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Graue Literatur/ Bericht Aktive Bodenpolitik: Fundament der Stadtentwicklung. Bodenpolitische Strategien und Instrumente im Lichte der kommunalen Praxis.(2021) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDamit Städte mittel- und langfristig handlungsfähig bleiben und den großen Zukunftsaufgaben wie Klimawandel und sozialer Zusammenhalt gerecht werden können, ist eine explizite kommunale Bodenpolitik erforderlich. Stadtentwicklung muss die Instrumente der Liegenschaftspolitik mit denen des Städtebaurechts zusammenbringen und für eine effektive kommunale Bodenpolitik nutzen. Nur so können die Städte ihrer Verantwortung für das Gemeinwohl und die Gewährleistung der Daseinsvorsorge auf lange Sicht gerecht werden. Vor diesem Hintergrund machten sich 14 Städte auf den Weg, ihre Bodenpolitik zu überprüfen und weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse dieses Kooperationsprojekts von Deutschem Institut für Urbanistik und Deutschem Städtetag sind in der Veröffentlichung dargestellt. Sie sollen Anstoß für eine bessere kommunale Bodenpolitik geben, welche die Basis für eine nachhaltige Gewährleistung der Daseinsversorgung und der Stadtentwicklung bildet.Graue Literatur/ Bericht Ausgezeichnete Praxisbeispiele. Klimaaktive Kommune 2016. Ein Wettbewerb des Bundesumweltministeriums und des Deutschen Instituts für Urbanistik.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnNeun prämierten Projekte des Wettbewerbs "Klimaaktive Kommune 2016" werden vorstellt. Ziel ist es, anderen Städten, Gemeinden und Landkreisen Ideen und Anregungen zu eigenem Handeln zu geben. Zu jedem Projekt werden Kontaktdaten genannt.Graue Literatur/ Bericht Bildung - Migration - Jugendhilfe. Zum Jugendhilfe-Jahrestreffen "Bildung - Migration - Jugendhilfe, zur Kooperation von Schule und Jugendhilfe in den Städten", Wiesbaden, 14. Juni 2004.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Flächensteuerung in Großstadtregionen - Ansätze für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung. Dokumentation eines Seminars des Deutschen Instituts für Urbanistik am 28. und 29. Oktober 1996 in Berlin.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Steuerung der Flächenentwicklung in großstädtischen Regionen wird auf kommunaler und regionaler Ebene sowie unter Planern, Ökologen und Ökonomen auf wissenschaftlicher Ebene aktuell diskutiert. Im Zusammenhang mit den Forderungen nach einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Siedlungsentwicklung wird der Eindämmung des Flächenverbrauchs für Siedlungszwecke eine zentrale Bedeutung beigemessen. Nachhaltige Siedlungs- und Flächenentwicklung stellt einen Themenschwerpunkt des interdisziplinär angelegten Forschungsfeldes "Ökologische Konzeptionen für Städte" des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie dar, der von einem Forschungsverbund in enger Kooperation mit mehreren Modellstädten bearbeit wird. Die Veröffentlichung dokumentiert die Beiträge von Referenten aus dem Forschungsverbund anläßlich eines Seminars des Difu im Oktober 1996. In den Beiträgen werden aus unterschiedlicher Sicht einzelne Facetten der Gesamtthematik beleuchtet. Darüber hinaus werden Vorhaben einzelner Kommunen und Regionen für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung vorgestellt. difuMonografie Interkommunale Kooperation in baden-württembergischen Stadtregionen. Stuttgart, Karlsruhe und Freiburg.