Auflistung nach Schlagwort "Grauwasser"
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Graue Literatur/ Bericht Akzeptanz von Grauwasserbehandlung und Wärmerückgewinnung im Wohnungsbau. Ergebnisse einer qualitativen Bewohnerbefragung.(2015) Forschungsverbund netWORKSLeitfadengestützte qualitative Befragung von Bewohnern in vier Berliner Wohngebäuden, in denen seit geraumer Zeit Anlagen zur Grauwasseraufbereitung bzw. zur Wärmerückgewinnung aus Grauwasser genutzt werden.Graue Literatur/ Bericht Zeitschriften-/Zeitungsartikel Infokarten: Planungshilfe für eine klimaangepasste Stadtentwicklung(2023)Wie können Kommunen eine klimaangepasste und wassersensible Stadtentwicklung auf Grundlage von blau-grün-grauen Infrastrukturen in ihre Planungsprozesse integrieren? Dies ist eine zentrale Frage, um die Potenziale, die eine Wasserbewirtschaftung mittels vernetzter blau-grün-grauer Infrastrukturen bietet, effektiv in Planungsprozessen nutzen zu können. Dafür ist es wichtig, die Ökosystemleistungen der einzelnen Maßnahmen in planerische Ziele zu übersetzen und diese schnell und einfach in Planungsworkshops mit Fachakteuren und Laien eintragen zu können, so dass eine Verständigung darüber und eine gemeinsame Planung möglich wird. Hierzu wurden im Forschungsprojekt netWORKS 4 sogenannte Infokarten zu 22 Infrastrukturbausteinen als partizipatives Planungstool entwickelt und in verschiedenen praxisnahen Workshops erprobt. Sie sind nun als freiverfügbare Planungshilfe für eine klimaangepasste Stadtentwicklung zugänglich.Graue Literatur/ Bericht Rechtliche Rahmenbedingungen neuartiger Wasserinfrastrukturen. Zu den rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen der Einführung von Grauwasserrecycling, Schwarzwasserbehandlung sowie Wärmerückgewinnung.(2016) Forschungsverbund netWORKSAusgangspunkt der Untersuchung war die Annahme, dass die Kommune inklusive ihrer kommunalen Unternehmen - als Trägerin der Daseinsvorsorge den örtlichen Gemeinwohlbelangen verpflichtet - aufgrund der Abhängigkeiten zwischen öffentlicher und privater Infrastruktur eine steuernde und koordinierende Funktion beim Implementieren neuartiger Wasserinfrastrukturen innehaben sollte. Dementsprechend wurde der Frage nachgegangen, inwiefern die Kommune Planung und Betrieb der technischen Module "Schwarzwasserbehandlung", "Grauwasserbehandlung" und "Wärmerückgewinnung" koordinieren und steuern kann. Auch Auskunftsansprüche - von Privaten und der Kommune - wurden untersucht, weil das Einholen von Auskünften in vielen Fällen Voraussetzung für die Einführung neuartiger siedlungswasserwirtschaftlicher Systemlösungen ist.Graue Literatur/ Bericht Transformationsrisiken bearbeiten: Umsetzung differenzierter Wasserinfrastruktursysteme durch Kooperation.(2016) Forschungsverbund netWORKSDer Forschungsverbund arbeitet an seinem dritten Projekt "Intelligente wasserwirtschaftliche Systemlösungen in Frankfurt am Main und Hamburg". Während es in den Vorgängerprojekten eher um die Erarbeitung von Konzepten und um strategische Überlegungen ging, orientiert sich das dritte Projekt an konkreten Quartieren und den Möglichkeiten der Umsetzung. Trotz ihrer höheren Flexibilität und Wirtschaftlichkeit haben sich die neuen Lösungen in der Fläche bislang nicht durchgesetzt, denn für die Kommunen und Akteure der Siedlungswasserwirtschaft sind noch viele Fragen offen. Neue technische Lösungen verändern Stadt- und Haustechnik gleichermaßen. Welche Möglichkeiten gibt es beim Umbau hin zu einer nachhaltigen Wasserinfrastruktur? Wie wirken sich innovative Wasserinfrastruktursysteme auf den Alltag der Bewohner aus? Welche Strategien und neuen Geschäftsmodelle zeichnen sich für Kommunen bzw. die Ver- und Entsorgungswirtschaft ab? Welche Kosten ergeben sich aus neuen Koordinationserfordernissen in der Ver- und Entsorgung? Wie kommen die Akteure vor Ort zu einer umfassenden Bewertung und Auswahl der passenden Maßnahme? Diesen Fragen widmet sich netWORKS 3.