Auflistung nach Schlagwort "Inklusion"
Gerade angezeigt 1 - 11 von 11
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Inclusive Housing Policies: Housing is the beginning. Policy recommendations to improve housing for refugees in European cities and inspiring practice examples from Austria, Germany and Sweden.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Caritas Wien; Universität Wien, Fachbereich Soziologie; Universität Umeå, Fachbereich GeographieGraue Literatur/ Bericht Junge Flüchtlinge - Perspektivplanung und Hilfen zur Verselbstständigung. Dokumentation der Plattform für öffentlichen Erfahrungsaustausch "Perspektivplanung in der Arbeit mit jungen Flüchtlingen und Hilfen zur Verselbstständigung" am 8./9. März 2018. Veranstaltung des Dialogforums "Bund trifft kommunale Praxis" in Kooperation mit dem Bundesverband für Erziehungshilfe - AFET.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Dialogforum "Bund trifft kommunale Praxis" - Inklusive Kinder- und Jugendhilfe aktiv miteinander gestalten, BerlinJunge und minderjährige Geflüchtete sind spätestens seit 2015 eine nicht mehr aus der Kinder- und Jugendhilfe wegzudenkende Zielgruppe. Im Fokus der Veranstaltung stand deshalb drei Jahre "nach dem Ankommen" die Perspektivplanung in der Arbeit mit jungen Flüchtlingen - dies im Hinblick auf die Hilfeplanung insgesamt, mögliche Hilfeformen auch nach dem 18. Lebensjahr sowie die Zukunftsperspektiven und die Verselbstständigung der jungen Geflüchteten. Ein Schwerpunkt der Veranstaltung lag auf der Frage nach dem Ist-Stand und den Perspektiven der kommunalen Integration junger Geflüchteter in der Praxis. Welches sind in diesem Zusammenhang die dringendsten Aufgaben? Und welche Herausforderungen sind damit fachlich, infrastrukturell und personell für die Kinder- und Jugendhilfe verbunden?Graue Literatur/ Bericht KfW-Kommunalpanel 2016.(2016) KfW Bankengruppe, Frankfurt/MainAusgangspunkt der Untersuchung bildet eine kurze Analyse zur allgemeinen Haushaltslage der Kommunen im Jahr 2015 einschließlich der Finanzierungsbedingungen ihrer Investitionstätigkeit. So lässt sich zeigen, dass die Finanz- und Haushaltslage der Landkreise und Gemeinden nicht nur in den vergangenen zwölf Monaten durch Ambivalenzen gekennzeichnet war. Durch die derzeit noch kaum abschließend abschätzbaren Ausgaben, die vor allem die Kommunen bei der Unterbringung und Integration der Zuwanderer in den kommenden Monaten und Jahren zusätzlich tätigen müssen, bleibt die Unsicherheit über die Finanzlage der Landkreise, Städte und Gemeinden vorerst bestehen. Vor allem mit Blick auf die seit einigen Jahren ohnehin schon wachsenden Disparitäten zwischen den Kommunen dürften hier weitere Gefahren bestehen. Deshalb wird diese Frage auch im KfW-Kommunalpanel 2016 erneut in einem kurzen Exkurs beleuchtet. Im Mittelpunkt der Analyse steht jedoch die Darstellung der Investitionsrückstände und geplanten Investitionstätigkeiten der Kommunen, die durch die Befragung ermittelt und mithilfe statistischer Schätzverfahren für die Bundesrepublik Deutschland hochgerechnet wurden. Dabei wird insbesondere auf die Bedeutung der laufenden Unterhaltung eingegangen. Ungünstige finanzielle Rahmenbedingungen sowie bereits bestehende und weiter wachsende Defizite in der kommunalen Infrastruktur bergen insbesondere für die finanzschwachen Kommunen die Gefahr einer Abwärtsspirale bzw. einer "Vergeblichkeitsfalle". Einen Schwerpunkt der Befragung im Rahmen des diesjährigen KfW-Kommunalpanels bildete das Thema "Bildung, Schule und Inklusion". Da Bildung in Deutschland in den Zuständigkeitsbereich von Ländern und Kommunen fällt, lag es nahe, im Rahmen des KfW-Kommunalpanels nach dem Stand der (investitionspolitischen) Umsetzung der Inklusion vor Ort zu fragen.Graue Literatur/ Bericht Mehr Inklusion wagen?! Dokumentation der Fachtagung am 22. und 23. November 2012 in Berlin.