Auflistung nach Schlagwort "Kassel"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel 270 000 für kommunalen Klimaschutz. Neun Projekte für ihre CO2-Einsparungen prämiert.(2015)Der Wettbewerb "Kommunaler Klimaschutz" wird vom Bundesumweltministerium gemeinsam mit dem beim Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) angesiedelten Service- und Kompetenzzentrum ausgelobt. Die Kommunalen Spitzenverbände sind Kooperationspartner. Auch 2014 waren hierzu Ideenreichtum, Engagement und Originaliät gefragt. Die 117 Bewerbungen belegen, wie aktiv Klimaschutz vor Ort gelebt wird. In dem Beitrag werden die Preisträger vorgestellt.Graue Literatur/ Bericht Funktion und Gestaltung von Haupt(verkehrs)straßen mit Schwerpunkt Innenstadt.(2015) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinInnerörtliche Hauptverkehrsstraßen (HVS) sind Stadtstraßen, die eine große öffentliche und städtebauliche, verkehrliche und wirtschaftliche Bedeutung aufweisen. Neben der Erschließungs- erfüllen sie meist eine wichtige Verbindungsfunktion. HVS haben eine große Bedeutung für die Innenstädte und werden dabei von verschiedenen Akteuren beansprucht. Die starke Nutzungsvielfalt bei sich überschneidenden Nutzungsansprüchen auf engem Raum schafft ein hohes Konfliktpotenzial. Hohe Bebauungs- und Nutzungsdichten können auch ökologische Probleme verschärfen. So konzentrieren sich Umweltfolgen des Verkehrs durch hohe Schadstoff- und Lärmbelastung besonders in enger Bebauung. Innerstädtische HVS sind meist auch Unfallschwerpunkte, insbesondere bezüglich schwerer Unfälle. Mittlerweile liegen verschiedene gelungene Umgestaltungsbeispiele aus dem In- und Ausland vor, die verallgemeinerte Empfehlungen zulassen. In diesem Band werden solche zusammengetragen, um so den Umgang mit innerstädtischen HVS für kommunale Planer zu unterstützen. Berücksichtigt werden Aspekte wie Bedeutung und Nutzungsansprüche, integrierte Gestaltungs- und Nutzungskonzepte, Emissionsvermeidung durch Straßenumbau und Verkehrsorganisation, Finanzierungsmöglichkeiten, Beteiligungsverfahren und Gestaltungsbeispiele für HVS. Aufgabe der Veröffentlichung ist es nicht, alle Parameter von Entwurfselementen aufzuführen. Das muss den einschlägigen Empfehlungen und Richtlinien überlassen werden, auf welche im Text verwiesen wird. Der Band beschreibt vielmehr das grundsätzliche Vorgehen bei der Gestaltung von HVS und ist so eine Argumentationshilfe für Planer. Dabei werden die verschiedenen Interessengruppen und Nutzungsformen berücksichtigt sowie Lösungen für die stadtverträgliche Gestaltung aufgezeigt. Ziel muss es letztlich sein, städtische Hauptverkehrsstraßen zu stadtverträglichen Hauptstraßen mit Raum- und Erlebnisqualitäten zu entwickeln.Graue Literatur/ Bericht Innovative öffentliche Fahrradverleihsysteme. Ergebnisse der Evaluation und Empfehlungen aus den Modellprojekten.(2014) Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Berlin; Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnDie positive Wirkung von Öffentlichen Fahrradverleihsystemen (ÖFVS) geht weit über ihre tatsächliche Inanspruchnahme hinaus. ÖFVS erhöhen die Qualität eines integrierten Systems öffentlicher Verkehrsangebote aus ÖFVS, ÖV sowie Carsharing und tragen langfristig zum nachhaltigen Mobilitätsverhalten bei. Außerdem leisten ÖFVS einen Beitrag zum Imagegewinn der Stadt und des Radverkehrs. Es wird daher dringend empfohlen, nicht nur die direkten mobilitätsbezogenen Kosten und Wirkungen, sondern auch die indirekten positiven Effekte bei der Entscheidung über den Systemaufbau sowie im Betrieb im Blick zu behalten. Der Modellversuch hat erfolgreich gezeigt, dass ÖVFS ein wichtiges Instrument zur Förderung des Radverkehrs, aber auch des gesamten Umweltverbundes sein können. Mit Hilfe der neuen Erkenntnisse über die Systeme sowie die Nutzerinnen und Nutzer wird es möglich, die ÖFVS weiter voranzubringen und damit in den Kommunen einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Mobilität zu leistenGraue Literatur/ Bericht Innovative öffentliche Fahrradverleihsysteme. Modellprojekte am Start.