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinForderungen nach einer verbesserten Kooperation zwischen benachbarten Gemeinden - insbesondere in Stadtregionen - zählen zu den kommunalpolitischen Themen mit zyklisch wiederkehrender Bedeutung. Themen wie Haushaltsprobleme der Kernstädte sowie zunehmende funktionale Verflechtung von Stadtregionen und Verbesserung ihrer Wettbewerbsfähigkeit spielen eine zentrale Rolle. Gleiches gilt für die diskutierten Kooperationsansätze, aber auch die Restriktionen für ihre Umsetzung. Ziel der Studie war es, diese Stadt-Umland-Problematik am Beispiel von drei ausgewählten baden-württembergischen Stadtregionen (Stuttgart, Karlsruhe und Freiburg) eingehender zu untersuchen und der Frage nach den aktuellen Kooperationsnotwendigkeiten und den im Einzelnen diskutierten Lösungsansätze nachzugehen. Dabei wurde jenen Einflussfaktoren Rechnung getragen, die die Realisierung von Kooperationsansätzen sowohl fördern als auch verhindern können: den stadtregional relevanten Akteuren aus Verwaltung, Politik und Wirtschaft. difuGraue Literatur/ Bericht Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz & Gesundheit. Umwelt- und Lebensqualität in Kommunen sichern und fördern.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnIn dieser Publikation werden in sechs Beiträgen und einem Exkurs unterschiedlichste Ansätze und Projekte aus der kommunalen Praxis vorgestellt, die das Klima und gleichermaßen die Gesundheit der Menschen schützen. Die Gründe, die dazu führen, dass Kommunen im Klimaschutz aktiv werden, sind individuell sehr unterschiedlich. In der Regel geht es nicht darum, Klimaschutz zum Selbstzweck, sondern Hand in Hand mit anderen Aktivitäten zu betreiben. Viele Überschneidungen ergeben sich mit dem Handlungsfeld Gesundheit. Die Integration der beiden Themen leistet einen Beitrag für eine hohe Lebensqualität der Menschen. Dazu gehört z.B., den Ausstoß von Luftschadstoffen zu verringern, Beeinträchtigungen durch Straßenlärm zu reduzieren oder Auswirkungen des Klimawandels entgegenzuwirken, wie beispielsweise hitzebedingten körperlichen Einschränkungen vorzubeugen und die Ausbreitung von allergieauslösenden Pflanzen- und Tierarten einzudämmen.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz & Klimaanpassung. Wie begegnen Kommunen dem Klimawandel? Beispiele aus der kommunalen Praxis.(2015) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, KölnNeben dem Schutz des Klimas ist die Anpassung an die Folgen des Klimawandels eine kommunale Aufgabe, die angesichts steigender Betroffenheit stetig an Bedeutung gewinnt. Anhand von acht ausführlichen Beispielen werden im Rahmen dieses Themenhefts erfolgreiche kommunale Ansätze für die Klimaanpassung aufgezeigt und die beiden Strategien im Umgang mit dem Klimawandel - Schutz und Anpassung - in Beziehung gesetzt.Monografie Kommunale Zeitpolitik. Veränderungen von Zeitstrukturen - Handlungsoptionen der Kommunen.(1998) Hans-Böckler-Stiftung, DüsseldorfDie Zeitorganisation moderner Gesellschaften befindet sich im Wandel: War die Industriegesellschaft noch durch homogene Arbeits- und Lebensrhythmen mit stark prägenden Zeitstrukturen gekennzeichnet, so differenzieren sich diese Strukturen im Entwicklungsprozeß zur Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft weiter aus. Zeitpolitik als neues kommunales Handlungsfeld zielt auf die Bearbeitung der daraus entstehenden Konflikte und die Koordination der sich ausdifferenzierenden Zeitinteressen. Die Veröffentlichung verschafft einen Überblick über die Ausgangslage sowie über Grundprobleme und Ansätze zu einer kommunalen Zeitpolitik. Die Untersuchung knüpft an Forschungen zur Rolle der Zeitstrukturveränderungen für die städtische Entwicklung an, die das Deutsche Institut für Urbanistik Ende der 80er Jahre durchgeführt und veröffentlicht hat. Für die Studie haben sich vier deutsche Fallstudienstädte als Forschungsgegenstand zur Verfügung gestellt. Ein Kapitel gibt einen Überblick über italienische Erfahrungen mit kommunaler Zeitpolitik. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunaler Klimaschutz 2011. Wettbewerb. Die Preisträger und ihre Projekte.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Servicestelle Kommunaler Klimaschutz, KölnIm Jahr 2011 hatten Kommunen und Regionen zum dritten Mal die Chance, am Wettbewerb "Kommunaler Klimaschutz" teilzunehmen. Veranstalter sind die beim Deutschen Institut für Urbanistik angesiedelte "Servicestelle: Kommunaler Klimaschutz" und das Bundesumweltministerium in Kooperation mit den kommunalen Spitzenverbänden. Ausgezeichnet werden Kommunen und Regionen für vorbildliches Engagement im Klimaschutz. Insgesamt neun Preisträger wurden in drei verschiedenen Kategorien ausgezeichnet. Porträtiert werden die neun Gewinnerprojekte in einer vierfarbigen Buchdokumentation. Neben der ausführlichen, bebilderten Projektbeschreibung sind zu jeder Gewinnerkommune Ansprechpartner benannt. Die Veröffentlichung soll als Anregung und Ansporn zum Nachahmen dienen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Kommunales Gebäudemanagement - Konzepte und deren praktische Umsetzung.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Gebäudebestand wird in den meisten Städten nur unzureichend erfaßt, bewertet und bewirtschaftet. Von den vorhandenen Rationalisierungspotentialen und Reserven - wie Kostenersparnis durch eine optimierte Flächennutzung, Nutzungsflexibilität oder verbesserte Qualität der Immobilie - wird lediglich in geringem Umfang Gebrauch gemacht. Seit Mitte der 90er Jahre wird jedoch in deutschen Städten zunehmend über Möglichkeiten diskutiert, die Idee eines Facility Management aus dem privaten Bereich aufzunehmen und auf die kommunalen Bedingungen angepaßt fortzuschreiben. Im Prozeß der Verwaltungsmodernisierung auf kommunaler Ebene, besonders bei der flächendeckenden Einführung der Budgetierung und einer breitangelegten Neuregelung der Ressourcenverantwortung, ist zwingend eine Entscheidung über die Zuständigkeiten für das Gebäudemanagement zu treffen. Die in diesem Kontext zu stellenden Detailfragen waren Gegenstand mehrerer Veranstaltungen des Deutschen Instituts für Urbanistik. Der Materialienband enthält eine zusammenfassende Dokumentation der Veranstaltungen und darüber hinaus Erfahrungsberichte aus einzelnen Städten. difuGraue Literatur/ Bericht Kosten sparen durch Energiemanagement. Dokumentation des 4. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten in Stuttgart am 27./28. Oktober 1998.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAuf dem vierten Fachkongreß der kommunalen Energiebeauftragten in Stuttgart trafen sich etwa dreihundert Expertinnen und Experten aus Städten, Gemeinden und Landkreisen. Hauptthema des jährlichen Treffens kommunaler Energiebeauftragter ist das "Kommunale Energiemanagement", das für Kommunen eine große Chance darstellt, gleichzeitig Energie zu sparen und den kommunalen Haushalt zu entlasten. Auf dem Kongreß, dessen Beiträge in der Veröffentlichung dokumentiert sind, wurden insbesondere die Themengruppen Energiemanagement, Stromsparen, Heizenergiesparen, Wassersparen und Finanzierung diskutiert. Dazu wurden Modelle der Organisation, Kommunikation und Motivation behandelt, angefangen bei der Finanzierung von Investitionen und Personalstellen, beispielsweise über haushaltstechnische Budgetierung oder Contracting, bis hin zur Schulung von Hausmeistern öffentlicher Gebäude oder einer offensiven Energieberatung und Öffentlichkeitsarbeit zum Energiesparen. Dabei wurden auch Ansätze für kleinere Kommunen vorgestellt. In den Diskussionen wurde deutlich, daß der Bereich der Stromeinsparung immer wichtiger wird, da die Stromkosten in vielen Kommunen mehr als die Hälfte der gesamten Energiekosten ausmachen. difuGraue Literatur/ Bericht Planspiel "BauGB-Novelle 1997". Ergebnisse des Praxistests und Text des Regierungsentwurfs.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Erlaß oder die Novellierung eines Gesetzes soll das Verhalten der Öffentlichkeit oder der Verwaltung in einer der Zielsetzung des Gesetzgebungsvorhabens entsprechenden Weise ändern. Dies kann aber nur gelingen, wenn das Gesetz richtig verstanden wird. Ein Planspiel als Vorab-Praxistest mit den künftigen Normanwendern ist eine Methode, um dem Mißerfolg von Gesetzen vorzubeugen. Mit ihm kann überprüft werden, ob und inwieweit die vorgesehenen Neuregelungen praktikabel, problemadäquat und voraussichtlich wirksam sind. Das Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau beauftragte daher das Deutsche Institut für Urbanistik und als Unterauftragnehemer die Forschungsgruppe Stadt & Dorf mit der Durchführung des Planspiels zur Erprobung des Regierungsentwurfs zur Änderung des BauGB. Für die Durchführung des Planspiels wurden sechs Städte und Gemeinden sowie zwei Kreise ausgewählt. Im Januar 1997 erfolgte die Präsentation der Ergebnisse des Planspiels. Die Stellungnahmen der Planspielkommunen zum Gesetzentwurf sowie die in der Präsentation vorgestellten Fallbeispiele und ihre Lösung nach altem und neuem Recht sind in dem Bericht über das Planspiel zusammengestellt und dokumentiert. difuGraue Literatur/ Bericht Psychisch gestört oder "nur" verhaltensauffällig? Kooperation von Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie in einem schwierigen Dunkelfeld. Dokumentation der Fachtagung in Kooperation mit der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm am 11. und 12. November 2010 in Berlin.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinAktuell wird in der Kinder- und Jugendhilfe das Phänomen diskutiert, dass immer mehr verhaltensauffällige Jugendliche stationär in der Kinder- und Jugendpsychiatrie betreut werden (müssen). Schwierige Jugendliche sind damit (wieder) ein zunehmender "Markt" für freiheitsentziehende Maßnahmen. Aber es steigen nicht nur die stationären Fallzahlen, sondern es ist auch eine Zunahme ambulanter Behandlungen bzw. Maßnahmen zu beobachten. Die betroffenen Kinder und Jugendlichen kommen dabei aus allen Gesellschaftsschichten und es gibt eine zunehmende Ratlosigkeit, sowohl in der Kinder- und Jugendpsychiatrie als auch in der Kinder- und Jugendhilfe, wie mit diesen Fragen umzugehen ist. Offene Fragen in diesem Kontext sind zum Beispiel: * Werden Kinder und Jugendliche von der Jugendpsychiatrie in die Kinder- und Jugendhilfe "hinein diagnostiziert"? * Ist die Jugendhilfe ein "Wachstumsmarkt" für psychotherapeutische Therapien und welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Kinder- und Jugendpsychiatrie? * Brauchen wir für alle auffälligen Kinder und Jugendlichen immer eine umfassende Diagnostik? Findet eine zunehmende Psychiatrisierung von Jugendgewalt statt? * Wie kann ein Netz für die Schwierigsten geknüpft werden (keine Verschiebebahnhöfe), in Kooperation von Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie? * Wie viel von der Kooperation kommt beim Einzelfall