Auflistung nach Schlagwort "Japan"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Deutsche Städte vorn.(2003)Die Pfade des kommunalen e-Government verlaufen weltweit recht unterschiedlich. Eine aktuelle Untersuchung zeigt länderspezifische Markenzeichen - und macht deutlich, wieso internationale Rankings nur bedingt aussagekräftig sind. difuMonografie Die Welt am Wochenende. Entwicklungsperspektiven der Wochenruhetage. Ein interkultureller Vergleich.(1994) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Evangelische Kirche von Westfalen, Amt für Industrie- und Sozialarbeit, VilligstDie Beobachtung, daß sich gesellschaftliche Rhythmen linearisieren und in den Bereichen Produktion, Konsumtion, Verkehr und Kommunikation Ansätze zu einer kontinuierlich aktiven Gesellschaft bestehen, führen - vor allem vor dem Hintergrund der Diskussionen in Deutschland - nahezu zwangsläufig zur Frage nach der Rolle des Wochenendes in unterschiedlichen Gesellschaften. Das europäische Wochenende ist keine weltweit etablierte Institution; insofern geht es allgemeiner um den Wochenrhythmus, um die kollektiven Ruhetage einer Gesellschaft im Wochenrhythmus. Zu ihrer Entwicklung, sozialen Bedeutung, rechtlichen Absicherung, gelebten Praxis und den zukünftigen Tendenzen gibt es fast keine Untersuchungen. Vor diesem Hintergrund fand im Dezember 1991 eine Tagung zum Thema "Wochenende" statt. Für diese Tagung wurden ReferentInnen gewonnen, die sich aus der Sicht unterschiedlicher Fachrichtungen mit dem Thema befassen: Zeitforscher, Arbeitsmarktökonomen, Soziologen, Kulturwissenschaftler, Politikwissenschaftler, Länderkundler, Musiktheoretiker, Theologen. Sie waren aufgefordert, über das Land, aus dem sie stammen oder über das sie forschen, zu berichten. Die Veröffentlichung enthält die Referate der Tagung und gibt somit Auskunft über Geschichte, gelebte Praxis und erwartbare Zukunft einer modernen Zeit-Institution. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Moderne Stadtgeschichtsforschung in Europa, USA und Japan. Ein Handbuch.(1989) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn den letzten Jahrzehnten ist überall auf der Welt das Interesse an der Stadt sprunghaft gestiegen. Dies resultiert zum einen aus den Problemen der gegenwärtigen Stadt, zum anderen aus der Einsicht, daß die mit dem Begriff Urbanisierung umschriebenen Veränderungen einen der wichtigsten Prozesse in der Entwicklung der modernen Gesellschaft darstellen. Urbanisierung wird dabei begriffen als Prozeß beschleunigten Wachstums und Umbaus der Städte, der Herausbildung der modernen Großstadt und der Ausformung städtischer Merkmale und Lebensformen in der gesamten Gesellschaft. Das Handbuch sucht den Stand der modernen Stadtgeschichtsforschung in Europa sowie in zwei wichtigen außereuropäischen Industrieländern, den USA und Japan, zu dokumentieren. Die Forschungsberichte sollen im Aufriß skizzieren, wie sich in d letzten Jahrzehnten die Forschung über die wichtigsten Aspekte der modernen Stadt entwickelt hat, welche methodischen Ansätze im Vordergrund der Diskussion standen und über welche Hilfsmittel die jeweilige Stadtgeschichtsforschung verfügt. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Transformation städtischer Wasser-Infrastrukturen: Internationale Erfahrungen.(2008) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Studie bündelt im Sinne einer Bestandsaufnahme internationale Erfahrungen und Projekte, die sich mit Fragen von Infrastruktur und Wasserwirtschaft auseinandersetzen und pilothaft umgesetzt wurden. Sie bildet damit eine Grundlage für Überlegungen zu den Möglichkeiten der Transformation städtischer Wasser-Infrastrukturen in Deutschland. In Hinblick auf den Transfer der Erfahrungen sind dabei selbstverständlich die unterschiedlichen Rahmenbedingungen in den untersuchten Ländern und Regionen zu berücksichtigen. Während in Deutschland zumindest in der öffentlichen Debatte die vorherrschenden Themen die der demographischen Schrumpfung und der dadurch notwendigen Anpassungsstrategien der Ver- und Entsorgungsunternehmen sind, in anderen Industrienationen über alternative Ver- und Entsorgungskonzepte deshalb nachgedacht wird, weil entweder ein anhaltend hoher Siedlungsdruck oder die Auswirkungen des drohenden Klimawandels eine Fortsetzung der bisherigen Ver- und Entsorgungsmodelle erschweren. Nicht selten sind es aber die ganz klassischen Probleme der unzureichenden Wasserressourcen, die den Ausschlag für die Suche nach neuen, nachhaltigen Ver- und Entsorgungskonzepten geben. Die Studie wird ergänzt und vertieft durch Fachgespräche mit internationalen Expertinnen und Experten, die im Rahmen eines Workshops im September 2008 vom Forschungsverbund netWORKS geführt wurden.