünbilanzen" am 24. und 25.10.1985 in Würzburg. Dieser Erfahrungsaustausch kommunaler Praktiker steht im Zusammenhang mit der vom Deutschen Institut für Urbanistik vorbereiteten und vom Umweltbundesamt geförderten Fortschreibung der "Difu-Arbeitshilfe 6: Kommunale Umweltschutzberichte" und einem Modellvorhaben zur Beratung der Stadt Regensburg bei der Erstellung eines Umweltschutzberichtes. Berichte über den 1., 2. und 3. Erfahrungsaustausch zu den Themen "Luftreinhaltung und Stadtklima", "Bodenschutz" sowie "Zwischenbilanz zur kommunalen Umweltberichterstattung" wurden bereits erstellt. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Aktuelle Konzepte und Maßnahmen der städtischen Freiraumentwicklung.
    (2006) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Städtische Freiraumentwicklung verläuft angesichts von demographischem und wirtschaftlichem Wandel sowie einer Vielzahl an Brachen uneinheitlich. Handelt es sich um Städte in Wachstumsregionen, gibt es eine Konkurrenz der Nutzungen, wobei die Freiräume für Naherholung und Naturschutz knapp und selten werden können, sich aber Möglichkeiten der Brachennutzung eröffnen. Handelt es sich dagegen um Städte in Schrumpfungsregionen, wird es ein Überangebot an freien und wirtschaftlich nicht verwertbaren Flächen geben, die von der Natur zurückerobert werden, den Bewohnern der Städte aber auch mehr "Frei-Räume" bieten. In diesem Band werden eine Reihe von aktuellen Konzepten und Maßnahmen der städtischen Freiraumentwicklung vorgestellt und untersucht und daraus Handlungsanregungen für die Kommunen abgeleitet. Die Chancen in der Stadt - dies zeigen die Beispiele - bestehen darin, mit den vorhandenen Instrumenten der Landschaftsplanung, aber auch mit neuen experimentellen Formen wie der Zwischennutzung die Freiräume zielgerichtet und sinnvoll aufzuwerten sowie Fehler der Vergangenheit, wie die Zerstückelung von Flächen oder die Versiegelung in Auen und an Gewässerrändern, zu vermeiden. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Flächen- und Maßnahmenpools in der Grünflächenentwicklung. Wie Kommunen ihre Grünflächen finanzieren.
    (2003)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Freiraum und Geschlecht. Gendersensitive Freiraumplanung.
    (2007)
    Die Folgen des Wandels der gesellschaftlichen Geschlechterverhältnisse in den vergangenen 25 Jahren für die Freiraumplanung wurden bislang nicht systematisch erforscht. Es wird anhand einer Analyse aktueller Befunde zu Kinderspiel und Sport im Freien sowie zur Nutzung öffentlicher Plätze und Grünflächen die These untersucht, dass sich im Freiraumverhalten Ähnliches zeigt wie beim Wandel der Geschlechterverhältnisse insgesamt, dass sich also Mädchen und Frauen zunehmend "männliche" Freiräume und Verhaltensformen erschlossen haben, während die Freiraumaneignung von Jungen und Männern weitgehend rollenkonform geblieben ist. Tatsächlich finden sich Hinweise für einen solchen Wandel. Auf der Basis der Analyse und von zwei ebenfalls präsentierten ausgewählten Freiraumplanungen werden einige allgemeine Bausteine einer gendersensitiven Freiraumplanung entwickelt. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Gartenschauen - Motor der Stadtentwicklung? Gedanken zur Diskussion des Symposiums in Rostock.
    (2003)
  • Graue Literatur/Bericht
    Gartenschauen - Motor für Landschaft, Städtebau und Wirtschaft.
    (2002) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Gartenschauen haben in deutschen Städten eine 150-jährige Tradition. Sie sind Großprojekte mit ökologischen, städtebaulichen, kulturellen und wirtschaftlichen Auswirkungen für die jeweilige Kommune und ihr Umland. In zahlreichen Städten sind in der Nachkriegszeit dadurch größere Grünräume entstanden. Internationale Gartenschauen finden alle zehn Jahre statt (die nächste im Jahr 2003 in Rostock), Bundesgartenschauen alle zwei Jahre und Landesgartenschauen in einer je nach Landesregelung unterschiedlichen Frequenz. Jedes Bundesland und jede Stadt hat dabei im Laufe der Jahrzehnte eine andere Gartenschautradition entwickelt: Während z.B. Nordrhein-Westfalen sowohl BUGAs als auch LAGAs und sogar REGIONALEN durchführte, favorisierten Baden-Württemberg und Bayern LAGAs. Welche Form der Schau und des Wettbewerbs sie wählen, entscheiden die Städte und Gemeinden ganz offensichtlich auf der Basis von stadt- und landschaftsplanerisch innovativen Konzepten sowie von Wettbewerbsergebnissen und Machbarkeitsstudien. In diesem Band sind systematisch Daten und Fakten zum Thema zusammengetragen und aufbereitet. Darüber hinaus vermitteln die Beiträge Grundlagenwissen im Hinblick auf die Planung und Ausrichtung einer Gartenschau und empfehlen den gezielten Einsatz öffentlicher Mittel dafür. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Die "grüne" Stadt - Urbane Qualitäten durch Freiraumentwicklung. Themenschwerpunkt.
    (2007)
    Die Entwicklung von Freiräumen nimmt heute wieder einen wesentlichen Teil der städtischen Baukultur ein. Zu den traditionellen Aufgaben der Freiraumplanung im urbanen Raum sind neue anspruchsvolle hinzugekommen, und die "grüne" Planungsdisziplin muss gleichermaßen auf Anforderungen von Schrumpfung wie von Wachstum reagieren. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels ergibt sich neben dem Umgang mit Flächen, die aus ihren bisherigen Nutzungsbestimmungen "entlassen" werden, eine weitere Herausforderung: die Qualifizierung bestehender Freiräume in Stadt und Stadtregion im Hinblick auf Aufenthaltsqualitäten und Nutzbarkeit für verschiedene Bevölkerungsgruppen - Junge und Alte, Singles und Familien, Frauen und Männer, Deutsche und Migranten. In den Innenstädten geht es darum, die wohnungsnahen Freiräume, die Orte des Alltags im Quartier, aufzuwerten und nach den Bedürfnissen der Bewohner zu gestalten. Am Stadtrand, im Übergang von Stadt und "Land", können Freiraum und Landschaft als gestalterische Elementedes Urbanen im stadtregionalen Kontext wirken und einen wichtigen Beitrag nicht nur zu Nutzungsqualitäten, sondern auch zur Identitätsbildung leisten. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Kongeniale Wirkungen: Stadt- und Raumplanung im Ruhrgebiet um 1910.
    (2010)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Landwirtschaft und Gärtnern in den Städten. Impulse für die Zukunft der Städte.
    (2014)
    Die Autorin setzt sich mit dem Trend des urbanen Gärtnerns und der urbanen Landwirtschaft auseinander, neu entdeckt als eine Lösung zur nachhaltigen Stadtentwicklung. Neben der eigentlichen Komponente, dem Ernten von Lebensmitteln, kommt diesen Projekten eine soziokulturelle Komponente zu. Und die Nutzung dieser Flächen als Grünflächen in der Stadt entlastet städtische Bauhöfe.
  • Graue Literatur/Bericht
    Lokale Agenda 21 und Naturschutz. Praxisleitfaden. Ergebnisse aus dem F+E-Vorhaben 899 81 001. Die Umsetzung von Zielen und Maßnahmen des Naturschutzes in Deutschland im Rahmen der Agenda 21.
    (2002) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Bundesamt für Naturschutz (BfN), Bonn
    Der Praxisleitfaden beschreibt die unterschiedlichen Aspekte der Integration von Naturschutz und Lokaler Agenda 21. Ausgehend von der Darstellung von Aufgaben und Zielen des Naturschutzes und der Einbindung des Handlungsfelds in Agenda-Prozesse werden unterschiedliche Maßnahmen erläutert sowie Akteurs- und Kooperationsbeziehungen betrachtet. Dabei stellen die Ergebnisse einer Difu-Umfrage zur bundesweiten Bestandserhebung und -analyse in den Kommunen einen engen Praxisbezug her. Es werden etwa 40 Naturschutzprojekte dokumentiert, die deutsche Kommunen im Rahmen der Lokalen Agenda 21 realisiert haben. Diese sind gegliedert nach den städtischen oder dörflichen Teilräumen und in Wort und Bild dargestellt. Dabei werden sowohl Projekte auf öffentlichen Flächen, wie etwa Grünanlagen und Friedhöfe, als auch solche auf privaten Flächen, wie z.B. Gewerbegebieten oder Acker- und Grünland, berücksichtigt. Beispiele aus Querschnittsbereichen wie Kooperation sowie Natur- und Umwelterziehung fanden ebenso wie internationale Projekte oder Vorhaben zum Schutz besonderer Biotope und Arten Eingang in die Veröffentlichung. Abgerundet wird der Leitfaden durch zahlreiche Verweise auf weiterführende Literatur und einen Anhang mit wichtigen Adressen und Ansprechpartnern. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Reports from the model areas. Nürnberg- Galgenhof-Steinbühl.
    (2002) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Städtisches Grün. Themenschwerpunkt.
    (1995)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Stadtumbau - Belebung der Freiraumkultur?
    (2007)
    Die Mechanismen der städtischen Raumproduktion sind im Wandel begriffen. Zwar sind wir nach wie vor mit einem enormen täglichen Siedlungsflächenzuwachs konfrontiert, doch ebenso mit rückläufigen Tendenzen bei Einwohnerzahlen und Bauflächenbedarfen. Zugleich bereichern die gegenwärtigen Prozesse die städtische Freiraumkultur um neue Facetten. Vielfältigere Formen der Raumaneignung, der Nutzung, Bewirtschaftung und Gestaltung zeichnen sich ab. Der Beitrag beleuchtet die neuen Herausforderungen und zeigt beispielhafte Ansätze auf. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Wohnwertverbesserung in Altbauquartieren. Schöneberg, Vorbergstraße. Abschlußbericht Januar 1982.
    (1982) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die von einer Projektgruppe des Difu vorgelegte Arbeit ist die Vorprüfung von städtebaulichen, baulichen, wirtschaftlichen und sozialen Kriterien im Sinne eines Blockkonzeptes für die Durchführung des Berliner Landesmodernisierungsprogramms. In dem Gutachten wird eine Leitbildvorstellung zur städtebaulichen Erneuerung unterhalb der durch das Städtebauförderungsgesetz bestimmten Standards und auch unterhalb der sogenannten "einfachen Erneuerung" konkretisiert. Das Leitbild der Planung geht von der Förderung von Entwicklungen in der bestehenden Bausubstanz aus. Auch bei vorhandenen städtebaulichen Mängeln muß zugunsten der Pflege und Verbesserung vorhandener Bausubstanz Planungssicherheit geschaffen werden. Dort, wo mittelfristig Instrumente und Finanzen für eine städtebauliche Verbesserung bereitstehen, sollen die Eingriffe zügig durchgeführt werden. Leitbilder sind u. a. qualitative Verbesserung der Freiräume, Schutz des Gewerbes, Beruhigung des Verkehrs, Zurückgewinnung des Straßenraums als wohnverträgliches Umfeld. Dazu werden Maßnahmen in verschiedenen Bereichen (u. a. Investitionen, Förderung, Planungsrecht) vorgeschlagen. rsu/difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Zwischennutzungen als Chance für neue innerstädtische Freiraumqualitäten - das Beispiel Leipzig.
    (2007)
    Zu wenig Einwohner, zu viele Wohnungen und zu viel Fläche - nach Jahren des Wachstums haben insbesondere die dicht bebauten gründerzeitlichen Quartiere im Leipziger Westen und Osten sowie die Großwohnsiedlung Grünau mit Leerstand und Baulücken zu kämpfen. Ungenutzte Flächen strahlen häufig ein negatives Image aus und schwächen die betroffenen Stadtteile in ihrer Konkurrenzfähigkeit. Aber diese Flächen bieten auch die Möglichkeit, die Wohnqualität im Quartier nachhaltig zu verbessern und bestehende stadtstrukturelle Probleme neu anzugehen. Die temporäre Nutzung von Grundstücken beschreibt einen Lösungsansatz, der sowohl Grundstückseigentümern als auch der Stadtverwaltung einerseits alle Entwicklungsoptionen offen hält und andererseits kurzfristig die bisherige Situation verbessert. Leipzig hat in diesem Experimentierfeld in den vergangenen Jahren vielfältige Erfahrungen gesammelt und bilanziert. difu

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