Auflistung nach Schlagwort "Immobilienmarkt"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Eigentum verpflichtet.(2019)Marc Winkelmann interviewte die Stadtforscherin Ricarda Pätzold vom Deutschen Institut für Urbanistik zu den Themen Wohnungsmarkt, Mietmarkt und den Vorteilen des Mietens.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Entfesselten Immobilienmärkten mit konsequenter Bodenpolitik begegnen. Standpunkt.(2018)Die sich zuspitzenden Probleme bei der Wohnraumversorgung in wachsenden Regionen verdeutlichen die Notwendigkeit einer vorausschauenden, am Gemeinwohl orientierten Bodenpolitik. Rekordverdächtige Steigerungsraten auf dem Immobilienmarkt stehen einer wachsenden Anzahl von Menschen, die auf Wohnungssuche sind, gegenüber. Daher wird Wohnraumversorgung die Kommunen als ein Zukunftsthema mit hohem Handlungsdruck weiter beschäftigen.Graue Literatur/ Bericht Flächen ins Netz (FLITZ). Aktivierung von Gewerbeflächenpotenzialen durch E-Government.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinFür einen nachhaltigen Umgang mit Gewerbeflächen müssen neben den klassischen Gewerbeflächen auf der "grünen Wiese" zunehmend untergenutzte Gewerbeareale, Baulücken, Reservegrundstücke sowie Industrie- und Gewerbebrachen in den Blick genommen werden. Um solche Gewerbeflächenpotenziale nutzbar zu machen, spielen Immobilienportale im Netz eine wichtige Rolle. Mit dem praxisorientieren Forschungs- und Entwicklungsprojekt wurde am Fallbeispiel der Stadt Gera der State of the Art einer lokal und regional orientierten Gewerbeimmobilienbörse entwickelt und umgesetzt. In dem Band wird gezeigt, dass eine erfolgreiche Aktivierung von Gewerbeflächenpotenzialen nur durch das gute Zusammenwirken verschiedener Akteure - Wirtschaftsförderung und Stadtplanung, Immobilienbesitzer, Makler, Immobiliennachfrager - möglich ist und dass "Win-win-Situationen" erzeugt werden können. Die vorgestellte Lösung ist grundsätzlich auf andere Städte und Gemeinden übertragbar, da u.a. auf die in Deutschland am stärksten verbreitete Wirtschaftsförderungssoftware aufgesetzt wird.Beitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Stadtentwicklung in Coronazeiten – eine Standortbestimmung.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Corona-Pandemie hat Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft binnen kurzer Zeit in einen Ausnahmezustand versetzt. Die angesichts unzureichender wissenschaftlicher Erkenntnisse nur schwer zu fassende Bedrohungslage führte und führt nach wie vor allenthalben zu großer Verunsicherung. Die fundamentalen Belastungen der Wirtschaft in globalem Maßstab und die damit einhergehenden bislang nicht da gewesenen finanziellen Belastungen für den Staat schlagen dabei natürlich auch auf die kommunale Ebene durch. Was heißt das für die Entwicklung unserer Städte? Wo liegen Chancen und Risiken? Und welche Prioritäten ergeben sich daraus für die Stadtentwicklung? Mit dieser Difu-Sonderveröffentlichung sollen Impulse für einen Diskurs zu diesen und weiteren Fragen gegeben werden. Ausgangspunkt der Überlegungen sind die Auswirkungen auf viele Bereiche der Gesellschaft, die sich räumlich, wirtschaftlich und sozial in den Städten unterschiedlich entfalten. Entscheidend für die Gestaltungskraft der Kommunen sind insbesondere die Auswirkungen der Krise auf die kommunalen Finanzen und das konjunkturpolitische Gegensteuern der Bundesregierung. Hierauf soll in den Kapiteln 2 und 3 eingegangen werden. In den Kapiteln 4 und 5 werden dann einige besonders relevante Herausforderungen für die Stadtentwicklung im Kontext der durch die Pandemie festzustellenden Veränderungen diskutiert.