(2012) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin; Bundesinstitut für Bau, Stadt und Raumforschung - BBSR-, BonnDieser Zwischenstand aus der Aufbau-Phase der Fahrradverleihsysteme im Jahr 2011 soll einige interessante Erkenntnisse für die Fachöffentlichkeit bieten. Für einen guten Vergleich sind die wichtigsten Zahlen und Fakten zu jedem Projekt übersichtlich zusammengefasst. Um die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Kommunen und Regionen zu erhöhen, die sich ebenfalls für die Einführung von Fahrradverleihsystemen interessieren, wurde begleitend zum Umsetzungsprozess eine Evaluation der Modellprojekte durchgeführt. Durch die Analyse und Bewertung sollen weitere Erkenntnisse zu Erfolgsfaktoren, Wirkungen, Verbesserungserfordernissen und Entwicklungstendenzen von öffentlichen Fahrradverleihsystemen gewonnen werden.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz & Denkmalschutz. Schutz für Klima und Denkmal - kommunale Praxisbeispiele zum Klimaschutz bei denkmalgeschützten Gebäuden.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Servicestelle Kommunaler Klimaschutz, KölnMit dem Thema "Klimaschutz und Denkmalschutz" werden zwei Belange verknüpft, die gemeinsame Ziele haben, aber auch in Konkurrenz zueinander stehen können. Anhand von Beispielen aus der kommunalen Praxis werden Möglichkeiten und Hemmnisse energetischer Sanierungen von Baudenkmälern aufgezeigt. Mit den fünf Beiträgen soll einer möglichst großen inhaltlichen Bandbreite Rechnung getragen werden. Zum einen wird die Palette an bautechnischen Möglichkeiten zur energetischen Sanierung eines Denkmals, wie Wärmedämmung, Austausch der Fenster, Sanierung der Beleuchtung etc., und an Gebäudenutzungen, wie Rathäuser, Schulen, soziale Einrichtungen etc., thematisiert. Zum anderen werden aber auch die besondere Problematik von Solaranlagen auf Denkmälern und die Notwendigkeit von Kooperationen zwischen Klimaschutz und Denkmalschutz sowie von fundierten Beratungen für Denkmaleigentümer und Handwerk diskutiert.Graue Literatur/ Bericht Kommunaler Klimaschutz 2014. Wettbewerb, Die Preisträger und ihre Projekte.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, KölnDie Herausforderungen im Klimaschutz erfordern die Beteiligung wie die Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure. Beim Wettbewerb "Kommunaler Klimaschutz 2014" wurden daher drei Kategorien ausgelobt. Kategorie 1 "Kommunaler Klimaschutz durch Kooperation" bewertet erfolgreiche Kooperationen zwischen verschiedenen Akteuren in der Kommune, z.B. Unternehmen, Verbänden, Dienstleistern, Bildungseinrichtungen, Bürgerinitiativen oder mit anderen Kommunen. Gefragt sind hier die Resultate, wie z.B. Beratungsangebote, Mobilitätsvorhaben oder Bauprojekte. Unter die Kategorie 2 "Kommunales Energie- und Klimaschutzmanagement" fallen Beispiele für ein herausragendes Engagement im kommunalen Energie- und Klimaschutzmanagement, z.B. durch Energiecontrolling, klimafreundliche Beschaffung, Sensibilisierung und Einbeziehung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem Ziel der Reduzierung des Energieverbrauchs. Kategorie 3 "Kommunaler Klimaschutz zum Mitmachen" sucht nach erfolgreich umgesetzten Aktionen zur Ansprache und Motivation von Bürgerinnen und Bürgern für die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen und/oder Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel, z.B. kommunale Kampagnen oder spezifische Angebote. Die Broschüre dokumentiert den Wettbewerb und seine Preisträger.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Stadtpolitik und das neue Wohnen in der Innenstadt.