Auflistung nach Schlagwort "Informationssystem"
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Graue Literatur/ Bericht Ausgangssituation, Rahmenbedingungen und Hintergründe für die Umsetzung der MEDIA@Komm-Projekte. Begleitforschung MEDIA@Komm.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Schrift informiert über die Ausgangssituation, die Rahmenbedingungen und Hintergründe für die Umsetzung der Media@Komm-Projekte. Erster Schwerpunkt ist dabei die digitale Signatur, ihre rechtlichen Rahmenbedingungen, technischen Voraussetzungen und Probleme, ökonomische Fragen. Zweiter Schwerpunkt sind die Online-Dienstleistungen der Verwaltung unter Nutzung der digitalen Signatur, angesprochen werden sie im Kontext der Verwaltungsmodernisierung, dargestellt werden die Restriktionen bei der Gestaltung der interaktiven Verwaltung, die rechtlichen Voraussetzungen, technische und sicherheitstechnische Voraussetzungen und Probleme. Weitere Themen sind E-Commerce und E-Payment, Integration und Kooperation sowie der Stand der Normung zur IT-Sicherheit, digitalen Signatur und bei Identifikationskarten. goj/difuBeitrag (Sammelwerk) Automatische Analyse von Fernerkundungsdaten zur Generierung von Flächeninformationen in urbanen Räumen.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinUm den Flächenverbrauch zu reduzieren und die Innenentwicklung voranzutreiben, benötigen die Kommunen zahlreiche Informationen für ihre Planungs- und Entscheidungsprozesse. Diese notwendigen statistischen, ökonomischen und ökologischen Daten können in vielen Fällen aus Geodaten, also Daten mit räumlichem Bezug, generiert werden. Für die Erstellung bzw. Fortführung dieser Geodaten werden im verstärkten Maße die Methoden der Fernerkundung eingesetzt. Der erreichte technische Stand der multitemporalen Auswertung von Fernerkundungsdaten zur Gewinnung von Flächeninformationen bietet mittlerweile die Möglichkeit, Luftbilder und andere hochauflösende Fernerkundungsprodukte weitgehend automatisiert und kostengünstig auszuwerten. Dabei lassen sich unterschiedliche Objekte wie Gebäude, Vegetation, Straßen, unbefestigte Flächen etc. sehr sicher erkennen.Graue Literatur/ Bericht Bausteine einer kommunalen Entwicklungsplanung zur Integration ausländischer Arbeiter und ihrer Familien - Pilotstudie.(1974) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinKernpunkte des Konzeptes sind die Bausteine "Entwicklung eines kommunalen Informationssystems", "Kommunale Planziele", "Stadtentwicklungsplanung" und "Verwaltungskoordination". Zur Verbesserung der Voraussetzungen für koordiniertes und integriertes Planungsverhalten von Stadtverwaltung und Kommunalpolitik wird ein kommunales Informationssystem vorgeschlagen. Es soll den Städten Informationsaufbereitung, Bedarfsrechnung und Entscheidungsfindung erleichtern sowie die Kooperation der Städte untereinander fördern. Das System soll in eine Übersichtsmatrix, computergespeicherte Literaturdokumentation und eine Checkliste gegliedert sein. Zur Integration der ausländischen Arbeitnehmer ist es notwendig, den Entscheidungsprozeß durch problemorientiert strukturiertes Zusammenwirken von Verbänden, Parteien und Verwaltung zu verbessern. Zur Optimierung der Planung und des Mitteleinsatzes soll der gegenwärtige Stand kommunaler Integrationspolitik anhand eines Planspiels dokumentiert werden.Graue Literatur/ Bericht Begleitforschung MEDIA@Komm 2000 - 2001. Aktivitäten und Erkenntnisse. Stand Dezember 2001.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinParallel zur Umsetzung der Preisträgerprojekte im Städtewettbewerb MEDIA@Komm wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) eine Begleitforschung eingerichtet, mit der ein Konsortium unter Federführung des Deutschen Instituts für Urbanistik beauftragt worden ist. Beteiligt sind als Projektpartner: DIN Deutsches Institut für Normung e.V., Hans-Bredow-Institut für Medienforschung in Verbindung mit der Forschungsstelle Recht und Innovation der Universität Hamburg (CERI) und TÜV Informationstechnik GmbH (TÜViT). Die Begleitforschung bewegt sich im Dreieck zwischen Evaluation, Moderation und Beratung/ Hilfestellung. Es soll nicht nur zwischen den Preisträgern, sondern auch zwischen den anderen Städten mit ähnlichen Entwicklungen möglichst großer Konsens im Hinblick auf kommunalrelevante Entwicklungsbedarfe erzielt werden. Die Einordnung in den Kontext der nationalen und internationalen Entwicklung erfolgt durch eigene empirische Arbeiten und durch die Einbindung des Wissens europäischer Partner. Wichtig ist schließlich die möglichst enge Vernetzung mit in diesem Themengebiet aktiven Städten, Arbeitskreisen, Foren usw. Die Begleitforschung, die sich über die gesamte Projektlaufzeit erstreckt (bis Ende 2002), umfasst mehrere Bausteine: Beschreibung der Ausgangssituation, Monitoring und begleitende Untersuchung, Ableitung von Handlungsempfehlungen, Aufbau eines Kooperations- und Kommunikationsnetzwerks. Die Vermittlung der Ergebnisse der Umsetzung in den Städten und der Begleitforschung geschieht auf verschiedenen Wegen, durch Printmedien, auf Veranstaltungen und im Internet. difuGraue Literatur/ Bericht Beiträge zum kommunalen Umweltschutz in der Ungarischen Republik.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDeutsche Gesetzgebung und kommunale Praxiserfahrungen dienten als Basis für die Vermittlung von Informationen und Hilfestellungen zum Aufbau des kommunalen Umweltschutzes in Ungarn. Arbeitshilfen zu einzelnen Schwerpunkten wurden jeweils durch Expertenbeiträge aus Ungarn eingeleitet, in denen der aktuelle Stand der Reformen skizziert wurde. Die Arbeitshilfen erschienen in der Landessprache und richteten sich direkt an die Mitarbeiter von Stadtverwaltungen und wurden in mehreren Seminaren vor Ort vorgestellt und diskutiert. Die Veröffentlichung der Einzelbeiträge der ungarischen Experten in deutscher Sprache richtet sich an einen interessierten deutschen Leserkreis: an kommunale Partnerschaften, kommunalpraxisorientierte Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie einschlägige Ministerien und nachgeordnete Einrichtungen, die Projekte in Ungarn fördern oder fachliche Kontakte pflegen. Schließlich richtet sich die Veröffentlichung auch an die Privatwirtschaft, die bereits in Ungarn tätig ist oder Investitionen dort beabsichtigt. difuGraue Literatur/ Bericht Bodenschutz. Einführung und Wegweiser zu Adressen, Zeitschriften, Literatur.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas praxisorientierte Themenheft wurde im Rahmen der Projekts "Informations- und Beratungsangebot für den kommunalen Umweltschutz in den neuen Bundesländern" veröffentlicht. Die Angebote des Projekts dienen dazu, die Kommunen in den neuen Bundesländern beim Auf- und Ausbau des Umweltschutzes zu unterstützen. Unter dem Begriff Bodenschutz werden sämtliche Aktivitäten und Maßnahmen zusammengefaßt, die sich mit Schutz, Pflege und Entwicklung des Bodens als Ressource, Naturgut oder Lebensraum befassen. Die gerade in den letzten Jahrzenten intensivierte wirtschaftliche Nutzung und die zunehmende Versiegelung des Bodens haben zu erheblichen Eingriffen in die natürlichen Regulationsmechanismen der Bodenökosysteme geführt. In der Veröffentlichung werden Instrumente zum Bodenschutz auf kommunaler Ebene aufgezeigt. Im Anschluß daran werden Veranstalter von Fortbildungen, Tagungen und Seminaren zum Thema Bodenschutz sowie Zeitschriften, die regelmäßig über das Thema Bodenschutz berichten, genannt. Eine umfangreiche Literaturübersicht rundet die Veröffentlichung ab. difuBeitrag (Sammelwerk) Monografie Die soziale Stadt - Gesundheitsförderung im Stadtteil.