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Auflistung nach Schlagwort "Großsiedlung"

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  • Graue Literatur/Bericht
    Auftaktveranstaltung zum Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt". Beiträge der Referenten.
    (2000) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Der Band enthält die Beiträge der Auftaktveranstaltung zum Bund-Länder-Programm "Die soziale Stadt", die Begrüßung durch den Direktor des Difu, das das Programm als bundesweite Vermittlungs-, Informations- und Beratungsagentur begleitet, eine Pressemitteilung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen "Neues Bundesprogramm 'Die soziale Stadt' hilft gefährdeten Stadtteilen durch integrative Förderung, die Rede des Bundesbauministers: "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt - Ziele des neuen Programms", die Berliner Sicht auf Innenstadtkonferenzen und Quartiermanagement - Ansätze der sozialen Stadtentwicklung in Berlin; internationale Beiträge über das New Deal Programm, Sure Start Programm und Single Regeneration Budget in Großbritannien und die Politik der sozialen Erneuerung in den Niederlanden. Außerdem ist das Podiumsgespräch über "Bündelung von Kräften und Mitteln - ein Programm gegen die sozialräumliche Spaltung der Stadt" dokumentiert. goj/difu
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Ausgewählte Gebiete im verdichteten Wohnungsbau - Problemfelder und Lösungsmöglichkeiten.
    (1988)
  • Graue Literatur/Bericht
    Beiträge für eine sozial-integrative Wohnungspolitik. Dokumentation einer Veranstaltung des Städtetages Nordrhein-Westfalen und des Deutschen Instituts für Urbanistik am 30. September 1998 in Köln.
    (2000) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Abwanderung insbesondere junger Familien mit Kindern aus den Kernstädten zu bremsen und sozial gemischte Belegungsstrukturen zu erhalten, sind heute die zentralen Problem- und Handlungsfelder einer Wohnungspolitik der Städte. Die Antwort auf die Frage, wie wir in Zukunft angesichts des dramatischen Rückgangs an Wohnungen mit Sozialbindungen kommunale Belegungsrechte sichern, ohne den Erhalt sozial gemischter Strukturen zu gefährden, ist für die Städte und ihre Entwicklungschancen von herausragender Bedeutung. Zum Thema "Integrative Wohnungspolitik gegen soziale Erosion in den Kernstädten" führte der Städtetag Nordrhein-Westfalen und das Deutsche Institut für Urbanistik eine Veranstaltung durch. Im Rahmen der Veranstaltung wurde anhand der Diskussion zweier Fallbeispiele aus Düsseldorf und Dortmund mit den örtlichen Akteuren deutlich, dass Vermieter, Mieter, Träger der sozialen Arbeit und Städte vor Ort kooperieren müssen und dabei keine isolierten, sondern integrierte, partnerschaftliche Lösungswege eingeschlagen werden sollten. Die in der Veröffentlichung enthaltenen Veranstaltungsbeiträge haben hierfür eine Reihe guter Beispiele aufgezeigt. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt". Programmbegleitung vor Ort Cottbus Sachsendorf-Madlow. Abschlussbericht.
    (2002) Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS)
    Das Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) erhielt im August 2000 den Auftrag zur Durchführung der Programmbegleitung vor Ort (PvO) im Brandenburger Modellgebiet der "Sozialen Stadt" Cottbus Sachsendorf-Madlow, das in industrieller Bauweise entstandene größte Wohngebiet im Land Brandenburg. Ziel der Programmbegleitung war es, durch die Analyse der vorhandenen Strukturen, Ansätze und Prozesse vor dem Hintergrund der gegebenen Problemlast und entsprechend des Handlungsbedarfs die Akteure bei der Umsetzung einer integrierten Stadtteilentwicklung zu unterstützen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu aktivieren. Der Förderung der Abstimmung und Kooperation kam dabei ebenso eine wichtige Bedeutung zu wie der Stärkung des Problem- und Verantwortungsbewusstseins. fu/difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Dokumentation der Starterkonferenz. 1. und 2. März 2000, Berlin.
