Auflistung nach Schlagwort "Investitionsplanung"
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Graue Literatur/ Bericht Corona-Update Kommunalfinanzen: Die Zitterpartie dauert 2021 weiter an.(2021) KfW Bankengruppe, Frankfurt/MainDie Corona-Krise währt nun schon fast ein Jahr. Obwohl Bund und Länder 2020 diverse Maßnahmen auf den Weg gebracht haben, um die kommunalen Haushalte zu entlasten, bleibt bei den Kommunen gerade mit Blick auf die Zeit über das Jahr 2021 hinaus eine erhebliche Unsicherheit bestehen. Dies zeigen die Angaben der für das KfW-Kommunalpanel 2021 befragten Kommunen. Eine Vorabauswertung analysiert die Erwartungen zur Entwicklung der kommunalen Ausgaben und Einnahmen. Zwar trotzen die öffentlichen Investitionen noch der Krise, allerdings trübt sich das Bild gerade bei finanzschwachen Kommunen stärker ein. Mit Blick in die nähere Zukunft gilt, dass bei den Investitionen, aber vor allem auch bei den freiwilligen Aufgaben für Kultur, Sport und Soziales das Risiko spürbarer Einsparungen besteht. Beide Ausgabenkategorien sind allerdings für die Daseinsvorsorge und die Lebensqualität in Deutschland von großer Bedeutung. Die Unwägbarkeiten für die kommunalen Haushalte drohen damit langfristig negative Folgen über die Zeit der Krise hinaus zu entfalten, wenn es nicht gelingt, finanzielle Planungssicherheit für Kommunen zu schaffen.Beitrag (Sammelwerk) Die städtebauliche Optimierung von Standortentwicklungskonzepten für ökologisch belastete Grundstücke.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAls ein methodisches Konzept zur frühzeitigen integrierten Betrachtung von Bodenbelastung und städtebaulichen Nutzungskonzepten stellt sich das Projekt "optirisk" vor. Auf Basis vorliegender Informationen über Art und räumliche Verteilung von Bodenbelastungen werden für einzelne Standorte unterschiedliche Nutzungskonzepte und räumliche Anordnungen von Baukörpern entwickelt sowie mit Hilfe eines einfachen Bewertungssystems verglichen und bewertet. Das Bewertungssystem richtet sich in erster Linie an Stadtplaner, die die Bewertungen gemeinsam mit anderen Experten vornehmen.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz & Finanzen. Kommunen investieren in eine lebenswerte Zukunft.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnDas Klimaschutzabkommen von Paris, das Aktionsprogramm und der Klimaschutzplan der Bundesregierung und das nun vorliegende Klimaschutzgesetz sind darauf ausgerichtet, die durch Treibhausgase verursachte Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Dafür sind auch in den Kommunen entsprechende Entscheidungen zu treffen, Konzepte zu entwickeln und Maßnahmen umzusetzen, die zum Klimaschutz vor Ort einen Beitrag leisten. In vielen Kommunen haben erfolgreich realisierte Projekte bereits zu beachtlichen CO2-Einsparungen geführt. Dabei zahlen sich Investitionen in den Klimaschutz gleich mehrfach aus: Sie helfen dem Klima, entlasten langfristig die kommunalen Haushalte und erhöhen zugleich die Lebensqualität in den Städten, Landkreisen und Gemeinden. Auch wenn der Erhalt unserer Lebensgrundlagen letztlich „jeden Preis wert“ sein sollte, zeigt das vorliegende Heft, dass es Wege im Klimaschutz gibt, die sich sogar „rechnen“.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Entwicklungsplanung, Mittelfristige Investitions- und Finanzplanung. Einführung.(1976) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Arbeitshilfe richtet sich in erster Linie an Praktiker in den Kommunalverwaltungen. Die Aufbereitung kommunaler Erfahrungen und wissenschaftlicher Methoden sind so verbunden, daß die entwickelten Verfahrensansätze direkt für die heutige Praxis verwertbar sind. Dabei wird von dem Grundsatz ausgegangen, daß im Raum einer kommunalen Entwicklungsplanung die mittelfristige Investitions- und Finanzplanung unumgänglich ist und es deshalb umso notwendiger wird, den kommunalen Planungsprozeß durch rationale Verfahrensansätze und zielgerichtete und koordinierte Mittelverwendung zu verbessern.Graue Literatur/ Bericht PPP-Projekte in Deutschland 2009. Erfahrungen, Verbreitung, Perspektiven. Ergebnisbericht.