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Auflistung nach Schlagwort "Großprojekt"

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  • Graue Literatur/Bericht
    Das 3x3 einer guten Öffentlichkeitsbeteiligung bei Großprojekten. Dokumentation des Fachgesprächs. Abschluss des Forschungsvorhabens "Beteiligungsverfahren bei umweltrelevanten Vorhaben". Berlin, 25. Januar 2017.
    (2017) Umweltbundesamt (UBA)
    Die Veranstaltungsdokumentation will den privaten und öffentlichen Vorhabenträgern, Genehmigungsbehörden, (Umwelt-)Verbänden sowie anderen zivilgesellschaftlichen Akteuren einen Weg aufzeigen, wie zukünftige Öffentlichkeitsbeteiligung bei umweltrelevanten Vorhaben gut zu gestalten ist. Patrizia Nanz betonte in ihrem Einführungsvortrag die Rolle von Partizipation für die gelingende sozio-technische Transformation der Energiewende in Deutschland. Sie identifizierte zentrale Rahmenbedingungen für gelingende Beteiligung und verdeutlichte die Funktionen, die Partizipation für die Entwicklung von Großvorhaben übernehmen kann. In ihrem abschließenden Plädoyer forderte sie eine neue konstruktive Partizipationskultur. In zwei Praxisspots stellten Verantwortliche die Beteiligungspraxis umweltrelevanter Vorhaben an konkreten Projekten vor: Peter Ahmels berichtete über die Prozesskonzeption und die Kernaspekte des Dialogverfahrens zur Westküstenleitung in Schleswig-Holstein, das er als Moderator begleitet hatte. Elmar Thyen erläuterte den Blickwinkel eines Vorhabenträgers auf Kommunikation und Bürgerbeteiligung am Beispiel der Projektentwicklung von Pumpspeicherkraftwerken. Die 3x3 Botschaften der (guten) Öffentlichkeitsbeteiligung bei Großvorhaben - die Kern-Erkenntnisse des UBA-Forschungsvorhabens "Beteiligungsverfahren bei umweltrelevanten Vorhaben" - wurden in einer Podiumsrunde vorgestellt und mit Thomas Wagner und Reinhard Wulfhorst unter Beteiligung des Publikums diskutiert. Christiane Schwarte verwies in ihrem Abschlussbeitrag auf die weiterhin zentrale Bedeutung von Öffentlichkeitsbeteiligung in der Umweltpolitik und bei der Planung und Umsetzung von Großprojekten.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Die Politik der großen Projekte - eine Politik der großen Risiken? Zu neuen Formen der Stadtentwicklungspolitik am Beispiel des Entwicklungsgebiets Berlin-Adlershof.
    (2000)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Die Produktion von Erlebnis, Vergnügen und Träumen. Freizeitgroßanlagen als wachsendes Planungsproblem.
    (1997)
    Die Ausdifferenzierung von individuellen Freizeitinteressen führte in Verbindung mit der Vergrößerung des Ausgabevolumens für Freizeitzwecke zu einer dynamischen Expansion der Freizeitbranche. Kennzeichnend für die damit eingeleitete Reorganisation des Freizeitbereichs sind Begriffe wie Ökonomisierung, rationalisierte Großeinrichtungsformen und Professionalisierung. In der Analyse dieses Prozesses hat sich die Charakterisierung "Freizeitindustrie" durchgesetzt. Die Produkte der neuen Industrie haben bereits weite Verbreitung gefunden. In vielen Städten und Gemeinden wird über Veranstaltungshallen, Freizeitparks, Multiplex-Kinos, Spaß- und Erlebnisbäder sowie Musicals nachgedacht. Aus Sicht der Stadtentwicklung stellen sich die Einrichtungen zunächst als interessante Entwicklungsoption dar. Um ein möglichst hohes Maß an Stadt- und Regionalverträglichkeit zu erreichen, muß im Freizeitbereich über fachliche Beurteilungskriterien und tragfähige öffentlich-private Entwicklungsverfahren nachgedacht werden. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Public Private Partnership im Städtebau. Erfahrungen aus der kommunalen Praxis. Acht Fallbeispiele aus nordrhein-westfälischen Städten.