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinMit der Ratifizierung der UN-Behinderten-Rechtskonvention im Jahr 2009 wurde die Debatte über Inklusion neu entfacht. Dies erfordert auf der allgemeinen politischen Ebene ein längerfristiges Denken in die Zukunft und speziell von Seiten der kommunalen Akteure, die Bereitschaft zu sozialen Innovationen. Das Thema "Inklusion" steht seit einiger Zeit weit oben auf der gesellschaftspolitischen Agenda und setzt auch die Kinder- und Jugendhilfe in Bezug auf ihre fachliche Weiterentwicklung unter Veränderungsdruck. Inklusion als einem festen Handlungsprinzip folgend, müsste das Regelsystem hier qualitativ so auf- bzw. umgebaut werden, dass die (Förder)Bedarfe aller Kinder und Jugendlichen gedeckt werden können. Zu diskutieren, welche Themen sich im Rahmen von Inklusion in der Kinder- und Jugendhilfe und in der Schule stellen und was deren Umsetzung möglicherweise noch behindert, war Anliegen dieser Fachtagung, deren Fachreferate sowie Forumsbeiträge in dieser Publikation veröffentlicht werden.Beitrag (Sammelwerk) Mit dem Los zu mehr Vielfalt in der Bürgerbeteiligung? Chancen und Grenzen der Zufallsauswahl.(2021)Beteiligung ist, so gut sie auch gemacht sein mag, zumeist sozial selektiv. Mit der vielerorts praktizierten Zufallsauswahl, einer Methode zur Rekrutierung für einen Beteiligungsprozess per Los, sind Erwartungen an eine verbesserte Inklusion, an eine größere Heterogenität und eine stärkere Unabhängigkeit der Beteiligten verbunden. Am Beispiel des Planungsdialoges Borgholzhausen werden diese Erwartungen geprüft und weiterführende Schlussfolgerungen abgeleitet.Graue Literatur/ Bericht Warten auf die Große Lösung. Hilfen und Unterstützung aus einer Hand - Anforderungen aus der Praxis an die Umsetzung. Dokumentation der Fachtagung am 18. und 19. September 2014 in Berlin.(2015) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinInhalt: Reinhard Wiesner, Kerstin Landua: Wenn nicht jetzt, wann dann? (S. 5 ff.); Harald Diehl: Abschlussbericht der interkonferenziellen Arbeitsgruppe "Inklusion von jungen Menschen mit Behinderung" und deren Empfehlungen an die Politik zur Umsetzung in der Praxis ( S. 9 ff.); Positionierung des Deutschen Städtetages und eines überörtlichen Trägers der Sozialhilfe am Beispiel des Landschaftsverbandes Rheinland (S. 18 ff.). Fachvorträge: Jörg M. Fegert: Der Traum von der großen Lösung oder Voraussetzungen, wie sie gelingen kann (S. 39 ff.); Gila Schindler: "Dann klagen Sie doch!" Oder: Auf dem Boden der Realität. Erfahrungen aus Betroffenensicht anhand anonymisierter Einzelfälle (S. 63 ff.); Michael Winkler: Noch einen Schritt weiter gedacht - Inklusion: Nachdenkliches zum Verhältnis pädagogischer Professionalität und politischer Utopie (S. 75 ff.); sowie "Hilfen und Unterstützung aus einer Hand: Praktische Beispiele" aus Kommunen und von Freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe.