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Auflistung nach Schlagwort "Investition"

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  • Beitrag (Sammelwerk)
    11.2 Finanzierung. 11.2.1 Warum Finanzierungsaussagen?
    (2002)
  • Graue Literatur/Bericht
    Altengerechter Umbau der Infrastruktur: Investitionsbedarf der Städte und Gemeinden. Endbericht.
    (2012)
    Zentrales Ergebnis der schriftlichen Befragung der Kommunen, der Fokusgruppendiskussion und der Experteninterviews ist, dass der größte Investitionsbedarf im Bereich Wohngebäude, Straßen und ÖPNV besteht. Hier sehen die Kommunen auch den höchsten Bedarf an entsprechenden Förderprogrammen. Zum gleichen Ergebnis kommt auch die analytische Investitionsbedarfsschätzung. Auch hier sind Straßen, ÖPNV und Wohngebäude die Bereiche mit dem größten investiven Bedarf. Förderprogramme, die diese Infrastrukturen integrativ als Lebensumfeld älterer Menschen begreifen, über die sektorale Betrachtung von Einzelmaßnahmen hinausgehen und altengerechte Anpassungen als Gesamtkonzept planen, dürften daher einen hohen Mehrwert für die Kommunen darstellen.
  • Graue Literatur/Bericht
    Effizienzanalyse kommunaler Wirtschaftsförderung. Expertise zur Frage der Anwendbarkeit von Nutzen-Kosten-Untersuchungen im kommunalen Bereich.
    (1977) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Die Erhaltung der städtischen Infrastruktur.
    (1991)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Erhaltung des kommunalen Sachvermögens, seine Entwicklung und die statistischen Probleme bei der Messung.
    (1986)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Finanzen - Auswirkungen der Kommunalfinanzen für Freizeitentwicklungsplanung.
    (1993)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Finanzhilfen als Instrument der Gewerbepolitik.
    (1982) Robert Bosch Stiftung GmbH
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Finanzierung städtebaulicher Folgeinvestitionen als Gegenstand städtebaulicher Verträge.
    (2011)
    Der Blick in § 11 Abs. 1 BauGB macht deutlich, dass es ein breites Spektrum möglicher Inhalte und Ziele gibt, die in städtebaulichen Verträgen geregelt bzw. verfolgt werden können. Der Katalog der dort genannten Vertragsinhalte ist dabei - wie sich aus § 11 Abs. 4 BauGB ergibt - nicht einmal abschließend. Städtebauliche Verträge haben eine enorme praktische Bedeutung für die Realisierung von Investitionsvorhaben und insgesamt für die städtebauliche Entwicklung der Kommunen. Dies liegt nicht zuletzt an den beschränkten finanziellen Gestaltungsspielräumen der Kommunen, die eine finanzielle Beteiligung der Vorhabenträger zur Finanzierung des Aufwands für kommunale Folgeinvestitionen erforderlich machen. Angesichts dieses Bedeutungszuwachs wurde bereits von einem Paradigmenwechsel zum kooperativen Städtebau und vom "Siegeszug" des städtebaulichen Vertrags gesprochen.
  • Graue Literatur/Bericht
    Förderprogramme für die Wirtschaft in den neuen Bundesländern.
    (1991) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Kommunen in den neuen Bundesländern haben heute aufgrund der geänderten Rahmenbedingungen mehr Einfluß auf die Wirtschaftsentwicklung in ihrem Gebiet. Allerdings fehlen ihnen entsprechende finanzielle Mittel weitgehend, so daß sie auf öffentliche Förderprogramme angewiesen sind. Die Arbeitshilfe bietet den Kommunen eine Übersicht über die wesentlichen Förderprogramme im Bereich "Wirtschaft", beispielsweise hinsichtlich Unterstützung von Beratung, Hilfen an die gewerbliche Wirtschaft. Für die Kommunen dürften insbesondere die genannten Infrastrukturprogramme von Interesse sein. Mit Hinweisen auf regelmäßig erscheinende -akutelle- Informationsquellen sollen die Kommunen in die Lage versetzt werden, auf dem laufenden zu bleiben. gb/difu
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Funktionsmischung - ein Baustein für die zukunftsfähige Stadt.