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinUm die Frage nach der Rückkehr des Wohnens in die Innenstadt wird seit einigen Jahren eine lebhafte Debatte geführt. Immer wieder wurde dabei auf das Fehlen statistischer Belege für einen solchen »Trend« hingewiesen. Um die empirische Basis für diese Debatte zu erweitern wird, anhand von sieben Fallstudienstädten, differenziert dargestellt, inwieweit eine Wiederentdeckung des Wohnstandortes Innenstadt unter unterschiedlichen Rahmenbedingungen festzustellen ist. Die Autoren haben statistische Daten ausgewertet und zahlreiche Experteninterviews geführt. Sie liefern wichtige Erkenntnisse zu veränderten Nachfrage- und Anbieterstrukturen, zum Imagewandel des Wohnstandortes Innenstadt, zur wachsenden Bedeutung der Wohnungspolitik für die Innenstadtentwicklung und zu neuen Konflikten, die daraus entstehen. Es wird deutlich, dass der Wohnungspolitik neue Aufgaben beigemessen werden und ihr heute eine kommunalpolitische Leitfunktion nicht nur für die Stärkung der Innenstädte zukommt. Die Studie knüpft an eine Difu-Untersuchung an, deren Ergebnisse in dem Band "Wohnen in der Innenstadt - eine Renaissance?" ,1. Auflage 2005, 2. Auflage 2006, (Difu-Beiträge zur Stadtforschung ; 41) veröffentlicht wurden.Graue Literatur/ Bericht Umsetzung einer integrierten Strategie zu Umweltgerechtigkeit. Pilotprojekt in deutschen Kommunen. Abschlussbericht.(2019) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauDrei Pilotkommunen haben über zwei Jahre und wissenschaftlich begleitet durch das Deutsche Institut für Urbanistik erprobt, wie der vergleichsweise neue Ansatz Umweltgerechtigkeit in der kommunalen Praxis umgesetzt werden kann. Dabei wurde u.a. den Fragen nachgegangen, welche programmatischen, strategischen und instrumentellen Andockpunkte für den Ansatz Umweltgerechtigkeit bestehen, wie mehrfach belastete Teilräume identifiziert werden können, welche Maßnahmen geeignet sind, um mehr Umweltgerechtigkeit zu schaffen und wie sich der Ansatz Umweltgerechtigkeit in Politik und Verwaltung verankern lässt. Insgesamt zeigt sich: Es gibt nicht "den einen Weg", den Ansatz Umweltgerechtigkeit aufzugreifen und in der eigenen Stadt zu implementieren. Grundsätzlich kann jedoch in allen drei Städten beobachtet werden, dass zu den Erfolgsfaktoren für mehr Umweltgerechtigkeit gehören: intensive Selbstvergewisserung über mit dem kommunalen Querschnittsthema zusammenhängende Vorstellungen und Ziele, "Rückendeckung" durch die Kommunalpolitik, Nominierung einer "Kümmerer-" bzw. Ansprechperson in der Verwaltung sowie geeignete Verfahren der Verwaltungszusammenarbeit wie ressortübergreifende Gremien auf Steuerungs- und Arbeitsebene. Gleichzeitig bestätigten die in den Pilotkommunen beteiligten Akteure im Grundsatz die vom Difu im Vorläuferprojekt "Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum" entwickelten Handlungsempfehlungen. Die Erkenntnisse und Erfahrungen aus den Pilotkommunen sind in die Erstellung einer webbasierten Toolbox Umweltgerechtigkeit (www.toolbox-umweltgerechtigkeit.de) eingeflossen und tragen so dazu bei, Akteuren aus Kommunalverwaltung und -politik praxisnah Informationen und Tipps rund um das Thema Umweltgerechtigkeit zu geben.Graue Literatur/ Bericht Wettbewerbsdokumentation "Innovative öffentliche Fahrradverleihsysteme". Neue Mobilität in Städten.(2009) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, BerlinDas Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung hat im April 2009 den Modellversuch "Innovative öffentliche Fahrradverleihsysteme" - Neue Mobilität in Städten ausgeschrieben. Damit sollten Radverkehrsprojekte gefördert werden, die einen klimafreundlichen und energieeffizienten Nahverkehr mittels innovativer öffentlicher Fahrradverleihsysteme im Verbund mit dem öffentlichen Verkehr unterstützen. Im Rahmen eines Wettbewerbs waren die Kommunen aufgerufen, Modellprojekte für solche öffentlichen Fahrradverleihsysteme zu entwickeln. Die Dokumentation stellt das Wettbewerbsverfahren, Anlass und Anliegen des Wettbewerbs sowie die 15 ausgezeichneten einschließlich der acht zur Förderung vorgesehenen Kommunen dar und ordnet das System öffentlicher Fahrradverleihangebote in inter- und multimodale Verkehrsansätze ein.