an? * Wie sieht es mit der Qualität von Pädagogik in therapeutischen/heilpädagogischen Einrichtungen aus? * Wie kann Schule nachhaltig in diese Diskussion gut einbezogen werden? Um zur Klärung dieser Fragen beizutragen, war das Anliegen dieser Tagung, sich mit folgenden Aspekten auseinanderzusetzen: * Konzentration auf ältere (psychisch belastete) Jugendliche; * Begriffsklärung "psychisch krank" + Vorstellung der empirischen Basis + der Kosten; * Befassung mit der Gruppe schwer psychisch gestörter Jugendlicher aus medizinischer und erziehungswissenschaftlicher Sicht und den Therapie- bzw. Hilfsmöglichkeiten; * Diskussion kommunaler Kooperationsstrategien und gelungener Praxis-Projekte; * Diskussion sowohl der Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Kinder- und Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie unter den jetzigen gesetzlichen Rahmenbedingungen als auch im Falle, es gäbe eine Verständigung auf die "Große Lösung".Graue Literatur/ Bericht Segregation, Konzentration, Polarisierung - sozialräumliche Entwicklung in deutschen Städten 2007-2009.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZwar ist die Arbeitslosigkeit in deutschen Städten insgesamt rückläufig, die Spaltung zwischen Arm und Reich (Segregation) nimmt jedoch zu. Insbesondere die Kinderarmut konzentriert sich zunehmend in bestimmten Stadtteilen. Eine Verdrängung der von Armut betroffenen Haushalte mit Kindern in die Großwohnsiedlungen am Stadtrand ist mittlerweile nachweisbar. Städte im Süden Deutschlands sind davon weniger betroffen als Städte im Norden, Westen und Osten. Diese alarmierende Entwicklung wird aus einem Städtevergleich deutlich. In einem Kooperationsprojekt mit 19 deutschen Großstädten, wurde die Entwicklung der Jahre 2007 und 2009 miteinander verglichen. Untersucht wurde die Situation der Arbeitslosigkeit, der "Kinderarmut" und des Anteils der Bevölkerung mit Migrationshintergrund im Hinblick auf eine Ungleichverteilung innerhalb einer Stadt.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Stadt-Umland-Kooperationen auf dem Prüfstand. Difu-Studie über die Stadtregionen Stuttgart, Karlsruhe und Freiburg.(2004)Die Verflechtungen zwischen Kernstädten und Umlandgemeinden wachsen weiter. Den großräumigen Aufgaben und Problemlagen werden die kleinteiligen Strukturen nicht länger gerecht. Der internationale Wettbewerb der Städte verschärft sich und wird immer stärker zu einem Wettbewerb unter den Regionen. Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) hat die Stadt-Umland-Problematik am Beispiel der drei Stadtregionen Stuttgart, Karlsruhe und Freiburg im Breisgau untersucht. Im Vordergrund standen dabei Fragen nach den jeweils maßgeblichen Begründungen für Veränderungen der Zusammenarbeit sowie nach den Lösungsansätzen, die in den Stadtregionen diskutiert werden. In dem Beitrag werden wesentliche Untersuchungsergebnisse des Forschungsprojekts vorgestellt. difuMonografie Transport concepts in european cities.(1995)Das Buch geht zurück auf eine Materialsammlung, die von D. Apel unter dem Titel "Verkehrskonzepte in europäischen Städten" am Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) in Berlin veröffentlicht wurde. Nach einer Einleitung in die Problematik des stadtverträglichen Verkehrs folgen als Schwerpunkt des Buches zehn Fallstudien aus westeuropäischen Städten, in denen weiterreichende Maßnahmen zur Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs durchgeführt wurden. Die Darstellung der Beispielstädte erfolgt weitgehend nach einem einheitlichen Schema: ein kurzer Überblick über die Stadtentwicklung und das städtische Verkehrssystem und die Darstellung der eingeleiteten Maßnahmen zur Beeinflussung des Verkehrsverhaltens zugunsten des öffentlichen Nahverkehrs In Teil 3 werden die einzelne Ansätze aus diesen Städten diskutiert, Besonderheiten und Gemeinsamkeiten festgestellt so daß schließlich Schlußfolgerungen gezogen werden, wie der zunehmenden Motorisierung in den Städten Einhalt geboten werden kann. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Unternehmensstandorte zukunftsfähig entwickeln. Flächenpotenziale gewinnen, nachhaltig bauen, Synergien nutzen.(2014) Karlsruhe, Wirtschaftsförderung; Karlsruhe, StadtplanungsamtJe attraktiver ein Wirtschaftsstandort, desto schwieriger ist es meistens, neue Flächen für die Wirtschaft zu entwickeln. Besonders in Verdichtungsräumen setzen hohe Grundstückspreise, der Flächenbedarf für Wohnen und Verkehr sowie die Notwendigkeit, wertvolle Erholungs- und Naturräume zu erhalten, neuen Gewerbegebieten enge Grenzen. Gerade in diesen Kommunen und Regionen sind intelligente Strategien gefragt, um Unternehmen genügend Raum für Wachstum und Innovation zu bieten. Vor diesem Hintergrund beauftragte die Stadt Karlsruhe das Difu im Rahmen des Projekts "Nachhaltiges und ressourcenoptimiertes Gewerbeflächenmanagement" mit der Erarbeitung einer praxisorientierten Handreichung. Die Broschüre zeigt Unternehmen Möglichkeiten auf, auch in Situationen der Flächenknappheit verändertem Flächenbedarf gerecht zu werden. Sie veranschaulicht, welche Möglichkeiten sich für Ressourceneffizienz bieten und wo Potenziale für zwischenbetriebliche Kooperationen liegen können. Qualitätssicherung im Bestand und Aktivierung von Innenentwicklungspotenzialen stehen im Mittelpunkt. Vorgestellt werden Instrumente für einen schonenden Umgang mit Flächenressourcen und deren ökologische und ökonomische Vorteile. Eine Reihe von gelungenen Beispielen aus Karlsruhe, aber auch aus anderen Städten, illustrieren die unterschiedlichen Handlungsfelder. Die Veröffentlichung gibt auch Hinweise dafür, wie eine Kommune - gemeinsam mit Partnern - geeignete Rahmenbedingungen schaffen kann, welche konkreten Hilfen sie für Unternehmen anbietet und welche Fördermöglichkeiten es für Unternehmen gibt.Graue Literatur/ Bericht Wer steuert die Hilfen zur Erziehung? Die Politik, der ASD, die Interessen der freien Träger, der Kostendruck, die Wirklichkeit ...? Dokumentation der Fachtagung am 07. und 08. April 2011 in Berlin.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinZiel der Tagung war eine Verständigung über die Möglichkeiten und Grenzen der (öffentlichen) Jugendhilfe, um die Hilfen zur Erziehung (HzE) effektiv und effizient zu steuern, veranschaulicht durch die Vorstellung von Fallbeispielen kommunaler Steuerungskonzepte aus der Jugendhilfe und angrenzenden Professionen. Folgende Fragen standen dabei im Mittelpunkt der Diskussion: Welche gesamtgesellschaftlichen und institutionellen Veränderungen haben den kontinuierlichen Anstieg der HzE in den letzten Jahren verstärkt? Vor welchen aktuellen Anforderungen und Herausforderungen im Hinblick auf die Steuerung der HzE stehen die Fachkräfte heute? Wie beeinflusst das Handeln einer Organisation und ihre Entscheidungskultur die Prozesssteuerung der HzE? Welche Steuerungsebenen und Steuerungsinstrumente gibt es für die kommunale Jugendhilfe? Wie muss das Zusammenspiel von öffentlichen und freien Trägern im Hinblick auf eine effektive und effiziente Steuerung der HzE gestaltet sein? Die Inhalte und Ergebnisse der Tagung zu diesen Steuerungsfragen sind in dieser Dokumentation festgehalten.