    (2000) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Dokumentation enthält eine Gruppe von Beiträgen über die Perspektiven von Bund und Ländern, etwa über die Jugendhilfe als Beispiel für eine Bündelung auf der Bundesebene. Zum Thema "Bündelung der Ressourcen" stellen sich weiter ausgewählte Modellgebiete vor: Halle-Silberhöhe, das Kasseler Nordstadtprojekt, das Hamburgische Stadtteilentwicklungsprogramm Säule II am Beispiel des Pilotstadtteils Lurup, Flüsseviertel und Lüdersring, das Handlungsprogramm der Landesregierung NRW "Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf", das Stadtteilprogramm Gelsenkirchen-Bismarck/Schalke-Nord; das Projekt Lahrshof - Gemeinsam für Denkmalschutz, Gesundheitsversorgung und Jugendhilfe, das Modellgebiet Bremen-Gröpelingen. Unter dem Titel "Management und Organisation - Erfahrungen und Aktivitäten aus den Modellgebieten" finden sich Beiträge aus dem Leipziger Osten, aus den Modellgebieten Hannover Vahrenheide Ost, Neunkirchen-Innenstadt, Flensburg-Neustadt, Ludwigshafen-Westend. Der Abschnitt "Aktivierung der Quartiersbevölkerung" zeigt Erfahrungen aus Modellgebieten in Nürnberg und Berlin: Quartiermanagement Kottbusser Tor, ZukunftsWerkStadt Leinefelde; Erfahrungen aus Cottbus-Sachsendorf-Madlow; Modellgebiet Singen-Langenrain; Schwerin-Neu Zippendorf. Die Berichte bieten ein vielschichtiges Bild der unterschiedlichen Probleme und Erfolge, Aktivitäten und Absichten in den Gebieten. Weitere Beiträge befassen sich mit den Aufgaben des Difu als "Task Force" in den Modellgebieten. Das Podiumsgespräch über Erfordernisse und Chancen des neuen Programms zeigt eine Betrachtung aus verschiedenen Blickrichtungen. Der Anhang enthält das Programm der Starterkonferenz und den Difu-Flyer zur Programmbegleitung. goj/difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Fachgespräch Wirtschaften im Quartier. Dokumentation der Veranstaltung am 2. und 3. Juli 2001 in Bochum.
    (2002) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Im Gefolge des wirtschaftlichen Strukturwandels, demographischer Veränderungen und eines entspannten Wohnungsmarktes haben sich viele Wohnungsunternehmen und Bauträger umorientiert und ihre Aufgabenfelder erweitert. Gerade in den erneuerungsbedürftigen und durch die Konzentration von sozialen und ökonomischen Problemen besonders belasteten Stadtteilen treten neben das Kerngeschäft der Vermietung und Verwaltung vielfältige neue Aufgaben hinzu. Bei dem Fachgespräch ging es darum, eine Diskussionsplattform für den Austausch bisheriger Erfahrungen zum Wirtschaften im Quartier und der Rolle der Wohnungswirtschaft bei der integrierten Stadtteilerneuerung zu bieten. Außerdem sollten Perspektiven für eine breitere Verankerung modellhafter Beispiele entwickelt werden. In einem Resümee aus den Plenumsdebatten und den Diskussionen in mehreren Arbeitsgruppen zeichneten sich im Verlauf der Tagung zwei Schlüsselthemen ab: Zum einen ging es um den Beitrag der Wohnungswirtschaft zur Stärkung der Lokalen Ökonomie in den Quartieren und zum anderen um Ansätze zur Verbesserung der Lebensverhältnisse in den Großsiedlungen. Wichtige Fragen betrafen Strategien, mit denen beispielhafte Projekte zur Regel gemacht werden können, Überlegungen, wie das Zusammenspiel der verschiedenen Akteure (z.B. Kooperationsprojekte zwischen Wohnungsunternehmen und öffentlicher Hand) verbessert werden und sich die Wohnungsunternehmen in die Stadtteilarbeit einbinden können, insbesondere wenn es um die Entwicklung von Integrierten Handlungskonzepten zur Stabilisierung und Aufwertung der Gebiete geht. difu
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Fortschritt durch Rückbau? Großsiedlungen, Stadtumbau und Stadtentwicklung.
    (1986)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Garbsen - Auf der Horst: Eine Stadtneugründung in der Gebietsreform.
