Auflistung nach Schlagwort "Integration"
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Graue Literatur/ Bericht 4. Fachpolitischer Dialog zur Sozialen Stadt: Integration von Zuwanderern vor Ort. Auswertungsbericht.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Bundestransferstelle Soziale Stadt, BerlinIm Mittelpunkt des 4. Fachdialogs am 25. Oktober 2007 stand die Frage, wie die Integration von Zuwanderern im sozialräumlichen Kontext des Quartiers gefördert werden kann. Der Einladung zum 4. Fachpolitischen Dialog folgten etwa 95 Akteure der Sozialen Stadt, aus Politik, Verwaltungen etc. und diskutierten über folgende Fragestellungen: Welche Möglichkeiten der Förderung von Integration vor Ort bestehen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene? Welche Erkenntnisse und Empfehlungen seitens der Wissenschaft liegen zur sozialräumlichen Integration von Zuwanderern vor? Welche thematischen Handlungsfelder spielen bei der Querschnittsaufgabe Integration eine besondere Rolle? Welche Anforderungen an die Kooperation von verantwortlichen Akteuren auf Bundes-, Landes-, kommunaler sowie Projektebene müssen erfüllt werden, um dieser zentralen gesellschaftspolitischen Herausforderung besser begegnen zu können? Beim Thema Integration vor Ort ist im Nationalen Integrationsplan der Bundesregierung insbesondere auch das Programm Soziale Stadt angesprochen. Vor diesem Hintergrund - so der Staatssekretär Achim Großmann - solle der Fachdialog dazu dienen, Folgerungen für die Weiterentwicklung des Programms zu ziehen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Aufbau und Gestaltung kommunaler Bildungslandschaften - Das Beispiel der StädteRegion Aachen.(2009)Zahlreiche gesellschaftliche Rahmenbedingungen von Schule unterliegen einem hohen, vielfältigen und schnellen Wandel. Die Schulen sind gefordert, mit den zunehmend komplexen und heterogenen Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen umzugehen. Vor diesem Hintergrund hat seit den 1990er-Jahren in vielen Kommunen ein Paradigmenwechsel stattgefunden: Städte, Gemeinden und Kreise wollen im Rahmen ihrer Daseinsvorsorge Kindern und Jugendlichen bestmögliche Bildungs- und Lebenschancen ermöglichen. Als bürgernahe Politik- und Verwaltungsebene verstehen sie sich nicht nur als Sachaufwandsträger, sondern wollen mehr Verantwortung übernehmen. Die Lebensqualität in einer Kommune hängt auch von ihrem Angebot an guter Bildung und Kinderbetreuung ab. Bildung ist zu einem wichtigen Standortfaktor für die Kommunen geworden. Durch die Vernetzung aller in der Kommune vorhandenen Kompetenzen im Kinder- und Jugendbereich, in der allgemeinen und beruflichen Bildung, der Weiterbildung und der kulturellen Bildung entstehen kommunale Bildungslandschaften, die von staatlich-kommunalen Zivilgesellschaften getragen sind.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Beitrag (Sammelwerk) Ausländerfamilien brauchen Wohnungen - aber wo? Zur Rolle der Stadtentwicklung und kommunalen Wohnungspolitik.(1981)Städtebauliche Problemgebiete mit schlechter Bausubstanz, Überbelegung von Wohnungen und hohen Umweltbelastungen werden zum großen Teil von Ausländern bewohnt. Aufgabe der Wohnungspolitik muß es sein, Ausländern billigen Wohnraum zu beschaffen etwa ältere Sozialwohnungen, die jedoch noch von Haushalten belegt sind, die sich teurere Sozialwohnungen leisten könnten. Der Stadtentwicklungspolitik kommt die Aufgabe zu, Ausländerwohnungen in die Geamtstadt zu integrieren und Ausländerkonzentration in bestimmten Stadtgebieten zu vermeiden. Neben den Thesen macht der Arbeitskreis III Ausführungen zu der Problematik von Ausländern und Sanierung, disparitärer Wohnraumversorgung und räumlicher Ballung von ausländischen Familien, die sich auf Berlin (West) beziehen. sch/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Ausländerintegration - nur ein Großstadtproblem?