Auflistung nach Schlagwort "Jugendliche"
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Graue Literatur/Bericht Eingliederung seelisch behinderter Kinder und Jugendlicher in die Jugendhilfe(1997) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)Um eine erste Bilanz der Erfahrungen, Probleme und Entwicklungen im Umgang der Jugendhilfe mit der Zuständigkeitsregelung des § 35 a -Eingliederung seelisch behinderter Kinder und Jugendlicher- zu ziehen, trafen sich im September 1996 Fachleute der Jugendhilfe aus Städten, Landkreisen und aus Landesjugendämtern zu einem Workshop. Das Ergebnis des Arbeitsprozesses wird in der Tagungsdokumentation vorgestellt. Es spiegelt die fachlichen Kontroversen, die unter anderem in unterschiedlichen Vorgehensweisen der Länder sichtbar werden, ebenso wider, wie das gemeinsame Suchen nach dem richtigen Wege, seelisch behinderten bzw. von seelischen Behinderungen bedrohten Kindern und Jugendlichen angemessen zu helfen. Im einführenden Referat von Dr. Reinhard Wiesner, in den Beiträgen zu den Arbeitsgruppen, in den Berichten der Landesjugendämter offenbarte sich eine Vielzahl von Arbeitsansätzen, Überlegungen, Erfahrungen, die für die Praxis der Jugendhilfe auf allen Ebenen von Interesse und geeignet sind, die fachliche Entwicklung in diesem Arbeitsfeld voranzubringen. Zugleich wurden Probleme und Konflikte deutlich, an deren Lösung weitergearbeitet werden muss.Graue Literatur/Bericht Kinder-Leben in der Stadt(1997) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)Die Stadt als Lebensraum für Kinder ein Problem oder eine Chance kindlicher Entwicklung? Die Antworten geben die Städte selbst: Welche Rolle spielen die Bedürfnisse und Interessen der Kinder in der Gestaltung der Städte? Welche Möglichkeiten haben Kinder, ihre Stadt mitzugestalten? Welche Anforderungen stellt kinderfreundliche Stadtentwicklung an die politischen Gremien und fachlichen Instanzen einer Stadt? Die Tagung "Kinder-Leben in der Stadt" hat sich diesen Fragen vor allem aus der Sicht der Kinder- und Jugendhilfe zugewendet, Erfahrungen aus der Praxis wurden vorgestellt und Möglichkeiten der Kooperation zwischen Jugendhilfe, Schule und anderen an der Stadtentwicklung Beteiligten, die auf die Lebensbedingungen der Kinder maßgeblichen Einfluß haben, erörtert.Graue Literatur/Bericht Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen im Wandel: neue Anforderungen an Jugendhilfe und Schule(1996) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)Im Mittelpunkt der in der Veröffentlichung dokumentierten Fachtagung standen Fragen über das Verhältnis von Jugendhilfe und Schule vor dem Hintergrund sich wandelnder Lebenswelten der Kinder und Jugendlichen. Teilnehmer und Referenten der Tagung waren Leitungskräfte beider Institutionen aus Ländern und Kommunen. Die Tagung machte deutlich, daß im Verhältnis zwischen Jugendhilfe und Schule viel in Bewegung geraten ist. Deutlich unterschiedliche Auffassungen gab es bei der Diskussion aktueller Probleme. Während westdeutsche Fachleute ihre Aufgaben überwiegend problemfallorientiert definierten, überwog bei den ostdeutschen Fachleuten eher die Überlegung, Schulsozialarbeit in Angebote einzubetten, die für alle Schüler offen sind. Sie tendierten dazu, in Kooperation von Jugendhilfe und Schule Angebote offener Jugendarbeit bereitzustellen, um auf diese Weise verstärkt präventiv wirken zu können. Die Debatten haben zudem gezeigt, daß eine breitere Diskussion über den Stellenwert sozialer Arbeit in Schulen nötig ist, die neue Wege eröffnet und Kooperationsbeziehungen zwischen Jugendhilfe und Schule verbindlicher macht.Graue Literatur/Bericht Lokale Agenda 21(2000) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)Anliegen der Fachtagung war es, zur Aufklärung über Lokale Agenda 21-Prozesse beizutragen, durch die Präsentation beispielhafter Projekte Impulse für eigenes Handeln zu vermitteln und darüber zu diskutieren, wie funktionierende interdisziplinäre Kooperationsbeziehungen aufgebaut werden können. Es fand eine gemeinsame Verständigung darüber statt, dass die Lokale Agenda 21 wesentlich mehr als "nur" den Umweltbereich umfasst. Die Aufforderung, aktiv daran mitzuwirken, wie bürgerorientierten Kommunen Raum für neue Ideen zur Ausgestaltung des Zusammenlebens unter Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen gegeben werden kann, richte sich an Bereiche wie Wirtschaft und Soziales ebenso wie an die Jugendhilfe.Graue Literatur/ Bericht Mach dein Projekt: Gründung eines Jugendklimarates.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnAnhand aktueller Veröffentlichungen, Studien und einer Roadmap zeigt die Ausgabe, wie die Gründung eines Jugendklimarates gelingen kann. Zielgruppe sind sowohl Klimaschutz-Einsteigerkommunen als auch neue und altgediente Klimaschutzmanager*innen, die sich inspirieren lassen möchten.