    (2013)
    Die Errichtung vieler Großsiedlungen fällt zeitlich zusammen mit der in den 1970er Jahren in den alten Bundesländern durchgeführten kommunalen Verwaltungs- und Gebietsreform, die im großstädtischen Kontext fast immer auf Eingemeindungen hinauslief. Und wo Großstädte in dieser Zeit Großsiedlungsprojekte jenseits ihrer Stadtgrenzen planten, wollten sie damit, so kann vermutet werden, nicht nur Wohnungsnot lindern, sondern nebenbei auch das Terrain für Stadterweiterungen abstecken. Am Beispiel der Großsiedlung Auf der Horst in Garbsen bei Hannover sollen zwei Dinge exemplarisch aufgezeigt werden: Erstens, welche Faktoren zur Errichtung einer hannoverschen stadteigenen Großsiedlung auf dem Territorium zweier Nachbargemeinden führten. Und zweitens, aus welchen Gründen dieses Projekt in Verbindung mit der Gebietsreform und anderen Reformvorhaben dieser Zeit nicht zu einer Vergrößerung der Stadt Hannover führte, sondern zu etwas ganz anderem: der Gründung einer neuen Stadt.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Die Gestaltbarkeit von Großsiedlungen in Plattenbauweise. Möglichkeiten und Grenzen.
    (1992)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Kriminalität in europäischen Hochhaussiedlungen: Vergleichende und transnationale Perspektiven.
    (2013)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Laboratorien des Abstiegs? Eigendynamiken der Kritik und der schlechte Ruf zweier Großsiedlungen in Westdeutschland und Frankreich.
    (2013)
    Sowohl Sarcelles als auch das Märkische Viertel zogen in den 1960er und frühen 1970er Jahren in besonderer Weise öffentliche Aufmerksamkeit auf sich. Die vielgeschossigen Großsiedlungen dienten als beliebte Objekte sozialwissenschaftlicher Studien und einer regen Berichterstattung in den Medien. Noch bevor ihr Bau abgeschlossen war, verfügten sie zu Beginn der 1960er Jahre (Sarcelles) bzw. zu Beginn der 1970er Jahre (Märkisches Viertel) über ein denkbar schlechtes Image. Dem Westberliner Märkischen Viertel hing der zweifelhafte Ruf an, ein Quartier sozial schwacher Familien zu sein, während Sarcelles zum Inbegriff einer anonymen Schlafstadt wurde. Derartige Charakterisierungen weisen auf die von der Raumsoziologie vielfach beschriebene Wechselwirkung von räumlichen Konstellationen und sozialen Beziehungen hin. Vor diesem Hintergrund konzentriert sich der Beitrag auf die Produktion von Wissen über die beiden Siedlungen in den Sozialwissenschaften, politischen Initiativen sowie ausgewählten Medien zwischen den 1950er und 1970er Jahren. Er beleuchtet aus einer vergleichenden Perspektive, wie sie als Laboratorien behandelt wurden, in denen sich gesellschaftliche Probleme verdichteten, und geht der Frage nach, was den spezifischen Ruf des Märkischen Viertels und Sarcelles ausmachte und wie er entstand. Die Analyse setzt sich in einem ersten Teil mit der diskursiven Herstellung des Märkischen Viertels als Problemviertel auseinander, um dann in einem zweiten Teil die gängigen Repräsentationen Sarcelles' dazu in Bezug zu setzen und abschließend einige vergleichende Überlegungen zum Einfluss der konzentrierten Wissensproduktion auf den Ruf der beiden Großsiedlungen anzustellen.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Moderne Zeiten. Aufwertung, Rückbau oder was sonst?
    (1985)
    Bisher wurde in erster Linie versucht, Vermietungsprobleme in den Nachkriegssiedlungen durch Mietkorrekturen aufzufangen, die Wohnungsverwaltung durch Mieterbeteiligung zu demokratisieren oder durch gestalterische Aufwertung das Image zu verbessern. Diese Nachbesserungen können unter längerfristiger Perspektive allerdings nur ein Anfang sein. Zukunftsorientierte Strategien müssen ressortübergreifend ansetzen. Die Aufgabe hat viele Facetten, wohnungspolitische, sozial- und beschäftigungspolitische, sowie umwelt- und energiepolitische. (-z-)
  • Monografie
    Neubauerneuerung. Vom Rückbau zur Nachverdichtung.
