Auflistung nach Schlagwort "Individualverkehr"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Abhängigkeit vom Auto verringern. Mobilität und Siedlungsstruktur in der kommunalen Verkehrsplanung. Zusammenfassung der Ergebnisse einer Untersuchung des Difu, veröffentlicht unter "Stadtverkehrsplanung". Teil I, Dieter Apel, Klaus Ernst, "Mobilität. Grunddaten zur Entwicklung des städtischen Personenverkehrs", Hrsg.: Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Berlin 1980.(1982)Der Widerspruch zu stadtentwicklungspolitischen und verkehrsplanerischen Zielsetzungen und dem seit einigen Jahren sich abzeichnenden Trend zur Wiederentdeckung des Fahrrads als umweltfreundliches und stadtverträgliches Verkehrsmittel wird aufgezeigt. Durchschnittswerte für die Gesamtbevölkerung von Städten bzw. Stadtregionen zeigen, dass erstens Wegehäufigkeit und Reisezwecke auch bei unterschiedlicher Stadtgröße und -struktur nur gering voneinander abweichen, und dass zweitens die Nutzung der Transportmittel hauptsächlich von der Siedlungsstruktur und den Verkehrsangeboten bestimmt wird. Aus umwelt- und energiepolitischen Gründen sei es geboten, die Abhängigkeit vom Auto zu verringern. bmGraue Literatur/ Bericht Active mobility in residential areas.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinCycling traffic and the urban neighbourhood mutually strengthen each other as both become increasingly important. Shorter distances make cycling more attractive for day-to-day travel. Conversely, everyday mobility that is geared to cycling helps making the residential environment more attractive and increase the demand, for example, for nearby shopping and leisure facilities. In that context it is also important not to forget that high cycling and walking levels already make for an attractive and vivid urban character of the street environment and thus the residential neighbourhood. Active travel such as cycling is very much a part of residents experience and their everyday life. (Difu)Graue Literatur/ Bericht Ageing society on bicycles.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBeitrag (Sammelwerk) Alternativen für den privaten und wirtschaftlichen Lastentransport. Die (Wieder-)Entdeckung der Transporträder.(2018)Die Nutzung von Lastenrädern in Deutschland steckt noch in den Kinderschuhen. Dabei wurden sie bereits vor dem Beginn der Massenmotorisierung flächendeckend erfolgreich eingesetzt. Das Transportrader auch heute wieder, sowohl im privaten wie auch gewerblichen Bereich, ein großes Potenzial besitzen, beweisen diverse Studien und Pilotprojekte. Kommunen besitzen eine Vielzahl von Möglichkeiten, den Einsatz von Lastenrädern zu fördern. Dabei ist es wichtig, eng mit allen beteiligten Akteuren zusammenzuarbeiten. In der Zukunft könnten dann vor allem die lnnenstädte von einer Reduzierung der Emissionen und des Verkehrsaufkommens profitieren.Graue Literatur/ Bericht Änderungsvorschlag § 48 der Bauordnung von Berlin. Expertise. Entwurf. Stand: 11.10.89.(1989) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZur Verringerung der Belastung Berlins mit Verkehrsunfällen, zur Verringerung der Luft- und Lärmbelästigung durch Verkehr, zum Abbau von Verkehrsbehinderungen und zur Rückgewinnung der Straße als Aufenthaltsort ist eine Umlenkung der Verkehrsnachfrage vom Auto weg zum öffentlichen Verkehr, zum Fahrrad und zum Gehen erforderlich. Zur Steuerung dieser Entwicklung ist neben der Förderung des ÖPNV auch eine Unterstützung und ein Umdenken zu selektivem Gebrauch des Autos erforderlich. Dazu sollte das Parkraumangebot nicht mehr an dem zu erwartenden Verkehr sondern an der "qualifizierten Nachfrage" orientiert werden. Diese ergibt sich aus den "notwendigen Anteilen" des Kfz-Verkehrs, die zur Sicherung der wirtschaftlichen Tätigkeiten und Der § 48 der Bauordnung von Berlin behandelt die Herstellung von Stellplätzen bei Errichtung baulicher Anlagen sowie anderer Anlagen, die Zu- und Abfahrtsverkehr verursachen oder vermehren. Die Broschüre enthält einen begründeten und erläuterten Änderungsentwurf des Paragraphen, in dem versucht wird, den Stellplatznachweis unter Berücksichtigung der genannten Anforderungen zu differenzieren. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Anforderungen an das Verkehrssystem der Städte.(1991)Die Probleme der Verkehrsentwicklung zu immer mehr Autoverkehr sind zu einem wichtigen gesellschaftlichen Thema geworden, nicht nur wegen der fatalen Folgen für die Umwelt, die Verkehrssicherheit und die Städte, sondern auch weil der Autoverkehr aufgrund seines großen spezifischen Flächenbedarfs sich selbst und den übrigen Straßenverkehr zunehmend blockiert.Zunächst werden die voraussichtlich zukünftigen Anforderungen an das Verkehrssystem dargelegt.Beispielsweise, die Anforderungen aus gesellschaftlichen und technischen Wandlungen; oder die Anforderungen zukünftiger Stadtentwicklung: Reurbanisierung, Stadtkultur; Ökologische Belastungsgrenzen für den Kfz-Verkehr in der Stadt.Anschließend werden die Folgerungen für ein zukünftiges Stadtverkehrssystem erörtert.(-y-)Graue Literatur/ Bericht Arbeitshilfe. Radverkehrsförderung im kleinstädtisch-ländlichen Raum. (Stand 04/2010).(2010) Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club -ADFC-, Bundesverband, BremenZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Befragung über die Förderpraxis der Länder und Kommunen zur Finanzierung von Radverkehrsmaßnahmen. FE 70.643.2001.(2001)Für die Grundlage eines Nationalen Radverkehrsplans wurde im Auftrage des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen eine Umfrage in ausgewählten Kommunen und Bundesländern über die Mittelherkunft bei Finanzierung von Radverkehrsmaßnahmen und die Förderpraxis durchgeführt. Dabei hat sich herausgestellt, dass die meisten Kommunen erhebliche Finanzierungslücken in der Radverkehrswegeplanung haben. han/difuGraue Literatur/ Bericht Begegnungszonen, Shared Space.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Benefits and costs of cycling infrastructure investment.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinThe positive development of cycling in Germany is due to the expansion of the cycle route networks. It is absolutely necessary to further modify existing infrastructure for safety and partly also for capacity reasons. This does not only include pavement cycle paths. There is a variety of different solutions available now which allow municipalities to provide good conditions for moving and stationary cycling traffic. Cost-benefit analyses help to use funds purposefully and justify the investments vis-à-vis third parties or decision-makers for budget decisions. (Difu)Graue Literatur/ Bericht Betriebliches Mobilitätsmanagement. Mit dem Fahrrad zur Arbeit.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin