Auflistung nach Schlagwort "Jugendhilfe"
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Graue Literatur/ Bericht 2. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention". Tabakprävention vor Ort. September 2003 bis Mai 2004. Dokumentation.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung -BZgA-, KölnZiel des zweiten Wettbewerbs war es, kommunale Maßnahmen der Tabakprävention in Deutschland kennen zu lernen und sie für eine breite Öffentlichkeit sichtbar zu machen. Darüber hinaus sollten die Städte, Gemeinden und Kreise ausgezeichnet werden, die mit ihren Maßnahmen der Tabakprävention in den verschiedenen kommunalen Handlungsfeldern ein gutes Beispiel für andere Kommunen geben. Die grundlegenden Ziele der Tabakprävention sind: Den Einstieg in das Rauchen verhindern, den (frühzeitigen) Ausstieg aus dem Rauchen fördern, den Schutz vor Passivrauchen stärken. Der Wettbewerb wurde auf Initiative der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Marion Caspers-Merk, von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ausgeschrieben fachlich vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) betreut und von den kommunalen Spitzenverbänden unterstützt (Deutscher Städtetag, Deutscher Städte- und Gemeindebund und Deutscher Landkreistag). Rund 50 Beiträge wurden eingereicht. Die Jury wählte dreizehn Wettbewerbsbeiträge aus den drei Preisträgergruppen aus und prämierte sie für vorbildliche Maßnahmen im Bereich der Suchtprävention. fu/difuGraue Literatur/ Bericht 20 Jahre Kinder- und Jugendhilfegesetz. Kritische Würdigung, Bilanz und Ausblick. Dokumentation der Fachtagung am 30. Juni und 01. Juli 2010.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinDas Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) feiert in diesem Jahr seinen 20. Geburtstag. Es markiert einen Perspektivenwechsel für die Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland: Das alte (Reichs-)Jugendwohlfahrtsgesetz aus dem Jahre 1922 mit seiner Eingriffsorientierung wurde abgelöst durch ein modernes Leistungsgesetz, das die Förderung junger Menschen und die Unterstützung der Eltern bei der Wahrnehmung ihrer Erziehungsverantwortung in den Mittelpunkt stellt. In den neuen Bundesländern ist es zeitgleich mit der Wiedervereinigung in Kraft getreten und war damit der Motor (auch) für den Neubeginn in der Kinder- und Jugendhilfe in den neuen Bundesländern. In den 20 Jahren wurde das Gesetz immer wieder novelliert und neueren rechtlichen und fachpolitischen Entwicklungen angepasst. Auch wenn zwischen den (bundes-)rechtlichen Vorgaben und ihrer Umsetzung in der Praxis ein strukturell bedingtes Spannungsverhältnis bleibt, so identifiziert sich die Praxis doch bis heute sehr stark mit "ihrem Gesetz". Sieht man von erfolglosen Initiativen in den letzten Jahren ab, so war die Rechtsentwicklung doch stets von einem intensiven fachpolitischen Diskurs zwischen Bund, Ländern, Kommunen und der freien Trägerlandschaft unter Beteiligung der Wissenschaft geprägt.Graue Literatur/ Bericht 3. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention". Alkoholprävention vor Ort. Mai 2005 bis Juni 2006. Dokumentation.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung -BZgA-, KölnZiel des dritten Wettbewerbs war es, kommunale Maßnahmen der Alkoholprävention in Deutschland kennen zu lernen und sie für eine breite Öffentlichkeit sichtbar zu machen. Darüber hinaus sollten die Städte, Gemeinden und Kreise ausgezeichnet werden, die mit ihren Maßnahmen der Alkoholprävention in den verschiedenen kommunalen Handlungsfeldern ein gutes Beispiel für andere Kommunen geben. Bisher hat es in keinen aussagekräftigen Überblick darüber gegeben, was in den Kommunen zur Alkoholprävention geleistet wird, so dass die unzweifelhaft erbrachten Leistungen überregional bisher weitgehend unsichtbar geblieben sind. Mit der zusammenfassenden Darstellung der Wettbewerbsbeiträge - beteiligt haben sich 105 Kommunen - werden die Aktivitäten erstmals bundesweit zugänglich und bilden eine Grundlage für den kommunalen Erfahrungsaustausch über die Grenzen einzelner Bundesländer hinweg. fu/difuGraue Literatur/ Bericht 4. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention". Suchtprävention für Kinder und Jugendliche vor Ort. September 2008 bis Juni 2009. Dokumentation.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung -BZgA-, KölnNachdem bei den ersten drei Wettbewerben einzelne Suchtstoffe im Mittelpunkt standen, richtet sich der vierte Wettbewerb auf die Lebenswelt und widmet sich vorbildlichen Strategien der Suchtprävention für Kinder und Jugendliche vor Ort. Diese thematische Ausrichtung ist Resultat der Wirkungsanalyse der vorangegangenen Wettbewerbe, die gezeigt haben, wie hoch der Stellenwert des Wettbewerbs in den Kommunen ist und wie er Innovationschancen und Entwicklungsmöglichkeiten für die Suchtprävention bietet. Nach einer knappen Einführung in den Suchtstoffkonsum, Verhaltenssüchte, präventive Strategien und Kommunen als Ort der Suchtprävention wird das Wettbewerb dokumentiert: das Wettbewerbsverfahren und die Beiträge im Überblick, einzeln und umfangreicher vorgestellt werden die prämierte Wettbewerbsbeiträge für die einzelnen Gemeindetypen.Graue Literatur/ Bericht 7. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention". Innovative Suchtprävention vor Ort. September 2015 bis Juni 2016. Dokumentation.(2016) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Wettbewerb wurde von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gemeinsam mit der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und mit Unterstützung der Kommunalen Spitzenverbände sowie des GKV-Spitzenverbandes ausgeschrieben. Ziel der Wettbewerbsreihe ist es, hervorragende kommunale Aktivitäten und Maßnahmen zur Suchtprävention zu identifizieren, zu prämieren sowie in der Öffentlichkeit bekannt zu machen, um damit zur Nachahmung guter Praxis anzuregen. Zudem sollen durch den Wettbewerb die in der kommunalen Suchtprävention Tätigen in ihrer Arbeit ermutigt und gestärkt werden.Monografie Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt - AgAG. Bd 1. Dokumentation des Modellprojektes.(1997)Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt (AgAG) wurde 1992 als bundesgefördertes Modellprogramm eingerichtet. Ziele des Programms waren, gewaltfreie und gewalttätige Jugendliche in Maßnahmen der Jugendhilfe einzubinden sowie den Aufbau von Jugendhilfestrukturen in den neuen Ländern zu unterstützen. difuMonografie Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt - AgAG. Bd 2. Die wissenschaftliche Begleitung. Ergebnisse und Perspektiven.(1997)Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt (AgAG) wurde 1992 als bundesgefördertes Modellprogramm eingerichtet. Ziele des Programms waren, gewaltfreie und gewalttätige Jugendliche in Maßnahmen der Jugendhilfe einzubinden sowie den Aufbau von Jugendhilfestrukturen in den neuen Ländern zu unterstützen. difuMonografie Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt - AgAG. Bd 3. Materialiensammlung aus der öffentlichen Diskussion.(1997)Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt (AgAG) wurde 1992 als bundesgefördertes Modellprogramm eingerichtet. Ziele des Programms waren, gewaltfreie und gewalttätige Jugendliche in Maßnahmen der Jugendhilfe einzubinden sowie den Aufbau von Jugendhilfestrukturen in den neuen Ländern zu unterstützen. difuMonografie Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt - AgAG. Bd 4. Dokumentation der Internationalen Tagung "Jugend und Gewalt" vom 15. bis 17. November 1995 in Frankfurt/Main.(1997)Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt (AgAG) wurde 1992 als bundesgefördertes Modellprogramm eingerichtet. Ziele des Programms waren, gewaltfreie und gewalttätige Jugendliche in Maßnahmen der Jugendhilfe einzubinden sowie den Aufbau von Jugendhilfestrukturen in den neuen Ländern zu unterstützen. difuMonografie Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt - AgAG. Bd 5. Kommunale Gewaltprävention. Eine Handreichung für die Praxis.