Auflistung nach Schlagwort "Investition"
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Graue Literatur/ Bericht Altengerechter Umbau der Infrastruktur: Investitionsbedarf der Städte und Gemeinden. Endbericht.(2012)Zentrales Ergebnis der schriftlichen Befragung der Kommunen, der Fokusgruppendiskussion und der Experteninterviews ist, dass der größte Investitionsbedarf im Bereich Wohngebäude, Straßen und ÖPNV besteht. Hier sehen die Kommunen auch den höchsten Bedarf an entsprechenden Förderprogrammen. Zum gleichen Ergebnis kommt auch die analytische Investitionsbedarfsschätzung. Auch hier sind Straßen, ÖPNV und Wohngebäude die Bereiche mit dem größten investiven Bedarf. Förderprogramme, die diese Infrastrukturen integrativ als Lebensumfeld älterer Menschen begreifen, über die sektorale Betrachtung von Einzelmaßnahmen hinausgehen und altengerechte Anpassungen als Gesamtkonzept planen, dürften daher einen hohen Mehrwert für die Kommunen darstellen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Der kommunale Investitionsbedarf in Deutschland. Eine Schätzung für die Jahre 2000 bis 2009.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinStädte, Gemeinden und Landkreise sowie ihre Zweckverbände und Unternehmen bestimmen wesentlich Umfang und Qualität der genutzten technischen, sozialen und kulturellen Infrastruktur in Deutschland wie Wasserversorgung, Kanalisation und Kläranlagen, das Straßennetz, Krankenhäuser, Schulen und kommunale Verwaltungsgebäude. Veränderungen in der Ausstattung mit Infrastruktur erfolgen vor allem durch Investitionen in Neu- und Ersatzbauten sowie durch Erwerb von Ausrüstungen und Grundstücken. Es wird der Bedarf an derartigen kommunalen Investitionen für den Zeitraum 2000 bis 2009 ausführlich dargestellt. Die Studie schließt an frühere Schätzungen des Deutschen Instituts für Urbanistik an. Dabei wird die zu erwartende Veränderung der Bevölkerungsstruktur ebenso berücksichtigt wie der wachsende Bestand an Wohnungen. Erstmals wird eine detaillierte Schätzung für die alten und neuen Bundesländer getrennt vorgenommen. Baumaßnahmen, Erwerb von Sachen sowie Finanzinvestitionen zur Finanzierung von Investitionen Dritter werden dabei jeweils gesondert geschätzt. Besonderen Wert wurde auf die Ermittlung der Ersatzinvestitionen gelegt, da die während der 60er- und 70er-Jahre des 20. Jahrhunderts errichteten Bauwerke in den nächsten Jahren in großem Umfang erneuert werden müssen, wenn sie nicht ihre Gebrauchsfähigkeit verlieren sollen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Der kommunale Investitionsbedarf und seine Finanzierungsmöglichkeiten.(2008)Die Kommunen verfügen über einen großen Bestand an Infrastrukturbauten. Sie haben die Aufgabe, diese in einem guten Zustand zu erhalten und bestehende Lücken zu schließen. Eine Vernachlässigung der Infrastruktur hat weit reichende Folgen, die sich negativ auf viele Lebensbereiche auswirken. Bedarfsgerechtes Investieren setzt allerdings Überlegungen über den aktuellen und zukünftigen Investitionsbedarf voraus. Basierend auf einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Urbanistik zum Kommunalen Investitionsbedarf 2006 bis 2020 werden in dem Beitrag der kommunale Investitionsbedarf beziffert und vorhandene Finanzierungsmöglichkeiten untersucht.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Der wahre Wert. Faktor Grün in der Stadt.(2019)Nachhaltige Grünentwicklung beschäftigt zur Zeit viele Städte. Die ökonomische Bewertung von ökologischen Systemen ist nicht unproblematisch. Um den Nutzen öffentlichen und privaten Grüns belastbar bewerten zu können, die Kosten differenziert zu betrachten und Investitionen sowie Ausgaben für die Pflege dauerhaft sicherzustellen, gibt es verschiedene Ansätze, die versuchen, den Wert von urbanem Grün für die Stadtgesellschaft zu erfassen. Die meisten unterscheiden dafür spezifische Ökosystemleistungen: Bereitstellende Ökosystemleistungen, womit das Liefern von Nahrung, Wasser und Rohstoffen gemeint ist: Regulierende Ökosystemleistungen, die Klimabedingungen, Wasserqualität und Schadstoffkonzentration in den Blick nimmt; Kulturelle Ökosystemleistungen, unter die Aspekte wie Stadtbild, Erholung, Naturtourismus und Umweltbildung fallen. Vor diesem Hintergrund werden in dem Beitrag verschiedene Konzepte vorgestellt: Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) erprobt derzeit in einem Forschungsprojekt die praktische Anwendung eines Bewertungs-Tools für Stadtgrün. Kommunale Beispiele sind Essen, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main sowie Wien und Rotterdam. Außerdem wird auf die Ökosystemleistung von Friedhöfen als unterschätzter Naturraum hingewiesen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die neue Kommunalrichtlinie. Mehr Förderung für den Klimaschutz vor Ort.