    (1990) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Stadterneuerung ist eine Daueraufgabe, die nicht mehr nur Altbauten, sondern auch und zunehmend Neubauten betrifft. 1985 kann als ein entscheidendes Jahr für den neuen Umgang mit großen und kompakten Nachkriegswohnungsbeständen angesehen werden. Angesichts von Klagen der Wohnungswirtschaft über Vermietungsschwierigkeiten, von Leerständen, enormen Bauschäden, sozialen Konflikten, Wohnumfeldmängeln und Imageproblemen wurde 1985 die "Nachbesserung von Großsiedlungen" bundespolitisch als "neue städtebauliche Aufgabe" herausgestellt. Das Maßnahmenspektrum ist breit, es reicht von bautechnischen und städtebaulichen Aktivitäten über reine Imageaktionen hin zu sozialen, wohnungswirtschaftlichen und ökologischen Ansätzen. Veränderungen des Wohnungsmarktes führen inzwischen auch zum Wandel im Umgang mit den Neubaugebieten, der sich grob als Tendenz vom Rückbau zur Nachverdichtung charakterisieren läßt. In der Veröffentlichung wird eine umfassende Übersicht zur Fachdiskussion gegeben, ferner werden bisher vernachlässigte Dimensionen sowie zukunftsgerichtete Aspekte verdeutlicht, die bei der Weiterentwicklung eine Rolle spielen. Außerdem bietet eine Dokumentation zu 72 Siedlungen und Wohnanlagen in 34 Städten und Gemeinden Einblicke in Maßnahmen, Verfahren und Materialien bisheriger Praxis der Neubauerneuerung. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Die Neue Vahr und die Konjunkturen der Großsiedlungskritik 1957-2005.
    (2013)
    Im Beitrag wird die These vertreten, dass sich die öffentliche Beurteilung der Bremer Trabantenstadt seit ihrer Entstehung antizyklisch zur "realen" Problemlage verhielt. Der erste Teil zeichnet die Entstehungsgeschichte der Neuen Vahr und ihre anfänglich geradezu enthusiastische Bewertung nach. Der zweite Abschnitt erläutert die Mitte der 1960er Jahre einsetzende Kritik, die in den folgenden zwei Jahrzehnten immer stärker anschwoll, und kontrastiert sie mit der in diesem Zeitraum weitgehend unproblematischen Entwicklung vor Ort. Der dritte Teil schließlich wird zeigen, dass es seit Mitte der 1980er Jahre zu einer Umkehrung dieses Verhältnisses kam. Einem immer positiveren Bild der Neuen Vahr in der breiten Öffentlichkeit stand eine stetige Akkumulation sozialer Benachteiligungen gegenüber. In der Schlussfolgerung wird die Frage erörtert werden, inwiefern die Erkenntnisse aus diesem Einzelfall breitere Rückschlüsse auf die Mechanismen der Großsiedlungskritik in der Bundesrepublik zulassen.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Eine periphere Gesellschaft: Regionalentwicklung zwischen Erfurt und Weimar.
    (2002)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Die Platte im Kontext der Ideologie der DDR. Ein Beitrag zur Thematisierung des Selbstverständisses der DDR-Gesellschaft.
    (1992)
  • Graue Literatur/Bericht
    Programmbegleitung vor Ort im Modellgebiet Schwerin-Neu Zippendorf. Endbericht.
    (2002) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Gemeinsam mit der Stadt wurde von der PvO im Mai 2000 die Starterkonferenz zum Programm "Soziale Stadt" in Neu Zippendorf durchgeführt. Mit ihr wurden Ziele und Umfang des Förderprogramms und die Organisation der Programmbegleitung vor Ort öffentlich bekannt gemacht, diskutiert und den Gebietsbewohnern und den in Neu Zippendorf vorhandenen freien Trägern und Institutionen bis hin zu Gewerbetreibenden die Möglichkeit gegeben, sich frühzeitig mit eigenen Vorschlägen in Planung und Umsetzung des Förderprogramms einzubringen. Das Modellgebiet Neu Zippendorf ist etwa 70 ha groß und Teil eines der drei großen Wohngebiete in Plattenbauweise im Südosten der Stadt. Mit dem Bau von Neu Zippendorf, wurde Anfang 1976 begonnen, die letzten Wohngebäude wurden 1980 in Neu Zippendorf gebaut. Zwischen 1993 und 1999 hat der Stadtteil mehr als ein Drittel der Einwohner verloren, was zu erheblichen Leerständen führte. Das Konzept umfasst neben der Sanierung/Rückbau auch Verbesserungen des Wohnumfeldes wie soziale Aktivitäten, Beteiligung und Zusammenleben sowie soziale Infrastruktur. fu/difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Reports from the model areas. Cottbus-Sachensdorf - Madlow.
    (2002) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Graue Literatur/Bericht
    Reports from the model areas. Halle-Silberhöhe.
    (2002) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Graue Literatur/Bericht
    Reports from the model areas. Leinefelde - Südstadt.
    (2002) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
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