Auflistung nach Schlagwort "Jugend"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Gustav-Heinemann-Preis für die Schuljugend zum Verständnis deutscher Freiheitsbewegungen.(1975) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Gustav-Heinemann-Preis soll in erster Linie das Verständnis deutscher Freiheitsbewegungen wecken bzw. vertiefen. Dabei wird das Interesse der angesprochenen Jugend auf die unmittelbare Umgebung verwiesen. Daraus kann sich fast zwangsläufig ein besonderes Interesse für die Stadtgeschichte entwickeln, das von den professionellen Stadthistorikern unterstützt werden müßte. Ziel ist, die sozialen Veränderungen klarzulegen und ein demokratisch geprägtes Geschichtsverständnis herauszubilden.Graue Literatur/ Bericht Planning cities for children and youth. Current efforts in Germany. Report. 23rd International Conference on Making Cities Livable: The Fragmented City - Strategies for Saving our Cities. Santa Barbara, California, 16.-10. November 1998.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Aufsatz basiert auf dem Vortrag zum 23. Kongreß der internationalen Organisation "Making Cities Livable" in Santa Barbara. Die Autorin stellt darin die Situation der deutschen Städte am Ende der 90er Jahre dar, ihre Planungsprobleme und ihre Ansätze, für kinder- und jugendfreundliche Lebensräume in den Städten zu sorgen. Dazu wird das Ergebnis des Bundeswettbewerbs "Kinder- und familienfreundliche Gemeinde" (1997) in seinen Ergebnissen systematisch dargestellt und an einem Fallbeispiel auch mit Bildmaterial illustriert. Als Schwerpunkt des Wettbewerbs werden die stadträumlichen und verkehrlichen Verbesserungen als notwendige Voraussetzungen für verbesserte Lebensqualitäten in Städten unterstrichen. In einem Exkurs wird auf die unterschiedlichen Denkschulen von Sozialplanern und Stadtplanern eingegangen und weshalb sich vom Bundeswettbewerb vor allem Sozialplaner angesprochen fühlten. ku/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Stadtteilkultureinrichtungen in Ost und West. Arbeitsbericht aus einem Forschungsprojekt am Deutschen Institut für Urbanistik.(1992)Sowohl in den alten als auch in den neuen Bundesländern in allen größeren Städten existieren dezentrale Stadtteil- oder Soziokultureinrichtungen. Vor dem Hintergrund gegensätzlicher Ausgangsbedingungen wird versucht, durch Besucheranalysen in den Städten Bremen, Cottbus, Dortmund und Leipzig den gegenwärtigen Stellenwert solcher Einrichtungen zu klären. Auf der Basis der Befragungen in Cottbus zeigen sich für die neuen Bundesländer klare Differenzierungen im Spektrum der Stadtteilkultur. In den peripheren Großsiedlungen haben sich Jugendklubs entwickelt, die unter weitgehendem Verzicht auf einen kulturellen Bildungsauftrag als offene Jugendeinrichtungen anzusehen sind. Die Bindungen der Besucher, die eher einen niedrigen sozialen Status aufweisen, an die Einrichtungen sind eng, an die jeweiligen Stadtteile aber gering. Demgegenüber haben sich die Klubs oder Kulturhäuser in den innenstadtnahen Altbaugebieten zu Kultureinrichtungen im engeren Sinne mit sorgfältig geplanten Programmen entwickelt. Sie werden von einer altersheterogenen, kulturinteressierten Mittelschicht aufgesucht. Beide Einrichtungstypen haben für die Nutzer einen hohen emotionalen Stellenwert. Änderungen in Organisationsform und Trägerschaft bis zu einer punktuellen Privatisierung sind dagegen durchaus vorstellbar, ohne daß die erbrachten Leistungen gravierend beeinträchtigt werden müßten. - (n.Verf.)