Auflistung nach Schlagwort "Integrierte Stadtentwicklungsplanung"
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Graue Literatur/ Bericht Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt". Programmbegleitung vor Ort Cottbus Sachsendorf-Madlow. Abschlussbericht.(2002) Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung -IRS-, ErknerDas Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) erhielt im August 2000 den Auftrag zur Durchführung der Programmbegleitung vor Ort (PvO) im Brandenburger Modellgebiet der "Sozialen Stadt" Cottbus Sachsendorf-Madlow, das in industrieller Bauweise entstandene größte Wohngebiet im Land Brandenburg. Ziel der Programmbegleitung war es, durch die Analyse der vorhandenen Strukturen, Ansätze und Prozesse vor dem Hintergrund der gegebenen Problemlast und entsprechend des Handlungsbedarfs die Akteure bei der Umsetzung einer integrierten Stadtteilentwicklung zu unterstützen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu aktivieren. Der Förderung der Abstimmung und Kooperation kam dabei ebenso eine wichtige Bedeutung zu wie der Stärkung des Problem- und Verantwortungsbewusstseins. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Fläche im Kreis. Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung. Ein ExWoSt-Forschungsfeld.(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, BonnGraue Literatur/ Bericht Flüchtlingsfamilien im Schatten der Hilfe? Geflüchtete minderjährige Kinder und Jugendliche und ihre Familien in Deutschland. Dokumentation der Fachtagung in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag am 14. und 15. April 2016 in Berlin.(2016) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinAm ersten Veranstaltungstag ging es zunächst um die Situation von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien in Erstaufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften und um Fragen nach der Gewährleistung der Kinderrechte und des Kindeswohls. Am zweiten Tag standen die Themen Integration, nachhaltige und gesamtstädtische Kooperationsstrukturen und Stadtentwicklungskonzepte im Mittelpunkt. Insbesondere die Diskussion über die Anforderungen im Rahmen einer integrierten Stadtentwicklungsplanung sowie der Sozial- und Jugendhilfeplanung war sehr zukunftsorientiert. Es wurden wichtige Perspektiven der Integration wie z. B. Wohnen, Bildung, Ausbildung/Arbeit, Gesundheit, Kinderschutz und auch die Ressourcen, die Flüchtlingsfamilien mitbringen, erörtert. Allgemein ging es darum, die Themen Zuwanderung und Integration dauerhaft als zentrale Elemente nachhaltiger, integrierter Stadtplanung mitzudenken, wie es Prof. Martin zur Nedden, Wissenschaftlicher Direktor und Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Urbanistik, zu Beginn der Tagung formulierte.Graue Literatur/ Bericht Integration von Stadtplanung und ÖPNV für lebenswerte Städte. Belange des ÖPNV müssen in die strategische Stadt- und Verkehrsplanung einfließen.(2016) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Notwendigkeit eines Stadt- und Verkehrsentwicklung integrierenden Ansatzes sowie von Gewichtsverschiebungen zwischen den Verkehrsmitteln des Umweltverbunds einerseits und dem motorisierten Individualverkehr (MIV) andererseits werden angesichts von Anforderungen des Klimaschutzes, der Verringerung der Flächeninanspruchnahme, der Reduzierung von Umweltbelastungen, der Ressourcenschonung, sozialpolitischer Gesichtspunkte und nicht zuletzt auch der Kosten für Infrastruktur und Angebote kaum noch bestritten. Nach jahrzehntelanger Diskussion wächst das Bewusstsein dafür, dass der integrierte Ansatz seinen Weg in die Praxis nehmen muss - und das nicht nur im Rahmen einzelner Modellprojekte. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hatte im Mai 2015 zu einem Fachworkshop eingeladen, und darauf aufbauend hat ein Autorenteam ein Papier zum Thema Integration von Stadtplanung und ÖPNV erarbeitet, welches die Handlungsfelder erläutert und Handlungsansätze aufzeigt, wie der ÖPNV zur Entwicklung attraktiver Städte beitragen kann.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz in der Stadt- und Regionalplanung. Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in der kommunalen Planungspraxis.(2016) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinKlimaschutz in Stadt und Region ist ein wesentlicher Treiber für die Umsetzung der Energiewende in Deutschland. Um den Klimaschutz auf der regionalen und lokalen Ebene weiter zu forcieren, bedarf es einer vorausschauenden Planung, in der die Belange des Klimaschutzes konsequent integriert werden. Möglichkeiten hierfür bestehen u.a. im Rahmen der Regionalplanung und der Bauleitplanung sowie der integrierten Stadt(teil)entwicklungsplanung oder der Verkehrsplanung. Somit nimmt die Stadt- und Regionalplanung bei der Förderung der erneuerbaren Energien sowie der Energieeffizienz eine herausragende Rolle ein. Das EU-Projekt "Spatial Planning and Energy for Communities in all Landscapes" (SPECIAL) setzt an diesem Punkt an. Kooperationspartner aus acht verschiedenen Ländern bauten ihr Wissen in diesen Bereichen aus und entwickelten passende Fortbildungsangebote. Die Inhalte der Difu-Sonderveröffentlichung wurden zum großen Anteil von den Referenten der Fortbildungsveranstaltungen beigesteuert. Hierbei handelte es sich um Experten aus der kommunalen Verwaltung (u.a. Stadtplanung, Umweltämter, Energiereferate), aus privaten Planungsbüros, Energieagenturen sowie der Forschung. Der Sammelband umfasst sechs Kapitel, in denen die relevanten Themenfelder für Planer abgedeckt werden, dies sind: Kommunale Wertschöpfung, Erstellen und Nutzung integrierter Strategien und Konzepte, Chancen und Möglichkeiten in der formellen und informellen Planung, Planerische Aspekte der Wärme- und Stromversorgung, Planerische Aspekte bei der Sanierung im Bestand und der Denkmalpflege, Partizipation und Kommunikation in der Kommune. Ein Anhang bietet Links zu planerischen Tools.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Nachhaltiger Stadtverkehr und benachteiligte Stadtquartiere. Gute Praxisbeispiele in Europa.(2007)Der Beitrag kommunaler Verkehrsplanung zur Verbesserung der Lage benachteiligter Stadtgebiete wird häufig unterschätzt. Entsprechende Maßnahmen und Konzepte sind wenig bekannt. In dem Beitrag werden daher die Ergebnisse einer Good-Practice-Sammlung vorgestellt, die zeigt, wie sich mit einem integrierten Planungsansatz die Mobilität in den Stadtquartieren verbessern lässt, ohne dabei eine nachhaltige Entwicklung des Verkehrs in der gesamten Stadt und Region zu beeinträchtigen. Dazu wurden die sozialen, ökonomischen und ökologischen Dimensionen nachhaltiger Verkehrsentwicklung in Städten möglichst gleichgewichtig berücksichtigt. Der Beitrag stellt ein Kurzfassung einer Studie dar, die im Auftrag der deutschen Ratspräsidentschaft erstellt wurde und als fachlicher Hintergrundbeitrag zur "Leipzig Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt" diente. Die Dokumentation und Vermittlung von Good-Practice-Beispielen bietet vor allem die Chance des Erfahrungsaustauschs, insbesondere mit Blick auf eine integrierte Stadtentwicklungspolitik. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum. Zwischenergebnisse eines Forschungsvorhabens.(2013)Der Ansatz Umweltgerechtigkeit sollte an bestehende sozialräumlich orientierte Aktivitäten und Programme der integrierten Stadtentwicklungsplanung angedockt werden. Hierbei ist auf bestehende Lücken der Integration von Umwelt, sozialer und gesundheitlicher Lage zu fokussieren. Notwendig sind kleinräumige Daten sowie die kartografische Darstellung von Gebieten mit Mehrfachbelastungen. Erforderlich ist eine Vielzahl unterschiedlicher Instrumente, die in einem integrierten Konzept gebündelt werden sollten. Für eine erfolgreiche Implementierung des Ansatzes Umweltgerechtigkeit ist das kommunale Verwaltungshandeln insbesondere mit Blick auf die ämterübergreifende Kooperation sowie den Informations- und Datenaustausch zu optimieren und am gemeinsamen Ziel "Umweltgerechtigkeit" auszurichten.Graue Literatur/ Bericht Wasser, Abwasser, Energie. Übergreifende Lösungen und Modellvorhaben zur Integration der Infrastrukturen. Ergebnisse und Erkenntnisse aus der BMBF-Fördermaßnahme INIS.(2016) Deutscher Städte- und Gemeindebund -DStGB-, Berlin; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinTechnische Innovationen, unterstützende Instrumente und beispielhafte Wege, wie sich Städte und Gemeinden und die kommunalen Aufgabenträger besser für den Umbau der Wasserinfrastrukturen wappnen können, wurden von 2013 bis 2016 im Rahmen der Fördermaßnahme "Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung" (INIS) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung entwickelt. Unterschiedliche Fachdisziplinen arbeiteten gemeinsam mit Vertretern aus Kommunen, Ver- und Entsorgungsbetrieben, Planungs- und Ingenieurbüros an passgenauen und anwendungsfreundlichen Lösungen für eine zukunftsfähige Wasserwirtschaft in unseren Städten und Gemeinden. Die Dokumentation stellt ausgewählte Ergebnisse für übergreifende Lösungen für die Integration der Infrastrukturen Wasser, Abwasser und Energie vor.