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEtwa ein Viertel der Kommunen und Länder, die Ende 2008/Anfang 2009 vom Deutschen Institut für Urbanistik zu ihren Erfahrungen und Planungen mit PPP-Infrastrukturprojekten befragt wurden, wollen in den nächsten fünf Jahren eines oder mehrere PPP-Vorhaben anstoßen und umsetzen. Damit ist in diesem Zeitraum alleine bei den Kommunen ein Gesamtvolumen in Höhe von etwa 8,4 Milliarden Euro denkbar. Hinzu kommen noch die Maßnahmen von Bund und Ländern, mit einem PPP-Potenzial von rund 5,8 Milliarden Euro in den nächsten fünf Jahren. Trotz dieser beachtlichen Zahlen ist eine gewisse "Abkühlung" des PPP-Marktes offensichtlich. Gründe dafür und umfangreiche Ergebnisse zu den bisherigen Erfahrungen mit PPP finden sich in der Studie. Zum zweiten Mal nach 2005 wird mittels einer flächendeckenden Befragung ein breiter Überblick über den Stand und die Perspektiven von PPP-Infrastrukturprojekten in Deutschland gegeben.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Raus aus dem Kleinklein der Kommunalfinanzierung! Standpunkt.(2018)Transformation braucht Finanzautonomie, und die ist nach Ansicht der Verfasser nur durch eine Erhöhung der kommunalen Anteile an den Gemeinschaftssteuern und die kommunalen Finanzausgleichssysteme der Länder zu erreichen.Graue Literatur/ Bericht Stadtplanung und Investitionsplanung. Erfahrungsberichte aus 5 Großstädten über Ansätze zur Verbindung von raum- und investitionsbezogener Planung. Überarb. Ref. aus einem Difu-Seminar v. Sept. 1976.(1978) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie positive Entwicklung einer Region oder eines Stadtteils hängt nicht zuletzt von den dort getätigten Investitionen ab. Für die Planungsinstanzen stellt sich dieser Zusammenhang als ein Abstimmungsproblem zwischen Stadt- und Regionalplanung und Investitionsplanung dar, dessen Eckpfeiler mit der Frage nach reiner Anpassungsplanung oder einer investitionsbeeinflussender 'Aktiven Planung' gekennzeichnet sind. Die vorliegenden fünf Erfahrungsberichte verdeutlichen die Koordinierungsschwierigkeiten beider Planungsarten und versuchen, methodische Ansätze und Verfahren für eine solche Abstimmung zu entwickeln. Gleichzeitig dokumentieren die Referate den planerischen Umorientierungsprozeß von der Stadterweiterungspolitik hin zu einer bestandsbezogenen Modernisierungs- und Stadterneuerungspolitik. sch/difuBeitrag (Sammelwerk) Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Symposium - Forschungsstand und Forschungsbedarf zur sozialen Infrastruktur in den Städten. Ergebnisbericht.(1978)Ziel des Symposiums war es, die bestehende Forschungslandschaft zu erhellen und somit Voraussetzungen zu schaffen für die Entwicklung sinnvoller Forschungsstrategien.Es wurden 15 Projekte vorgestellt, deren Vertreter je nach Schwerpunktzielsetzung in drei Arbeitsgruppen zu den Themenbereichen Rahmenbedingungen und Potentiale der staatlichen und kommunalen Steuerungspolitik im Infrastrukturbereich, Infrastrukturangebote und ihre soziale Bedeutung, sowie Bedürfnisse und Ansprüche in ihrer Auswirkung auf räumliche Planungen eingeteilt wurden.Die Referate behandelten die Themen Instrumentarien zur besseren Nutzung der Investitionsplanung und zur Verbesserung der Lebensbedingungen in den Gemeinden und ,,Münchener Infrastrukturplanungssystem''.Außerdem wurde ein Kurzbericht von der Konferenz von Dienststellen für Stadtentwicklungsplanung beim DST NRW gegeben. bp/difu