Auflistung nach Schlagwort "Hamburg/Region"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die Botschaft muss ankommen! Neue Ansätze in der Flächen-Kommunikation (Themenheft).(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projektübergreifende Begleitung REFINA, BerlinGraue Literatur/ Bericht Elektromobilität in der Stadt- und Verkehrsplanung. Praxiserfahrungen aus den Modellregionen und weitere Wissensbedarfe.(2014) Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, BerlinDie Broschüre ist ein Baustein der Begleitforschung zum Themenfeld "Stadtentwicklung und Verkehrsplanung". Sie bietet einen systematischen Rückblick über bisherige Ansätze und beleuchtet die Handlungsfelder, die wesentlich für die Verankerung der Elektromobilität auf kommunaler Ebene sind. Hierzu gehören neben den konkreten Einsatzfeldern elektrischer Fahrzeuge (E-Wirtschaftsverkehr, kommunale Nutzfahrzeuge, Fahrzeuge des ÖPNV, Carsharing, Bikesharing) auch die Einbindung dieser neuen Antriebstechnologie in kommunale Mobilitätsstrategien sowie in die Stadtentwicklung und Stadtplanung. Der Fokus der Untersuchung lag explizit auf stadtplanerisch und kommunal relevanten Gesichtspunkten der betrachteten Projekte, auch wenn diese oft andere oder weiter gefasste Untersuchungsschwerpunkte verfolgten.Graue Literatur/ Bericht Integrierte Stadtentwicklung in Stadtregionen, Projektabschlussbericht. Integrierte Stadtentwicklung in Stadtregionen, Anhangband.(2009) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin; Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnAnsätze integrierter Stadtentwicklung gewinnen nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen EU-Mitgliedstaaten an Bedeutung. Vorgestellt werden die Untersuchungsergebnisse zu den Fragen, was in deutschen Kommunen unter "integrierter" Entwicklung generell verstanden wird, welchen Verbreitungsgrad kommunale Ansätze einer integrierten Entwicklung in Stadtregionen haben und inwieweit in diesen Konzepten regionale Aspekte berücksichtigt werden. Im Zentrum der Untersuchung stand eine schriftliche Befragung aller Kommunen mit mehr als 20.000 Einwohner/innen sowie auch kleinerer Gemeinden, in denen die integrativ angelegten Bund-Länder-Programme Soziale Stadt bzw. Stadtumbau Ost oder West umgesetzt werden. Es besteht Einigkeit darüber, dass eine ressort- und ämterübergreifende Zusammenarbeit wesentliches Element einer integrierten Stadtentwicklung ist. Als genereller Trend zeigt sich, dass vor allem integrierte Stadtentwicklungskonzepte und Leitbilder auf der gesamtstädtischen Ebene sowie integrierte Entwicklungskonzepte der Sozialen Stadt und des Stadtumbaus West oder Ost auf teilräumlicher bzw. Quartiersebene dominieren. Bei den Anlässen für die Erstellung von integrierten Konzepten und Planungen können zwei Bereiche unterschieden werden: Endogene Anlässe, die sich aus der Problemstellung vor Ort ergeben, und denen man mit Hilfe eines integrierten Handlungsansatzes begegnen will, sowie exogene Anlässe in Form von Förderprogrammen bzw. -richtlinien. Wie die Untersuchung zeigt, tragen Förderprogramme entscheidend dazu bei, dass überhaupt integriert gehandelt wird und Aspekte wie ressortübergreifende Kooperation oder auch Beteiligung von Akteuren außerhalb von Politik und Verwaltung ("Urban Governance") berücksichtigt werden.Graue Literatur/ Bericht Neue Konzepte für Wirtschaftsflächen. Herausforderungen und Trends am Beispiel des Stadtentwicklungsplanes Wirtschaft in Berlin.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinWachsende Großstädte stehen vor spezifischen Herausforderungen bei der Planung, Entwicklung und Sicherung von Industrie- und Gewerbeflächen: Hier müssen eine hohe Flächennachfrage seitens der Wirtschaft, zunehmende Nutzungskonkurrenzen und sich im Zuge des technologischen und strukturellen Wandels verändernde Standortanforderungen der Unternehmen mit dem Anspruch einer nachhaltigen und effizienten Flächennutzung in Einklang gebracht werden. Der Band beschreibt die aktuellen Trends und Herausforderungen bei der Entwicklung und Planung von Industrie- und Gewerbeflächen. Er stellt dar, welchen Beitrag Wirtschaftsflächenkonzepte für eine nachfragegerechte und nachhaltige Flächenentwicklung leisten können. Auf Grundlage eines Städtevergleichs werden Status quo und Entwicklungsbedarfe solcher Fachkonzepte aufgezeigt. Der Band gibt Anregungen und konkrete Hinweise für die Erstellung eigener Fachkonzepte.