(2015)Das Bundesumweltministerium erweitert die erfolgreiche Förderung des Klimaschutzes in Kommunen. Ab dem 1. Oktober 2015 bis zum 31. März 2016 ist das Antragsfenster geöffnet. Im investiven Bereich bietet das Programm neue Förderangebote. Jugendfreizeiteinrichtungen, Sportstätten und Schwimmhallen bilden einen besonderen Schwerpunkt und erhalten erhöhte Förderquoten. Neu ist zudem, dass finanzschwache Kommunen in diesem Jahr auch für die investiven Fördermaßnahmen eine erhöhte Förderquote beantragen können.Graue Literatur/ Bericht Die Sachinvestitionen der Kommunen und ihrer Unternehmen - eine Bestandsaufnahme.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinFür das Jahr 2005 zeichnet sich ein Rückgang der Investitionstätigkeit insbesondere in den neuen Bundesländern im Vergleich zum Vorjahr ab. Damit setzt sich der anhaltende Trend zu stark rückläufigen Ausgaben sowohl in den alten als auch den neuen Ländern fort. Neue statistische Auswertungen ermöglichen es, auch die Investitionstätigkeit der Einrichtungen und Unternehmen zu beobachten, die zu mehr als 50 Prozent in kommunaler Hand sind. Deren Investitionen werden insbesondere durch privatrechtlich organisierte Unternehmen (AG, GmbH) getätigt. Hauptträger der Investitionen sind die Branchen Energie- und Wasserversorgung, ÖPNV, Wohnungsverwaltung, Krankenhauswesen sowie Abwasserbeseitigung. Schließlich lassen sich alle Investitionen des kommunalen Bereichs zusammenführen. 51 Prozent des Investitionsvolumens waren im Jahre 2002 in den Kämmereihaushalten zu verzeichnen, auf kommunale Unternehmen entfielen 47 Prozent. difuGraue Literatur/ Bericht Effizienzanalyse kommunaler Wirtschaftsförderung. Expertise zur Frage der Anwendbarkeit von Nutzen-Kosten-Untersuchungen im kommunalen Bereich.(1977) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBeitrag (Sammelwerk) Beitrag (Sammelwerk) Beitrag (Sammelwerk) Finanzhilfen als Instrument der Gewerbepolitik.(1982) Robert-Bosch-Stiftung, StuttgartZeitschriften-/Zeitungsartikel Finanzierung städtebaulicher Folgeinvestitionen als Gegenstand städtebaulicher Verträge.(2011)Der Blick in § 11 Abs. 1 BauGB macht deutlich, dass es ein breites Spektrum möglicher Inhalte und Ziele gibt, die in städtebaulichen Verträgen geregelt bzw. verfolgt werden können. Der Katalog der dort genannten Vertragsinhalte ist dabei - wie sich aus § 11 Abs. 4 BauGB ergibt - nicht einmal abschließend. Städtebauliche Verträge haben eine enorme praktische Bedeutung für die Realisierung von Investitionsvorhaben und insgesamt für die städtebauliche Entwicklung der Kommunen. Dies liegt nicht zuletzt an den beschränkten finanziellen Gestaltungsspielräumen der Kommunen, die eine finanzielle Beteiligung der Vorhabenträger zur Finanzierung des Aufwands für kommunale Folgeinvestitionen erforderlich machen. Angesichts dieses Bedeutungszuwachs wurde bereits von einem Paradigmenwechsel zum kooperativen Städtebau und vom "Siegeszug" des städtebaulichen Vertrags gesprochen.Graue Literatur/ Bericht Förderprogramme für die Wirtschaft in den neuen Bundesländern.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Kommunen in den neuen Bundesländern haben heute aufgrund der geänderten Rahmenbedingungen mehr Einfluß auf die Wirtschaftsentwicklung in ihrem Gebiet. Allerdings fehlen ihnen entsprechende finanzielle Mittel weitgehend, so daß sie auf öffentliche Förderprogramme angewiesen sind. Die Arbeitshilfe bietet den Kommunen eine Übersicht über die wesentlichen Förderprogramme im Bereich "Wirtschaft", beispielsweise hinsichtlich Unterstützung von Beratung, Hilfen an die gewerbliche Wirtschaft. Für die Kommunen dürften insbesondere die genannten Infrastrukturprogramme von Interesse sein. Mit Hinweisen auf regelmäßig erscheinende -akutelle- Informationsquellen sollen die Kommunen in die Lage versetzt werden, auf dem laufenden zu bleiben. gb/difuGraue Literatur/ Bericht Information, Kommunikation und Multimedia in den Städten. T. 1. Die Fallstudien Braunschweig, Hannover, München, Nürnberg.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Umbruch von der Industrie- zur Dienstleistungs-, Informations- und Wissensgesellschaft wachsen die Anforderungen, sich auch auf kommunaler Ebene mit den technologischen Trends und Entwicklungen auseinander zusetzen. In allen Städten ist der Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK), Internet und Multimedia ein wichtiges Thema. Drei wesentliche Handlungsbereiche sind dabei eng miteinander verflochten: der IuK-Einsatz in der Verwaltung, die interaktive Verwaltung oder das virtuelle Rathaus an der Schnittstelle Verwaltung-Bürger-Wirtschaft sowie die IuK-Unterstützung kommunaler Aufgaben in aller Breite. Am Beispiel von vier Städten wird in der Veröffentlichung dokumentiert, welchen Stellenwert der Umgang mit IuK, Internet und Multimedia in Rat, Verwaltung und bei anderen wichtigen Akteuren besitzt. Generell ist festzustellen, dass zwar alle Städte umfangreiche Aktivitäten entwickeln, dass das Bewusstsein für die Wichtigkeit des Themas aber noch sehr unterschiedlich ausgeprägt ist. Es wurde deutlich, dass jede Stadt ihren ganz spezifischen Weg geht und gehen muss und unterschiedliche Schwerpunkte in ihren Aktivitäten setzt, was auch sinnvoll ist, da sich die Ausgangsbedingungen der untersuchten Städte sehr voneinander unterscheiden. difu