(1997)Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt (AgAG) wurde 1992 als bundesgefördertes Modellprogramm eingerichtet. Ziele des Programms waren, gewaltfreie und gewalttätige Jugendliche in Maßnahmen der Jugendhilfe einzubinden sowie den Aufbau von Jugendhilfestrukturen in den neuen Ländern zu unterstützen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe im Deutschen Institut für Urbanistik: Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Kinder- und Jugendhilfe.(2015)Am 23./24. April 2015 fand in Berlin eine Fachtagung zum Thema "Angekommen in Deutschland. Und nun? Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Kinder- und Jugendhilft" statt. Veranstalter war die Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe im Deutschen Institut für Urbanistik in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag. 220 Fachkräfte aus allen Bundesländern nahmen an der Tagung teil. Der Beitrag liefert Ausschnitte aus einem Tagungsbericht der Leiterin der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe im Deutschen Institut für Urbanistik.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Aufbau und Gestaltung kommunaler Bildungslandschaften - Das Beispiel der StädteRegion Aachen.(2009)Zahlreiche gesellschaftliche Rahmenbedingungen von Schule unterliegen einem hohen, vielfältigen und schnellen Wandel. Die Schulen sind gefordert, mit den zunehmend komplexen und heterogenen Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen umzugehen. Vor diesem Hintergrund hat seit den 1990er-Jahren in vielen Kommunen ein Paradigmenwechsel stattgefunden: Städte, Gemeinden und Kreise wollen im Rahmen ihrer Daseinsvorsorge Kindern und Jugendlichen bestmögliche Bildungs- und Lebenschancen ermöglichen. Als bürgernahe Politik- und Verwaltungsebene verstehen sie sich nicht nur als Sachaufwandsträger, sondern wollen mehr Verantwortung übernehmen. Die Lebensqualität in einer Kommune hängt auch von ihrem Angebot an guter Bildung und Kinderbetreuung ab. Bildung ist zu einem wichtigen Standortfaktor für die Kommunen geworden. Durch die Vernetzung aller in der Kommune vorhandenen Kompetenzen im Kinder- und Jugendbereich, in der allgemeinen und beruflichen Bildung, der Weiterbildung und der kulturellen Bildung entstehen kommunale Bildungslandschaften, die von staatlich-kommunalen Zivilgesellschaften getragen sind.Graue Literatur/ Bericht Aufgaben und Möglichkeiten der Jugendhilfe bei der Auseinandersetzung mit sexueller Gewalt gegen Kinder. Dokumentation der Fachtagung am 6. und 7. Juni 1997 in Bogensee bei Berlin.(1998) Verein für Kommunalwissenschaften e.V., BerlinDie Auseinandersetzung mit sexueller Gewalt gegen Kinder ist ein sehr komplexes Problem, das nicht nur die Frage aufwirft, wie sich die Jugendhilfe selbst auf die besonderen fachlichen Anforderungen an Prävention, Hilfen und Beratung inhaltlich und strukturell einstellt, sondern auch die Frage, wie mit den Konflikten umzugehen ist, die sich aus dem jeweils unterschiedlichen Auftrag der Jugendhilfe und der Strafverfolgungsbehörden ergeben. Diese Fragen standen im Mittelpunkt der Tagung des Vereins für Kommunalwissenschaften e.V., an der neben Fachleuten der Jugendhilfe auch Gesprächspartner aus Polizei, Gericht und Staatsanwaltschaft mitwirkten. Ihre Beiträge behandelten differenziert die rechtlichen und fachlichen Rahmenbedingungen des Handelns der Jugendhilfe, erörterten die Aufgaben der Jugendämter in diesem Problemfeld und thematisierten Möglichkeiten und Grenzen der Kooperation zwischen Jugendhilfe, Staatsanwaltschaft, Gerichten und Polizei, zum einen aus der Sicht der Jugendhilfe, zum anderen aus der Sicht der Justiz. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Bericht zum 8. Berliner Diskurs zur Jugendhilfe - Erfahrungen der Jugendhilfepraxis mit der Kindschaftsrechtsreform. Das verflixte siebente Jahr.(2005)Auch in: Unsere Jugend 58 (2006) Nr. 1, S. 41f.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Beschwer(d)en willkommen? Ein Tagungsbericht.