    (1998)
  • Graue Literatur/Bericht
    Information, Kommunikation und Multimedia in den Städten. T. 1. Die Fallstudien Braunschweig, Hannover, München, Nürnberg.
    (1999) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Im Umbruch von der Industrie- zur Dienstleistungs-, Informations- und Wissensgesellschaft wachsen die Anforderungen, sich auch auf kommunaler Ebene mit den technologischen Trends und Entwicklungen auseinander zusetzen. In allen Städten ist der Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK), Internet und Multimedia ein wichtiges Thema. Drei wesentliche Handlungsbereiche sind dabei eng miteinander verflochten: der IuK-Einsatz in der Verwaltung, die interaktive Verwaltung oder das virtuelle Rathaus an der Schnittstelle Verwaltung-Bürger-Wirtschaft sowie die IuK-Unterstützung kommunaler Aufgaben in aller Breite. Am Beispiel von vier Städten wird in der Veröffentlichung dokumentiert, welchen Stellenwert der Umgang mit IuK, Internet und Multimedia in Rat, Verwaltung und bei anderen wichtigen Akteuren besitzt. Generell ist festzustellen, dass zwar alle Städte umfangreiche Aktivitäten entwickeln, dass das Bewusstsein für die Wichtigkeit des Themas aber noch sehr unterschiedlich ausgeprägt ist. Es wurde deutlich, dass jede Stadt ihren ganz spezifischen Weg geht und gehen muss und unterschiedliche Schwerpunkte in ihren Aktivitäten setzt, was auch sinnvoll ist, da sich die Ausgangsbedingungen der untersuchten Städte sehr voneinander unterscheiden. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Das Institut für Urbanistik sorgt für Erfahrungsaustausch. Das Bund-Länder-Programm Soziale Stadt.
    (2000)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Investitionen der Städte im 19. und 20. Jahrhundert. 26. Kolloquium des Instituts für vergleichende Städtegeschichte in Münster vom 27. bis 19. März 1995.
    (1995)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Investitionen der Städte im 19. und 20. Jahrhundert. 26. Kolloquium des Instituts für vergleichende Städtegeschichte in Münster vom 27. bis 29. März 1995.
    (1995)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Investitionsstau gefährdet unsere Zukunft.
    (2014)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Kann das Konnexitätsprinzip die Finanzlage der Kommunen verbessern?
    (2011)
  • Graue Literatur/Bericht
    KfW-Kommunalpanel 2019.
    (2019) KfW Bankengruppe
    Ausgangspunkt des KfW-Kommunalpanels 2019 bildet eine Analyse zur allgemeinen Finanzsituation der Kommunen, die sich insgesamt solide darstellt. Vor diesem Hintergrund werden die aktuellen Investitionsplanungen sowie die Angaben zu den Investitionsrückständen in einzelnen kommunalen Aufgabenbereichen näher beleuchtet. Auf Grundlage der Antworten aus den Kämmereien kann vertiefend darauf eingegangen werden, ob eine Aufgabe innerhalb der Kernverwaltung oder ausgelagert wahrgenommen wird. Deutlich wird zudem, dass nicht alle Investitionen wie geplant innerhalb des Haushaltsjahrs umgesetzt werden können. Die kommunale Investitionsfähigkeit ist somit auch, aber nicht nur eine Frage der Finanzen. Anstelle eines Schwerpunktthemas wurden die Kommunen in diesem Jahr deshalb um kurze Einschätzungen zu den drängendsten investitionspolitischen Herausforderungen, den Einflussfaktoren, die den Investitionsrückstand verändert haben sowie hilfreichen Maßnahmen zum Abbau des Investitionsrückstands gebeten.
  • Graue Literatur/Bericht
    KfW-Kommunalpanel 2020.
    (2020) KfW Bankengruppe
    Die Datengrundlage des KfW-Kommunalpanels 2020 stammt aus einer Befragung von 736 Kämmereien, die im Herbst 2019 durchgeführt wurde, als der durch die Corona-Krise bedingte Einbruch der Wirtschaft noch nicht absehbar war. Um dennoch eine grobe Einschätzung zu den fiskalischen und haushalterischen Folgen der Corona-Krise vornehmen und zu den Ergebnissen des KfW-Kommunalpanels in Bezug setzen zu können, finden sich in verschiedenen Teilen des vorliegenden Textes bereits erste Einordnungen. Neben aktuellen Umfragen und Statistiken werden dazu auch Parallelen zur Finanzkrise 2009/2010 gezogen. Darüber hinaus wurden im Rahmen einer Nachbefragung im April 2020 rund 440 der Teilnehmer des KfW-Kommunalpanels 2020 angeschrieben und um eine Einschätzung zu den ersten Auswirkungen und Maßnahmen aufgrund der Corona-Krise gebeten. Im Befragungsjahr 2019, das die kommunalen Ebene laut amtlicher Finanzstatistik mit einem Haushaltsüberschuss von 5,6 Mrd. EUR abschließen konnte, war die Stimmung insgesamt noch überwiegend positiv. Ganz anders die Lage im April 2020: In der Ergänzungsumfrage gehen über 90 % der antwortenden Kämmereien von sinkenden Einnahmen aus; fast 60 % erwarten steigende Ausgaben, auf die rund 50 % der Befragten unter anderem mit Anpassungen bei den disponiblen Investitionen reagieren müssen.
  • Graue Literatur/Bericht
    KfW-Kommunalpanel 2021.
    (2021) KfW Bankengruppe
    Das Jahr der Corona-Pandemie hat die Haushalte der Gemeinden, Städte und Landkreise vor ungeahnte Herausforderungen gestellt. Auf erhebliche Einnahmeausfälle vor allem durch gesunkene Gewerbesteuereinnahmen trafen steigende Ausgaben etwa für soziale Leistungen. Mit Blick auf die weitere konjunkturelle und fiskalische Entwicklung des laufenden Jahres herrscht derzeit noch weitreichende Unsicherheit. Für dieses und die kommenden Jahre erwarten fast 80 % der Kommunen eine Verschlechterung der eigenen Finanzsituation. Erstmals seit 2014 stiegen auch die Kassenkredite im Jahr 2020 wieder an, die als Alarmsignal für eine defizitäre Haushaltslage gelten. Gleichzeitig trotzen die kommunalen Investitionen vorerst noch der Krise. Für das Haushaltsjahr 2020 steigen die geplanten Investitionen der Kommunen auf rund 37,5 Mrd. EUR; für 2021 wird mit etwa 39,2 Mrd. EUR geplant. Wie die Ergebnisse zum Sonderteil der diesjährigen Befragung nahelegen, erwarten aber rund 57 % der Kommunen mit mehr als 2.000 Einwohnern, dass sie das Investitionsvolumen aufgrund sinkender Deckungsmittel reduzieren werden müssen. Die weitere Entwicklung kommunaler Investitionen wird also maßgeblich von den Einnahmen dieses und der nächsten Jahre abhängen. Grundsätzlich bewerten die Kämmereien Investitionen in Querschnittsbereiche wie die Digitalisierung und den Klimawandel jedoch als krisenresistent.
  • Graue Literatur/Bericht
    KfW-Kommunalpanel 2022.
    (2022) KfW Bankengruppe
    Das KfW-Kommunalpanel 2022 steht unter dem Eindruck verschiedener Krisen. Dazu gehören die nach wie vor sichtbaren Folgen der Corona-Pandemie genauso wie die verheerenden Flutschäden in zahlreichen Regionen und Orten, vor allem in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Im Befragungszeitraum dominierten damit – neben der Pandemie – die immer deutlicher zutage tretenden Klimarisiken mitsamt der damit einhergehenden Investitionsbedarfe die öffentliche Debatte, die mit der Bundestagswahl am 26. September 2021 zu einer Neuordnung der politi-schen Landschaft führte. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Stimmung in den Kämmereien bezüglich ihrer aktuellen Finanzsituation im Herbst 2021 noch etwas trüber darstellte als dies bereits im ersten Corona-Jahr der Fall war. Und dies, obwohl die Ukraine-Krise zu diesem Zeitpunkt noch gar keine Rolle spielte. Der Ausblick auf das Folgejahr 2022 ist insgesamt ebenfalls eher pessimistisch. Viele Kommunen gehen davon aus, dass sie die Folgen der Pandemie noch lange spüren werden und eine Normalisierung der Haushaltssituation zum Teil noch Jahre in Anspruch nehmen wird, weil nicht alle Kommunen gleichermaßen von einer wirtschaftlichen Erholung profitieren.
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