(1985)Es wird ein Einblick gegeben, daß die Eingliederung ausländischer Arbeitnehmer und ihrer Familien nicht nur ein Problem der Großstädte ist, auch wenn hier natürlich durch die große Zahl der Ausländer die Probleme offenkundiger sind. Auch in kleineren Gemeinden und sogar im ländlichen Raum verläuft die Eingliederung, mitbedingt durch die geringere Infrastruktur und die geringeren finanziellen Mittel, nicht ohne Schwierigkeiten und Benachteiligungen der ausländischen Bevölkerungsgruppen. Da zu diesem Themenkomplex bisher kaum Arbeiten vorliegen, basieren die Aussagen des Artikels nicht auf genau festlegbaren Ortsgrößenklassen und jeweils zuordnungsbaren Daten. Dargestellt werden vielmehr die Unterschiede in den Lebensbedingungen der ausländischen Bevölkerungsgruppen in Klein-, Mittel- und Großstädten. - (Verf.)Graue Literatur/ Bericht Ausländische Arbeitnehmer und ihre Familien. T. 5. Ethnische Vereine.(1989) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Vereinswesen gilt als einer der Grundpfeiler des kulturellen, sozialen und politischen Lebens einer Gemeinde. Ob dies ebenfalls auf ethnische Vereine bzw. Ausländervereine zutrifft und diese die den Vereinen allgemein zugeschriebenen Funktionen erfüllen, ist die Fragestellung des Berichtes. Es wird deshalb in der Studie untersucht, welche Bedeutung Ausländervereine für ihre Mitglieder besitzen, ob sie sich positiv auf die Entwicklung der Integration auswirken und an welche Grenzen die Vereinsarbeit stößt. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die nach außen gerichteten Aktivitäten der Vereine, das heißt ihre Beteiligung am kommunalen Geschehen und die Vertretung der Belange ihrer Landsleute gegenüber der kommunalen Verwaltung und der deutschen Öffentlichkeit. Den Schwerpunkt der Studie bilden Fallstudien in fünf ausgewählten Städten (Duisburg, Fürth, Hamburg-Harburg, Kassel und Ludwigsburg), in denen diese Aktivitäten der ausgewählten Vereine detailliert untersucht wurden. Dazu wurden die jeweiligen Rahmenbedingungen erfaßt und die Ausländervereinslandschaften in den einzelnen Städten beschrieben. Durch Auswertung von schriftlichem Material und von Interviews mit Verwaltungsmitarbeitern, Ausländerexperten, Ratsmitgliedern und Vereinsvorständen erhielt die Analyse der Vereinsarbeit hier zum ersten Mal eine breitere empirische Basis. difuGraue Literatur/ Bericht Bausteine einer kommunalen Entwicklungsplanung zur Integration ausländischer Arbeiter und ihrer Familien - Pilotstudie.(1974) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinKernpunkte des Konzeptes sind die Bausteine "Entwicklung eines kommunalen Informationssystems", "Kommunale Planziele", "Stadtentwicklungsplanung" und "Verwaltungskoordination". Zur Verbesserung der Voraussetzungen für koordiniertes und integriertes Planungsverhalten von Stadtverwaltung und Kommunalpolitik wird ein kommunales Informationssystem vorgeschlagen. Es soll den Städten Informationsaufbereitung, Bedarfsrechnung und Entscheidungsfindung erleichtern sowie die Kooperation der Städte untereinander fördern. Das System soll in eine Übersichtsmatrix, computergespeicherte Literaturdokumentation und eine Checkliste gegliedert sein. Zur Integration der ausländischen Arbeitnehmer ist es notwendig, den Entscheidungsprozeß durch problemorientiert strukturiertes Zusammenwirken von Verbänden, Parteien und Verwaltung zu verbessern. Zur Optimierung der Planung und des Mitteleinsatzes soll der gegenwärtige Stand kommunaler Integrationspolitik anhand eines Planspiels dokumentiert werden.Graue Literatur/ Bericht Beiträge zur Ausländerpolitik. Seminarberichte.(1980) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Materialsammlung enthält Referate und Diskussionsergebnisse aus zwei Gemeinden zur Ausländerpolitik, die im Dez. 1981 und März 1982 durchgeführt worden sind. Im ersten Seminar ging es schwerpunktmäßig um kommunale Ausländerpolitik in ihren Rahmenbedingungen und Zielsetzungen, das zweite Seminar hatte die Weiterentwicklung der Ausländerpolitik von Bund und Ländern einschließlich der Asylpolitik zum Gegenstand. In den Referaten wurden u.a. die folgenden Themen behandelt: Politische Mitbestimmung, kommunale Ausländerpolitik und Forderungen des Deutschen Städtetags, Integrationspolitik aus der Sicht von Ausländern und Deutschen, berufliche Bildung und Arbeitsmarktsituation ausländischer Jugendlicher, Kriminalitätsbelastung und Strafvollzug. Zusätzlich wurden Überblicksreferate über die Situation in einzelnen Bundesländern sowie im Ausland (Schweiz, Niederlande) gehalten. bre/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Bevölkerungsschwund und Zuwanderungsdruck in den Regionen. Mit welchen Programmen antwortet die Politik? Ein Werkstattbericht.