    (1996) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    "Public Private Partnership", die Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und privaten Akteuren, hat in bundesdeutschen Städten vor allem ab der zweiten Hälfte der 80er Jahre stark an Bedeutung gewonnen. Kennzeichnend für diese Kooperation ist, daß öffentliche und private Partner sowohl gemeinsame projektbezogene als auch unterschiedliche, ihren jeweiligen Funktionen entsprechende Ziele und Interessen verfolgen. Ein für beide Seiten gleichermaßen erfolgversprechendes und allgemeingültiges Verfahren gibt es nicht; vielmehr wirft die Zusammenarbeit so unterschiedlicher Partner vor allem für öffentliche Akteure eine Reihe von Fragen auf, die für die Realisierung ihrer Vorstellungen von Bedeutung sind. Ziel der Studie war es, die für den Erfolg partnerschaftlicher Aktivitäten relevanten Fragen am Beispiel bereits realisierter Vorhaben zu untersuchen und daraus Empfehlungen für künftige Partnerschaftsprojekte abzuleiten. Gegenstand der Untersuchung waren größere städtebauliche Vorhaben mit Mischnutzung in acht nordrhein-westfälischen Städten. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Städtebauliche Großvorhaben in der Umsetzung. Dokumentation des Symposiums am 22. und 23. Juni 1998 in Berlin.
    (1999) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Seit Ende der 80er Jahre wurden in vielen deutschen Städten städtebauliche Großvorhaben unterschiedlichster Art und Nutzung geplant, begonnen und zum Teil auch bereits realisiert. Dabei sind umfangreiche Potentiale für neue Nutzungen entstanden: ob auf innerstädtischen Brach- und Umstrukturierungsflächen wie Industrie-, Hafen- und Konversionsflächen, ehemaligen Schlachthöfen oder Bahngeländen oder durch Verlagerung bisheriger Nutzungen wie Flughäfen und Messen aber auch als Neuentwicklungen auf der grünen Wiese. Großvorhaben erfordern in aller Regel einen langen Planungsvorlauf, so daß sich häufig die einst zugrunde gelegten Rahmenbedingungen verändert haben, wenn die Projekte in die Realisierungsphase eintreten. In dieser kritischen Phase stehen die beteiligten Akteure unter einem enormen Handlungs- und Entscheidungsdruck. In der Veröffentlichung wird sich der Problematik umfassend gewidmet. Die Beiträge basieren auf einem vom Deutschen Institut für Urbanistik und der Wasserstadt GmbH Berlin durchgeführten Symposium. Im Mittelpunkt stehen die konzeptionelle und instrumentelle Dynamik der unterschiedlichen Handlungsfelder, Rahmenbedingungen und Entwicklungsprozesse sowie die Anpassungserfordernisse und -strategien für die zugrunde gelegten Planungs- und Nutzungskonzeptionen. difu
  • Monografie
    Wirkungsanalyse großer innerstädtischer Einkaufscenter.
    (2008) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Große Einkaufscenter haben in deutschen Innenstädten seit Jahren Konjunktur. Kaum ein Monat vergeht, in dem nicht irgendwo eine neue Mall eröffnet wird. Waren es in den 1990er-Jahren vor allem die Großstädte, haben Investoren und Projektentwickler längst auch die Mittelstädte entdeckt. Die zu beobachtende Entwicklung "Pro Innenstadt - contra Peripherie" ist mit Blick auf eine tragfähige Stadtentwicklung zweifelsohne zu begrüßen. Gleichwohl drängen sich Fragen auf: Welche Wirkungen gehen von großen Einkaufscentern auf den innerstädtischen Einzelhandel aus? Wie fügt sich diese Betriebsform in die gewachsenen Stadtstrukturen ein? Welche Entwicklungen finden in Innenstädten ohne Einkaufscenter statt? Im Rahmen der Untersuchung wurde in 16 Kommunen, die einen breiten Querschnitt der bundesdeutschen Städtelandschaft darstellen, nach Antworten gesucht. Der Band enthält auf der Basis der ermittelten Ergebnisse konkrete Empfehlungen für das Vorgehen bei der Ansiedlung von großen Einkaufscentern in Innenstädten.

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