Auflistung nach Schlagwort "Hochbau"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Bauen mit Holz. Nachhaltigkeit in Kommunen.(2021)In einem Gastbeitrag schildert der Autor die Potenziale von Holz als Hauptbaustoff im Hoch- bzw. Wohnungsbau für den kommunalen Klima- und Ressourcenschutz.Monografie Die Erhaltung der städtischen Infrastruktur. Analysen - Finanzbedarf - Strategien.(1989) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAlle Bereiche städtischer Infrastruktur haben sich nach dem Zweiten Weltkrieg enorm ausgeweitet, der Bestand an entsprechenden Einrichtungen wuchs daher rapide an. Diese unterliegen nicht nur natürlichen Verschleißprozessen, sondern auch mannigfaltigen schädigenden Einflüssen aus der Umwelt. Weitere Ursachen für die deutliche Verschlechterung des Zustands der baulichen Anlagen sind in mangelhafter Bauausführung und überhöhter Nutzungsintensität zu suchen. Neue technische Normen führen darüber hinaus zu steigenden Anforderungen an die Bauwerke bzw. Bauwerkteile. Die Autoren decken die Ursachen der Infrastrukturschäden auf und schildern die Konsequenzen, mit denen die Städte rechnen müssen. Gestützt auf eine Umfrage, wurde zu den Bereichen Straßen, Abwasserbeseitigung und Hochbau der Finanzbedarf für die Erhaltungsmaßnahmen ermittelt; darüber hinaus werden anhand von Kennziffern Normwerte für die Erhaltung in diesen Bereichen vorgestellt. Den Abschluß bildet die Darstellung einer Reihe praktikabler Strategien, die es den Städten erlauben, ihre Infrastruktureinrichtungen systematisch zu pflegen und damit langfristig die Kosten der Erhaltung zu minimieren. difuGraue Literatur/ Bericht PPP - Wirtschaftlichkeit, Qualitäten, Beratung, Partnerschaft. Ergebnisse einer ergänzenden Umfrage zum Projekt "PPP und Mittelstand".(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht PPP und Mittelstand. Untersuchung von 30 ausgewählten PPP-Hochbauprojekten in Deutschland.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinPPP-Projekte der "zweiten Generation", auch als "PPP im engeren Sinn" oder "echte PPP" bezeichnet, die im Idealfall mindestens vier Lebenszyklusphasen und dabei wesentliehe Teile des Betriebs umfassen, sind inzwischen in Deutschland in größerer Zahl in der Umsetzung. Eine weitere Zunahme solcher Projekte wird erwartet, da eine stärkere Verbreitung von PPP nicht nur erklärtes Ziel der Bundesregierung und verschiedener Landesregierungen ist, sondern auch von Seiten der bisherigen PPP-Projektpartner in der Regel positive Erfahrungen vermeldet werden. Mit der Verbreitung von PPP-Projekten tritt ein weiteres zentrales politisches Ziel in den Blickpunkt: die Förderung der Chancengleichheit von kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) als besondere Aufgabe der Wirtschaftspolitik - auf allen drei staatlichen Ebenen Bund, Länder und Kommunen. Es gab und gibt kritische Stimmen, die PPP-Projekten aufgrund ihrer Größenordnung (insbesondere hinsichtlich der zu finanzierenden Investitionsvolumina) und der oft langen Vertragslaufzeiten eine gewisse "Mittelstandsfeindlichkeit" unterstellen. In dieser Studie, wurden PPPHochbauprojekte im Wesentlichen im Hinblick auf zwei Fragestellungen untersucht: Sind PPP-Projekte so ausgestaltet, dass sie gleiche Beteiligungschancen für den Mittelstand eröffnen bzw. eröffnet haben ( mittelstandsgerechte Ausgestaltung")? In welchem Umfang ist der Mittelstand an PPP-Projekten beteiligt? Die Ergebnisse der Studie weisen auf erhebliche Optimierungspotenziale hin. difuGraue Literatur/ Bericht PPP-Projekte in Deutschland 2009. Erfahrungen, Verbreitung, Perspektiven. Ergebnisbericht.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEtwa ein Viertel der Kommunen und Länder, die Ende 2008/Anfang 2009 vom Deutschen Institut für Urbanistik zu ihren Erfahrungen und Planungen mit PPP-Infrastrukturprojekten befragt wurden, wollen in den nächsten fünf Jahren eines oder mehrere PPP-Vorhaben anstoßen und umsetzen. Damit ist in diesem Zeitraum alleine bei den Kommunen ein Gesamtvolumen in Höhe von etwa 8,4 Milliarden Euro denkbar. Hinzu kommen noch die Maßnahmen von Bund und Ländern, mit einem PPP-Potenzial von rund 5,8 Milliarden Euro in den nächsten fünf Jahren. Trotz dieser beachtlichen Zahlen ist eine gewisse "Abkühlung" des PPP-Marktes offensichtlich. Gründe dafür und umfangreiche Ergebnisse zu den bisherigen Erfahrungen mit PPP finden sich in der Studie. Zum zweiten Mal nach 2005 wird mittels einer flächendeckenden Befragung ein breiter Überblick über den Stand und die Perspektiven von PPP-Infrastrukturprojekten in Deutschland gegeben.