(2002)Das Thema wird in der Zukunft eine wachsende Rolle spielen. Die durch den drastischen Fall der Geburtenrate vor über 30 Jahren bedingten demographischen Veränderungen sind inzwischen in der Alterssicherungspolitik von großer Bedeutung. In anderen Fachpolitiken wie der Wohnungs-, Arbeitsmarkt- und Stadtentwicklungspolitik beginnen demographische Veränderungen gerade erst die Wahrnehmung der Aufgaben zu verändern. Der besondere Focus des Buches liegt auf den regionalen Aspekten, die bisher noch wenig beachtet wurden. Die demographischen Prozesse verlaufen regional sehr ungleichmäßig - zwischen Ost- und Westdeutschland, zwischen einzelnen Ländern, Städten und Gemeinden, zwischen Innenstädten und Umland. Wie reagiert die Politik auf diese Differenzierung von Problemlagen? Für den eiligen Leser sind die Vorträge in Kurzfassungen mit anschließenden Diskussionen zusammengefasst. difuGraue Literatur/ Bericht Bildung im Stadtteil. Fachtagung zur Sozialen Stadt. Dokumentation der Veranstaltung am 30. Mai 2005 in Berlin Im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW), vertreten durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAm 30. Mai 2005 fand eine Fachtagung zur Sozialen Stadt mit dem Titel "Bildung im Stadtteil" in Berlin-Tiergarten statt. Die Teilnehmer kamen aus einer Vielzahl von Einrichtungen und Initiativen, unter anderem aus Schulen, Jugend-, Bildungs- und Kulturzentren, Quartiermanagement, Sozialund Stadtentwicklungsämtern, Bundes- und Landesministerien, Forschungsinstitutionen. Ziel der Tagung war es, im Erfahrungsaustausch zwischen bildungsbeteiligten Akteuren und Institutionen aus vielen Politik- und Handlungsfeldern Strategien zur Bildungsförderung in benachteiligten Stadtteilen zur Diskussion zu stellen, innovative Projekte zu präsentieren und vor allem die stärkere Vernetzung zwischen integrierter Stadtteilentwicklung und Bildungsarbeit zu unterstützen. difuGraue Literatur/ Bericht Bundeswettbewerb "Zusammenleben Hand in Hand - Kommunen gestalten". Juni 2017 bis Juni 2018. Dokumentation.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin; Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, BerlinGraue Literatur/Bericht Das Andere(2003) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)Die im Elften Kinder- und Jugendbericht angesichts zunehmender "sprachlicher und kultureller Heterogenität" in der deutschen Gesellschaft geforderte "Anerkennung des Anderen", ist eine ernst zu nehmende und langfristige Herausforderung für die Politik und insbesondere auch für die Kinder- und Jugendhilfe. Auf der Fachtagung des Vereins für Kommunalwissenschaften e.V. standen deshalb folgende Fragen im Mittelpunkt der fachlichen Auseinandersetzung: Wie zugewandt sind wir gegenüber dem "Anderssein" junger Menschen aus anderen Kulturkreisen und anderen Lebensstilen? Wie viel, wie wenig wissen wir über Wertorientierungen und Lebensstile Jugendlicher heute in unserer Gesellschaft, auch im Hinblick auf die Entwicklungen in der Medienwelt? Was wissen wir über die Wertestrukturen islamischer und osteuropäischer Kultur und Tradition? Und schließlich: Kinder und Jugendliche in unserer Gesellschaft stehen vor der Herausforderung, in einer durch Globalisierungsprozesse "schwieriger" gewordenen Welt ihre eigenen "Wertvorstellungen und Praxisformen" zu entwickeln. Welche Zugangswege hat Kinder- und Jugendhilfe zu Jugendlichen und welche Handlungsstrategien und Praxisprojekte gibt es, die bei der Herausbildung von Wertorientierungen und der Vermittlung "interkultureller Kompetenz" hilfreich sein können? Die Dokumentation will hierzu einige Anregungen für ein umfassenderes Verständnis und für die praktische Arbeit geben.