Auflistung nach Schlagwort "Handlungsansatz"
Gerade angezeigt 1 - 5 von 5
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Beitrag (Sammelwerk) Innenstadt gesucht - Stadtteile gefunden.(2018)Der Text reflektiert Situationsanalysen und Bedeutungszuschreibungen der Innenstädte - aber nur zum Teil auf Basis des Materials aus den beteiligten Projektkommunen. Zum Abschluss wird aufgezeigt, dass im Projekt dennoch ein "spatial turn" stattfand. Dieser betraf aber nicht die Innenstadt, sondern führte - in einigen Städten - zu einer neuen Wahrnehmung von Aufgaben und Unterstützungsbedarfen in den Stadtteilzentren.Graue Literatur/ Bericht Towards Circular Flow. Land Use Management. The CircUse Compendium.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie zentralen Ergebnisse des CENTRAL EUROPE Vorhabens "Circular Flow Land Use Management (CircUse)" werden zusammengeführt. In sieben Kapiteln werden neben einer Darstellung des Ansatzes der Flächenkreislaufwirtschaft und der darin gebündelten Handlungsbereiche wie Flächeninformation, Planung, Kooperation, Organisation, Finanzierung, Bewusstseinsbildung und Partizipation die Pilotprojekte aus den sechs Ländern beschrieben. Im Kompendium wird auch ein vom Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) im CircUse-Projekt entwickeltes "Data Management Tool" dargestellt. Das Kompendium beschreibt die Aktionspläne für die Implementierung einer Flächenkreislaufwirtschaft in den CircUse-Pilotstädten und -regionen: Stadt Piekary Slaskie (Polen), Microregion Trnava (Slowakei), Region Mittelsachsen (Deutschland), Region Voitsberg (Österreich), Stadt Asti (Italien) und Region Usti (Tschechien). Ein Kapitel der Veröffentlichung widmet sich übertragbaren Handlungsansätzen sowie Empfehlungen für eine Implementierung der Flächenkreislaufwirtschaft auf nationaler und europäischer Ebene. Die gedruckte Fassung der in englischer Sprache verfügbaren Veröffentlichung enthält eine CD-ROM mit dem im CircUse-Projekt entwickelten Data Management Tool.Beitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Vielfalt gestalten. Integration und Stadtentwicklung in Klein- und Mittelstädten.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit der Flüchtlingszuwanderung in den letzten Jahren hat die Debatte über Integration an Dynamik gewonnen und Kontroversen darüber ausgelöst, wie gesellschaftliche Integrationsprozesse weiterzuentwickeln sind. Der räumliche Fokus liegt hierbei nicht mehr allein auf Großstädten und Ballungsräumen. Auch Klein- und Mittelstädte in den eher ländlich geprägten Regionen sind von wachsender Zuwanderung sowie zunehmender sozialer und kultureller Diversität geprägt. Diese Entwicklung stellt das Zusammenleben und die Teilhabechancen der unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen in Klein- und Mittelstädten vor neue Herausforderungen, bietet aber gleichzeitig Chancen und neue Zukunftsperspektiven. Die Publikation nähert sich dem Untersuchungsgegenstand in wissenschaftlichen Beiträgen, Essays und persönlichen Positionierungen. Sie berücksichtigt theoretisch-konzeptionelle Überlegungen zu Integration und Stadtentwicklung ebenso wie Fragen der alltäglichen Praxis kommunaler Stadtentwicklungspolitik und Integrationsarbeit. Den Hintergrund bilden Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem dreijährigen Forschungs-Praxis-Projekt "Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe".Beitrag (Sammelwerk) "Wer ist Wir? Wir sind das Wir!" Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Dialog.(2018)Im dritten Teil des Sammelbandes "Kommunale Steuerung, Kooperation und Vernetzung" nimmt die Akteurs- und Handlungsebene einen besonderen Stellenwert ein. Fragen der Steuerung, Kooperation, Koproduktion und Beteiligung, das Zusammenspiel von unterschiedlichen Akteursgruppen, von Stadt und Landkreis sowie von Gesamtstadt und Sozialräumen für eine gelingende kommunale Integrationspolitik werden hierbei aufgeworfen. Stärker als in den vorangegangenen Abschnitten stehen persönliche Positionierungen - vor allem von Akteuren aus der kommunalen Praxis, von Vereinen und Organisationen, aber auch seitens der Wissenschaft - im Mittelpunkt. Die Akteursebene kann sich vielstimmig äußern und wird dadurch in ihrer Unterschiedlichkeit sichtbar. Eingangs gibt die Autorin einen Eindruck, wie die Politikgestalter der Projektkommunen denken und handeln. Im Beitrag gibt sie Gesprächsverläufe und Zitate aus einem "Kamingespräch", das im Rahmen des Forschungsprojektes mit den Stadtspitzen geführt wurde, wider. Dabei wird deutlich, wie sehr die beteiligten (Ober-)Bürgermeisterinnen und (Ober-)Bürgermeister ihren Gestaltungsauftrag ernst nehmen und wie sie ihre Rolle im Spannungsfeld von Machen und Moderieren ausfüllen.