(2003) Gesundheit Berlin e.V., Landesarbeitsgemeinschaft für GesundheitsförderungGraue Literatur/ Bericht Die Startphase der Preisträgerkonzepte. Erste Einschätzungen, Handlungsbedarfe und offene Fragen. Begleitforschung MEDIA@Komm. Stand Mai 2000.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Broschüre resümiert im Rahmen der Begleitforschung Media@komm die Startphase der Preisträgerkonzepte. Sie enthält erste Einschätzungen, umreißt Handlungsbedarfe und benennt offene Fragen. Rechtliche Aspekte betreffen die digitale Signatur in der Verwaltung, Fragen nach dem online-Verwaltungsangebot, Betreiberstruktur und Organisation und zeigt Lösungsansätze für die rechtlich relevanten Problemfelder in anderen Ländern auf. Verwaltungsbezogene Aspekte beziehen sich auf die Binnenwirkung des Einsatzes digitaler Signaturen in der Verwaltung und die Verwaltung als Schnittstelle zum Kunden, etwa die Tätigkeit der Städte als Registrierungsstelle. Als ökonomische Aspekte betreffen die Finanzierung der Projekte, Kosten-Nutzen-Erwägungen, volks- und gesamtwirtschaftliche Effekte. Unter dem Thema Normungsrelevanz gibt es Überlegungen zu einer branchenübergreifenden Lösung der Sicherheitsproblematik, zu Identifikationskarten/Kartenlesegeräten, Trust-Centern, Kiosksystemen, Datenaustauschformaten, Formularen. Abgeschlossen wird die Broschüre durch eine Querschnittsbetrachtung. goj/difuGraue Literatur/ Bericht E-Government in Deutschland - Profile des virtuellen Rathauses. Ergebnisse des Teilprojekts "Monitoring nationaler Anwendungsfälle des kommunalen E-Government". Im Rahmen der Begleitforschung MEDIA@Komm.(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit dem Monitoring inländischer kommunaler Anwendungsfälle wird eine fundierte Momentaufnahme des E-Government in den deutschen Städten und Gemeinden zum Zeitpunkt Juni 2002 erstellt. Für einen Ausschnitt von 26 deutschen Städten wird das Profil des E-Government untersucht. Der Untersuchung wird in Entsprechung zum Gesamtprogramm MEDIA@Komm der erweiterte Begriff des E-Government zugrunde gelegt, wonach alle Aspekte des Regierens und Verwaltens (öffentliche Willensbildung, Entscheidungsfindung, Leistungserstellung und -erbringung, Partizipation), sofern sie durch die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien unterstützt werden können, mit dem Begriff EGovernment umfasst sind. Damit wird der zutreffenden Auffassung Rechnung getragen, dass "Electronic Government das Alltagshandeln der Verwaltung und die demokratische Politik durchdringt". Mithin "geht es um alle wechselseitigen Beziehungen zwischen Bürgern, Wirtschaftsunternehmen, Einrichtungen im Non-Profit-Sektor, Politik, Regierung und Verwaltung", für die "völlig neue Strukturen zu schaffen" sind. Der Ausgangspunkt der Überlegungen ist die Überzeugung, dass für den Erfolg des Projekts virtuelles Rathaus die Beherrschung von zehn Faktoren wesentlich ist, die zusammen genommen folglich die Kritischen Erfolgsfaktoren ausmachen. Diese Faktoren sind (siehe Kapitel I.3.): Leitbild und Strategie; Organisation, Projektund Change Management; Anwendungen; Nutzen und Kosten; Adäquate Technologien und Organisation des Technikeinsatzes; Kompetenzen, Motivation und Qualifizierung; Schaffung von Akzeptanz, Marketing; Kooperation und Partnerschaft; Nachhaltige Sicherstellung von Ressourcen; Rechtmäßigkeit. difuGraue Literatur/ Bericht E-Government meets E-Business. Tagungsband des 3. Fachkongresses MEDIA@Komm 17./18. September 2002, Nürnberg.(2003) Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, BonnDer Kongress wurde vom Difu in Kooperation mit der Stadt Nürnberg und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) ausgerichtet. Im Rahmen des vom BMWA geförderten MEDIA@Komm-Projekts wurde in den letzten drei Jahren die Einführung des E-Government in den aus einem bundesweiten Wettbewerb als Preisträger hervorgegangenen Modellregionen Bremen, Esslingen und Nürnberg unterstützt, begleitet und evaluiert. In Nürnberg standen nun die bei der Einführung von E-Government enorm wichtigen Beziehungen zwischen Kommunen und Unternehmen im Vordergrund. Kongress-Beiträge sind unter anderem: Erfahrungen mit E-Government und den damit verbundenen Anwendungen sowie Best practices, Fragen der Zusammenarbeit der öffentlichen Hand mit Unternehmen, Rechtsfragen zu Betreibermodellen von öffentlich-privaten Partnerschaften (Public Private Partnerships), Elektronische Ausschreibungen, Sinn und Zweck von Standardisierung der Geschäftsprozesse und Interoperabilität. Thematisiert ist außerdem, wie Handlungsstrukturen im E-Government gegenüber herkömmlichen Verwaltungshandeln - etwa durch Change Management - angepasst werden sollten und welche Rolle die Qualifizierung als Voraussetzung für E-Services spielt. Darüber hinaus wird der Blick auch über die nationalen Grenzen gerichtet: Vertreter der MEDIA@Komm-Begleitforschung sowie ein Experte aus Großbritannien vergleichen die Best practices aus Deutschland mit E-Government-Aktivitäten anderer Länder. difuMonografie Elektronische Stadt- und Wirtschaftsinformationssysteme in den deutschen Städten.(1999)Städte, Kreise und Gemeinden stellen in immer größerem Umfang Informationen für Bürger, Unternehmen, Touristen und andere an der lokalen Entwicklung interessierte Gruppen bereit. Dabei kommt dem Dialog mit der Wirtschaft und Privatpersonen über Themen wie Stadtentwicklung, Flächennutzung und Bereitstellung von Infrastruktur eine entscheidende Bedeutung zu. Heute stehen den Kommunen mit dem Aufbau elektronischer Stadt- und Wirtschaftsinformationssysteme, vornehmlich auf Basis des Internets, innovative Informations-, Kommunikations- und Transaktionsplattformen zur Verfügung, die die traditionellen Formen des Dialogs ergänzen, zum Teil aber auch substituieren. Die elektronischen Informationssysteme tragen insbesondere zur Außendarstellung bei und verbessern die Wettbewerbsposition im Standortvergleich. Ausgehend vom derzeitigen Stand in den deutschen Kommunen werden in der Veröffentlichung mögliche Entwicklungslinien aufgezeigt. Darüber hinaus werden Kriterien vorgelegt, um bestehende Angebote qualitativ zu bewerten und Handlungsbedarf aufzuzeigen. Anhand gelungener Beispiele werden Anregungen gegeben für eine den neuen Medien adäquate Gestaltung und Fortentwicklung, auch im Hinblick auf die Dialogfähigkeit kommunaler Angebote. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Erfolgsfaktoren - was bei der Gestaltung virtueller Rathäuser zu beachten ist. Die Broschüre entstand im Rahmen der Begleitforschung zum Leitprojekt MEDIA@Komm.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie -BMWI-, BonnE-Government ist eine umfassende Modernisierungsstrategie. Ihre wesentlichen Ziele sind, auf Basis moderner IuK-Technologien die Qualität und Effizienz der Verwaltung zu steigern, mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung zu ermöglichen und den Wirtschaftsstandort zu stärken. Im Gegensatz zu früheren EDV-Projekten in der Verwaltung geht es bei E-Government auch darum, über das Internet den "direkten Draht" zwischen Behörden und Unternehmen sowie Bürgern herzustellen. Nicht nur Information und Kommunikation, auch elektronische Transaktion und Partizipation werden möglich. Im Rahmen von MEDIA@Komm wurden umfangreiche Erfahrungen mit kommunalem E-Government gewonnen, die die Basis für die Broschüre bilden. Diese soll eine wirkungsvolle Unterstützung bei der Realisierung virtueller Rathäuser bieten. Kern ist ein Raster mit insgesamt zehn Erfolgsfaktoren. Entscheidungsträgern in den Kommunen soll die Broschüre zu einer sachgerechten Orientierung und zu einer besseren Selbsteinschätzung verhelfen. Die Broschüre entstand im Rahmen der Begleitforschung zu MEDIA@Komm. Neben dem Difu sind beteiligt: DIN Deutsches Institut für Normung e.V., Hans-Bredow-Institut für Medienforschung in Verbindung mit der Forschungsstelle Recht und Innovation der Universität Hamburg (CERI) sowie TÜV Informationstechnik GmbH (TÜViT). difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Flächenbarometer: Auf dem Weg zu einem GoogleEarth fürs Flächensparen (Themenheft).(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projektübergreifende Begleitung REFINA, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Forum Stadtökologie.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Gewerbepolitik in der Region Mittlerer Neckar. Ein Forschungsprojekt der Robert-Bosch-Stiftung.(1985)Bericht über den gewerbepolitischen Teil des Stadtforschungsprogramms der Robert-Bosch-Stiftung, das von 1978 bis 1983 in der Region Mittlerer Neckar durchgeführt wurde. Dargestellt werden Forschungsansatz und Vorgehensweise des "gewerbepolitischen Tandems" (Difu/Berlin und Prognos/Basel) sowie einige Befunde und Empfehlungen des Ergebnisberichtes. Dabei werden die Wahrnehmung gewerbepolitischer Problemlagen durch Betriebe, Kammern und Kommunen, die Erarbeitung wirtschaftspolitischer Konzepte und die Handhabung von Instrumenten angesprochen. difuGraue Literatur/ Bericht Grundregeln für den Aufbau EDV-gestützter Standortinformationssysteme.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Akteure der kommunalen Wirtschaftsförderung sind zur erfolgreichen Erfüllung ihrer Aufgaben auf eine aktuelle und breite Informationsbasis angewiesen, stellen gleichzeitig aber auch zentrale Informationsvermittlungsstellen für Unternehmen, Existenzgründer, Investoren und andere lokale Akteure dar. Im Rahmen der Aufgaben der kommunalen Wirtschaftsförderung kann die elektronische Datenverarbeitung in Form eines EDV-gestützten Standortinformationssystems insbesondere für die Verarbeitung von Informationen zu Betrieben, Gebäuden und Flächen sowie Standortfaktoren der Kommune effizienzsteigernd eingesetzt werden. EDV-gestützte Standortinformationssysteme sind noch relativ neue Arbeitsmittel der kommunalen Wirtschaftsförderung. Eine Nutzung in größerem Umfang hat erst seit Beginn der 90er Jahre begonnen. In der Arbeitshilfe wird versucht, einige der allgemeinen Erfahrungen zu erläutern, um künftigen Nutzern EDV-gestützter Standortinformationssysteme die Aufbauplanung sowie die Software-Auswahl und -Gestaltung zu erleichtern. Die Arbeitshilfe richtet sich im wesentlichen an größere Kommunen, die mit dem Gedanken spielen, die EDV in der Wirtschaftsförderung einzusetzen. difu
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