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Demografischer Wandel. Kommunale Erfahrungen und Handlungsansätze.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZiel der Studie war es, die in Bezug auf das Thema "Demografischer Wandel" entwickelten Handlungsansätze in unterschiedlichen Kommunen zu ermitteln, aufzubereiten sowie Schlussfolgerungen und Empfehlungen für den künftigen Umgang mit den verschiedenen Facetten des demografischen Wandels zu erarbeiten. Es wirkten sieben Fallstudienstädte (Bielefeld, Dresden, Gera, Köln, München, Münster, Wolfsburg) mit, die durch sehr unterschiedliche demografische Ausgangssituationen gekennzeichnet sind. Diese Fallstudien werden in dem Band ausführlich dargestellt. Darüber hinaus enthält der Band eine Fülle von Beispielen zu ausgewählten Handlungsfeldern. Viele davon sind seit langem wichtige kommunale Themen, nicht nur im Kontext des demografischen Wandels. Zahlreiche Kommunen erweitern jedoch gegenwärtig den Themenzuschnitt. Teilweise erhalten Themen und Fragestellungen in der stadtinternen Diskussion durch die Verknüpfung mit dem demografischen Wandel neue Bedeutung. Das Spektrum reicht von den Bereichen Wirtschaft und Arbeitsmarkt (u.a. Fachkräftemangel, Personalgewinnung der kommunalen Verwaltung) über Bildung und Integration, Familienpolitik, Gesundheitspolitik bis hin zu Infrastruktur und Mobilität. Weitere zentrale Aspekte, die in der Studie behandelt und für die Handlungsempfehlungen entwickelt werden, sind Leitbildentwicklung, Zielfindung und -festlegung, Organisation und Steuerung des Prozesses, Kooperationen mit sehr unterschiedlichen Akteuren, Relevanz von Datengrundlagen, Monitoring und Evaluierung.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die Komplexität der "Sozialen Stadt" evaluieren. Vorschlag einer integrierten Prozessevaluation.(2009)Die soziale Stadtentwicklung ist von Komplexität gekennzeichnet, da dort Wissen und Mitwirkungsbereitschaft einer Vielzahl an Akteuren und Politikfeldern integriert werden müssen. Im Bund-Länder-Programm "Soziale Stadt" hat deshalb Evaluation einen hohen Stellenwert, um Reflexions- und Lernprozesse zu unterstützen. Jede Evaluation komplexer Verhältnisse läuft jedoch Gefahr, durch Werturteile, z.B. methodisch im Sinne der Durchführbarkeit oder inhaltlich aufgrund konkreter Ziele und Interessen, Wissensbestände auszugrenzen. Die daraus resultierenden Handlungsempfehlungen sind grundlegend hinterfragbar. In dem Beitrag werden daher Möglichkeiten diskutiert, wie Komplexität in Evaluationen besser bewältigt werden kann: durch einen Fokus auf die Prozessqualität, Methoden der Selbstevaluation und lernende Strukturen. Abschließend werden die theoretischen Überlegungen mit Hilfe des Designs einer "integrierten Prozessevaluation" für die "Soziale Stadt" in München operationalisiert.Beitrag (Sammelwerk) Die Stadt und ihre Gesellschaft im Wandel? Über das Miteinander von Kommune und Zivilgesellschaft im Rahmen der Flüchtlingszuwanderung 2015/2016.(2018)Über die Erfolge und Misserfolge eines konstruktiven Miteinanders der "Stadt" (Verwaltung und Politik) und "ihrer Gesellschaft" (Zivilgesellschaft) gibt es des Öfteren unterschiedliche Auffassungen. Offensichtlich ist jedoch, dass die Bewältigung der Herausforderungen, ausgelöst durch die hohe Zahl Geflüchteter, die ab 2015 nach Deutschland kamen, ohne die Zivilgesellschaft anders ausgesehen hätte. Mehr noch: Die Verwaltungen und die Politik hätten die Herausforderungen alleine kaum meistern können. Diese Beobachtung war Anlass und Gegenstand eines interdisziplinären Forschungsprojekts, das im ersten Quartal 2016 durch das Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Urbanistik durchgeführt wurde. Dazu wurden in der akuten Phase der Ersthilfe für die Geflüchteten leitfadengestützte Interviews zum Miteinander zwischen der Stadt und der Zivilgesellschaft geführt. Der Beitrag fasst die Ergebnisse zusammen.