Auflistung nach Schlagwort "Internationaler Vergleich"
Gerade angezeigt 1 - 8 von 8
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Graue Literatur/ Bericht City & region - cooperation or coordination? An international comparison. Summary of the institute´s publication: Werner Heinz (Hrsg.): Stadt und Region - Kooperation oder Koordination? Ein internationaler Vergleich, Stuttgart, Berlin and Köln 2000 (Schriften des Deutschen Instituts für Urbanistik, Bd. 93.)(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Grundlagenforschung zur Baugebietstypologie der Baunutzungsverordnung. Endbericht. [nebst Anhängen 1 bis 3].(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit der Untersuchung wurden aufbauend auf einer Literaturrecherche von Änderungsvorschlägen zur BauNVO (Baunutzungsverordnung), einer vergleichenden Analyse der einschlägigen Rechtslage in fünf europäischen Staaten und der Auswertung von beim Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) durchgeführten Forschungsprojekten Überlegungen zu einer grundlegenden Novellierung der Gebietstypologie der BauNVO erfasst und im Sinne schlüssiger Konzeptionen systematisiert, aufbereitet und schließlich auf der Basis von Fallstudien bewertet. Ziel dabei war es, den Blick für ganz andere und neue Regelungsansätze zu öffnen. Zentrale Leitlinie der Untersuchung war die Frage, in welcher Weise diese Ansätze zu einer besseren Umsetzung der Erfordernisse der Innenentwicklung und des Ziels einer kompakten und nutzungsgemischten Stadt beitragen können. Insgesamt wurden aus den vorgenannten Untersuchungsschritten sechs in der Regel noch sehr allgemein gefasste Ideen oder Überlegungen (Konzeptionen) einer grundlegend anderen Regelung des städtebaulichen Nutzungsgefüges abgeleitet und im Rahmen einer interdisziplinär besetzten Fachveranstaltung im Juni 2013 mit ausgewählten Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis eingehend diskutiert. Fünf dieser Konzeptionen wurden sodann im Rahmen von Fallstudien in sechs Städten (Castrop-Rauxel, Frankfurt/Main, Leipzig, Potsdam, Regensburg und Stade) überprüft. Die im Rahmen dieser praxisbasierten Prüfung getroffenen Einschätzungen wurden nach Möglichkeit konkret anhand von Beispielen aus der Verwaltungspraxis der beteiligten Kommunen und auf der Basis von Prüffragen begründet. Die Fallstudien haben deutlich gemacht, dass die BauNVO und die darin festgelegte Baugebietstypologie in den allermeisten Fallkonstellationen eine geeignete Grundlage zur Umsetzung der beabsichtigten städtebaulichen Entwicklung darstellen. Alle Fallstudien haben auch gezeigt, dass die aktuelle BauNVO Nutzungsmischung nicht ausschließt.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Stadt & Region - Kooperation oder Koordination? Ein internationaler Vergleich.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Studie beschäftigt sich mit der Frage, mit welchen Kooperationsformen auf die aktuelle Situation und die jeweiligen Herausforderungen reagiert wird, deren Spektrum von einer immer stärkeren funktionalen Verzahnung verstädterter Regionen bis zur Internationalisierung des Standortwettbewerbs reicht. Zur Beantwortung werden nicht allein deutsche, sondern vor allem auch ausländische Erfahrungen herangezogen: aus Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, Kanada und den USA. Realisierte Kooperationsformen und ihre besonderen Merkmale werden dabei im Einzelnen dargestellt, deren Bedeutung wie auch Vor- und Nachteile - beispielsweise im Hinblick auf Möglichkeiten demokratischer Kontrolle und Steuerung - kritisch bilanziert. Schließlich geht es in der Studie auch um die Frage nach dem Zusammenhang von Verwaltungsmodernisierung und sich änderndem Verständnis des öffentlichen Sektors einerseits sowie strukturellen Veränderungen und Kooperationsnotwendigkeiten auf kommunaler Ebene andererseits. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Will climate mitigation ambitions lead to carbon neutrality? An analysis of the local-level plans of 327 cities in the EU.(2021)Cities across the globe recognise their role in climate mitigation and are acting to reduce carbon emissions. Knowing whether cities set ambitious climate and energy targets is critical for determining their contribution towards the global 1.5 °C target, partly because it helps to identify areas where further action is necessary. This paper presents a comparative analysis of the mitigation targets of 327 European cities, as declared in their local climate plans. The sample encompasses over 25% of the EU population and includes cities of all sizes across all Member States, plus the UK. The study analyses whether the type of plan, city size, membership of climate networks, and its regional location are associated with different levels of mitigation ambition. Results reveal that 78% of the cities have a GHG emissions reduction target. However, with an average target of 47%, European cities are not on track to reach the Paris Agreement: they need to roughly double their ambitions and efforts. Some cities are ambitious, e.g. 25% of our sample (81) aim to reach carbon neutrality, with the earliest target date being 2020.90% of these cities are members of the Climate Alliance and 75% of the Covenant of Mayors. City size is the strongest predictor for carbon neutrality, whilst climate network(s) membership, combining adaptation and mitigation into a single strategy, and local motivation also play a role. The methods, data, results and analysis of this study can serve as a reference and baseline for tracking climate mitigation ambitions across European and global cities.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Wohnen in der Stadt: Wege zur Lösung eines Knappheitsproblems.(2019)In den Großstädten hat sich die Lage am Wohnungsmarkt derart zugespitzt, dass auch unkonventionelle Lösungen angestrebt werden. Der Anteil der Mietkosten am Einkommen der Stadtbevölkerung wächst und es wird schwieriger, sich eine angemessene Wohnung in der Stadt zu leisten. Vor allem die Bodenpreise haben durch die große Zuwanderung in den Städten markant zugenommen. Allerdings werden als Ursache für den Boom auf dem Immobilienmarkt auch die gute Wirtschaftsentwicklung der letzten Jahre und die Niedrigzinsen genannt. Ob die Märkte ohne staatliche Eingriffe fähig sind, für angemessenes Wohnen in der Stadt zu sorgen, wird bezweifelt. Die Mietpreisbremse scheint die Preissteigerungen zumindest abgemildert zu haben. Demgegenüber hilft Wohngeld – eine marktwirtschaftliche Lösung – möglicherweise nur kurzfristig. Langfristig muss der soziale Wohnungsbau wiederbelebt werden. Fördermaßnahmen für den privaten Mietwohnungsbau und entsprechende Preisbindungen sind erforderlich. Dabei kommt es auch darauf an, Ausbaureserven zu identifi zieren und die Verkehrsanbindung der Großstädte an das noch preisgünstige Umland zu verbessern.