Auflistung nach Schlagwort "Hannover/Großraum"
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Graue Literatur/ Bericht Flächensparende, verdichtete Wohn- und Siedlungsformen im Großraum Hannover.(1984) Hannover/Großraum, ZweckverbandBei dem Podiums-Gespräch, zu dem sich Kommunal-Politiker, Verwaltungsfachleute, Architekten und Vertreter der Wohnungswirtschaft trafen, um sich über die Vor- und Nachteile, Marktchancen und die Realisierbarkeit flächensparender, verdichteter Wohn- und Siedlungsformen zu unterhalten, ging es vor allem darum, herauszufinden, inwieweit verdichtetes Wohnen dazu beitragen kann, den anhaltenden Landschaftsverbrauch so gering wie möglich zu halten und unverzichtbare Freiräume zu sichern. Während des Seminars wurden nicht nur die raumordnungspolitischen und städtebaulichen Gründe (z. B. umweltfreundlicher, wirtschaftlicher öffentlicher Personennahverkehr, günstige Auslastung und Einrichtung zentraler öffentlicher Einrichtungen, wirtschaftliche technische Infrastruktur, Verhinderung einer unerwünschten Zersiedlung) in dem Zusammenhang diskutiert, sondern auch die Durchsetzungschancen erörtert. hom/difuGraue Literatur/ Bericht Flächensteuerung in Großstadtregionen - Ansätze für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung. Dokumentation eines Seminars des Deutschen Instituts für Urbanistik am 28. und 29. Oktober 1996 in Berlin.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Steuerung der Flächenentwicklung in großstädtischen Regionen wird auf kommunaler und regionaler Ebene sowie unter Planern, Ökologen und Ökonomen auf wissenschaftlicher Ebene aktuell diskutiert. Im Zusammenhang mit den Forderungen nach einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Siedlungsentwicklung wird der Eindämmung des Flächenverbrauchs für Siedlungszwecke eine zentrale Bedeutung beigemessen. Nachhaltige Siedlungs- und Flächenentwicklung stellt einen Themenschwerpunkt des interdisziplinär angelegten Forschungsfeldes "Ökologische Konzeptionen für Städte" des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie dar, der von einem Forschungsverbund in enger Kooperation mit mehreren Modellstädten bearbeit wird. Die Veröffentlichung dokumentiert die Beiträge von Referenten aus dem Forschungsverbund anläßlich eines Seminars des Difu im Oktober 1996. In den Beiträgen werden aus unterschiedlicher Sicht einzelne Facetten der Gesamtthematik beleuchtet. Darüber hinaus werden Vorhaben einzelner Kommunen und Regionen für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung vorgestellt. difuGraue Literatur/ Bericht Freizeitmobilität - Entwicklungen und Handlungsmöglichkeiten. Dokumentation eines Seminars des Deutschen Instituts für Urbanistik am 8. und 9. Oktober 1997 in Berlin.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSowohl bei der Forschung als auch bei den Zuständigen in den Kommunen wird dem Freizeitverkehr bislang nicht die ihm gebührende Beachtung geschenkt, obwohl er in den zurückliegenden Jahren erheblich zugenommen hat. Dafür sorgen die Rahmenbedingungen wie die Ausweitung des Zeitbudgets der Bevölkerung und die Sogwirkung sich vermehrender Freizeiteinrichtungen im Umland der Städte. In der Freizeit mobil zu sein, bedeutet bislang hauptsächlich im Automobil unterwegs zu sein. Die dadurch entstehenden Verkehrsmengen signalisieren deutlich Handlungsbedarf. Vor diesem Hintergrund veranstaltete das Deutsche Institut für Urbanistik ein Seminar zum Thema Freizeitmobilität. Die inhaltlichen Schwerpunkte der Vorträge suchten Antworten auf zwei zentrale Fragen: Welche Entwicklungen im Freizeitverkehr haben stattgefunden oder sind künftig zu erwarten, und welche Ursachen sind dafür maßgeblich? Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es, um zumindst eine "relative Bändigung" der Freizeitgestaltung mit dem Auto zu erreichen? Die Veröffentlichung enthält die schriftlichen Fassungen der Vorträge. difuGraue Literatur/ Bericht Stadträumliche Verflechtungskonzepte. Zur Stadtstrukturplanung, insbesondere zur Standortbestimmung von Versorgungseinrichtungen und Arbeitsstätten(1977) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Entwicklung der Stadtstruktur ist durch zunehmende Entmischung der Funktionen Wohnen, Arbeiten, Erholung und Verkehr gekennzeichnet. Daraus ergibt sich die Frage, welche räumliche Anordnung der verschiedenen Flächennutzungen zueinander sowie zu den unterschiedlichen Arten von Verkehrsrouten in der Stadt zur Verringerung von Verkehrserfordernissen, zum Abbau von Umweltbelastungen und zur Verbesserung der Versorgung, der Kommunikations-und Auswahlmöglichkeit der Bevölkerung beiträgt. Zur beantwortung dieser Frage wird in der vorliegenden Studie zunächst das vorhandene empirische Material ausgewertet. Danach wird eine Systematisierung und Kategorienbildung städtischer Nutzungsflächen/Einrichtungen hinsichtlich ihrer stadtfunktional-spezifischen Standorte vorgenommen. Der dritte Teil der Untersuchung enthält vergleichende Analysen der Erreichbarkeitsverhältnisse von zentralen Einrichtungen und Arbeitsstätten am Beispiel idealtypischer Modelle und des Großraums Hannover. Der vierte Teil ist der kleinräumlichen Zuordnung von Wohnstätten und Versorgungseinrichtungen innerhalb der Wohnquartiere gewidmet.