(2013)Eine Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien an sozialpädagogischen Entscheidungen, die ihr Leben betreffen, und die Sicherung ihrer Rechte hierbei, ist nicht immer ein konfliktfreier Prozess. Dann braucht es geeignete Verfahren im Jugendamt bzw. eine unabhängige Instanz, mit deren Unterstützung die Entscheidungskriterien der Jugendämter für eine bestimmte Hilfe gemeinsam hinterfragt werden können. Die Einrichtung eines internen Beschwerdemanagements in Jugendämtern sowie kommunaler Ombudschaftsstellen bietet sich hier an, im Sinne der Organisationskultur in der Kinder- und Jugendhilfe, auch wenn diese dabei eher noch am Anfang steht. Die §§ 79 und 79 a SGB VIII bieten hierfür die gesetzliche Grundlage. Ziel ist es, mit der Implementierung von Beschwerdemanagement in den Jugendämtern sowie von Ombudschaftsstellen die Qualitätssicherung in der Kinder- und Jugendhilfe zu verbessern, d.h. nicht nur im Jugendamt selbst, sondern explizit auch bei den freien Trägern. Fragen, die auf dieser Fachtagung im Mittelpunkt standen, sind u.a. folgende: Wie sollte eine Beschwerdekultur in der Kinder- und Jugendhilfe entwickelt werden und brauchen "wir" dazu noch eine neue Organisation in der Kinder- und Jugendhilfe? Was bedeutet der § 79 SGB VIII für die Praxis? Wie kann diese Norm umgesetzt werden? Welche Initiativen haben sich bisher in den Kommunen und Ländern entwickelt? Wie wird mit Beschwerdemanagement intern in den Jugendämtern umgegangen (auch Schnittstelle Dienstaufsichtsbeschwerde - Kinderschutz)? Was kann das Jugendamt aus Beschwerden lernen und was muss ggf. in der Organisation(skultur) verändert werden? Was bedeutet hier Beteiligung vom Kind aus gedacht? Was für Standards und Regeln gibt es im Umgang mit Kindern und Jugendlichen?Graue Literatur/ Bericht Beschwerdemanagement und Ombudschaft - eine Qualitätsstrategie für die Jugendämter? Dokumentation der Fachtagung am 25. und 26. April 2013 in Berlin.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinEine Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien an sozialpädagogischen Entscheidungen, die ihr Leben betreffen, und die Sicherung ihrer Rechte hierbei, ist nicht immer ein konfliktfreier Prozess. Dann braucht es geeignete Verfahren im Jugendamt bzw. eine unabhängige Instanz, mit deren Unterstützung die Entscheidungskriterien der Jugendämter für eine bestimmte Hilfe gemeinsam hinterfragt werden können. Die Einrichtung eines internen Beschwerdemanagements in Jugendämtern sowie kommunaler Ombudschaftsstellen bietet sich hier an, im Sinne der Organisationskultur in der Kinder- und Jugendhilfe, auch wenn diese dabei eher noch am Anfang steht. Die §§ 79 und 79 a SGB VIII bieten hierfür die gesetzliche Grundlage. Ziel ist es, mit der Implementierung von Beschwerdemanagement in den Jugendämtern sowie von Ombudschaftsstellen die Qualitätssicherung in der Kinder- und Jugendhilfe zu verbessern, d.h. nicht nur im Jugendamt selbst, sondern explizit auch bei den freien Trägern. Fragen, die auf dieser Fachtagung im Mittelpunkt standen, sind u.a. folgende: Wie sollte eine Beschwerdekultur in der Kinder- und Jugendhilfe entwickelt werden und brauchen "wir" dazu noch eine neue Organisation in der Kinder- und Jugendhilfe? Was bedeutet der § 79 SGB VIII für die Praxis? Wie kann diese Norm umgesetzt werden? Welche Initiativen haben sich bisher in den Kommunen und Ländern entwickelt? Wie wird mit Beschwerdemanagement intern in den Jugendämtern umgegangen (auch Schnittstelle Dienstaufsichtsbeschwerde - Kinderschutz)? Was kann das Jugendamt aus Beschwerden lernen und was muss ggf. in der Organisation(skultur) verändert werden? Was bedeutet hier Beteiligung vom Kind aus gedacht? Was für Standards und Regeln gibt es im Umgang mit Kindern und Jugendlichen?Graue Literatur/ Bericht Bildung - Migration - Jugendhilfe. Zum Jugendhilfe-Jahrestreffen "Bildung - Migration - Jugendhilfe, zur Kooperation von Schule und Jugendhilfe in den Städten", Wiesbaden, 14. Juni 2004.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel