Auflistung nach Schlagwort "Kleinstadt"
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Graue Literatur/ Bericht Baukulturbericht 2016/17. Stadt und Land.(2016) Bundesstiftung Baukultur, PotsdamDeutschland ist ein Land der Klein- und Mittelstädte und der ländlichen Räume. Doch welche Perspektiven haben diese Orte angesichts des derzeitigen Booms der Metropolen? Was in ihnen passiert, hat Auswirkungen auf das Umland und die Peripherie, in Form von Schrumpfung, von Zuzug oder der Verlagerung von Aufgaben. Neben einem Blick auf die von Zuwanderung und Wohnungsmangel geprägten Ballungsräume, sucht der Baukulturbericht 2016/17 daher nach baukulturellen Leitbildern für die Räume abseits der Großstädte. Innerhalb der drei Schwerpunkte "Vitale Gemeinden", "Infrastruktur und Landschaft" und "Planungskultur und Prozessqualität" wird gezeigt, wie zeitgemäße Gestaltung oder regionale Bautraditionen lebenswerte Orte schaffen, wie Energieproduktion und Infrastruktur in Landschaften und Ortsbilder integriert werden, wie fachliche Strukturen gestärkt werden und wie Bürger an diesen Entwicklungen teilhaben können. Die Bundesstiftung Baukultur versucht nicht nur Lösungswege aufzuzeigen, sondern hat sich zum Ziel gesetzt, die aktuellen Herausforderungen der gesellschaftlichen und demografischen Entwicklung und des Klimawandels zu einer funktionalen und gestalterischen Verbesserung unserer gebauten Lebensräume zu nutzen - in der Stadt und auf dem Land.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Forschungs-Praxis-Projekt. Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe. Dokumentation des 2. Netzwerktreffens am 1./2. Dezember 2016.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit Juli 2015 bearbeitet das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) zusammen mit Kooperationspartnern das auf drei Jahre angelegte Projekt "Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe". Im Zentrum stehen Klein- und Mittelstädte im eher ländlich geprägten Raum, deren Innenstädte Funktionsverluste und einen vergleichsweise hohen Zuwandereranteil aufweisen. Ziel des Projektes ist es, durch eine auf die Potenziale der Zuwanderer ausgerichtete Migrations- und Integrationspolitik und gemeinsame Identitätsbildungsprozesse, die Integration in den innerstädtischen Wohnbereichen zu verbessern sowie die gesellschaftliche Teilhabe der Migrantinnen und Migranten zu stärken. Ein besonderer Fokus liegt auf den Bewohnern der Innenstadtbereiche. Kommunalverwaltung und kommunale Politik stehen ebenfalls im Zentrum der Betrachtung, da sie die Rahmenbedingungen setzen und durch ihr Handeln Prozesse der Integration befördern können.Graue Literatur/ Bericht "Gute Governance" für gesellschaftliche Integration. Sozialer Zusammenhalt und gesellschaftliche Teilhabe in Klein- und Mittelstädten.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinWie können gesellschaftliche Integration und Teilhabemöglichkeiten in Kommunen verbessert werden? Welche inhaltlichen Handlungsfelder – beispielsweise Wohnen und Wohnumfeld, soziale Infrastrukturen, lokale Ökonomie und Beschäftigung – sind wichtig für die Förderung des sozialen Zusammenlebens? Welche Rolle spielen dabei Sozialraumkontexte, welche Konzepte sind wichtig? Und vor allem: Wie kann eine „gute Governance“ – dazu gehören Akteursvernetzung und -zusammenarbeit innerhalb und außerhalb von Politik und Verwaltung, (Bürger*innen-) Beteiligung und gemeinsame Zielfindung – Basis für gesellschaftliche Integration sein? Diese und weitere Fragen waren Gegenstand des Forschungs-Praxis-Projekts „Sozialer Zusammenhalt und gesellschaftliche Teilhabe in Klein- und Mittelstädten: Wohnen, Infrastruktur, Akteure und Netzwerke“. Viele Antworten wurden in den Projektkommunen Bad Hersfeld (Hessen), Merzig (Saarland), Mühlacker (Baden-Württemberg), Pirmasens (Rheinland-Pfalz), Saalfeld (Thüringen) und Weißenfels (Sachsen- Anhalt) gefunden. Die Publikation fasst wesentliche Ergebnisse zusammen.Graue Literatur/ Bericht Herausforderungen von Klein- und Mittelstädten. Fokus: Schrumpfung und Peripherisierung.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie aktuelle stadtentwicklungspolitische Diskussion befasst sich vorwiegend mit den (Wachstums-)Problemen größerer Städte. Nach wie vor sehen sich aber auch Klein- und Mittelstädte, vor allem in ländlichen, peripheren Räumen, erheblichen Herausforderungen ausgesetzt. Der Schwerpunkt der Publikation liegt auf Klein- und Mittelstädten, die mit Schrumpfung und/oder Peripherisierung konfrontiert sind, wobei "Peripherisierung" als sozial-räumlicher Prozess gesehen wird. Sie liegen in der Regel räumlich weniger zentral, verzeichnen Bevölkerungsverluste und/oder weisen siedlungs- sowie sozialstrukturelle Disparitäten auf, müssen jedoch unter anderem ihre Zentrenfunktion gewährleisten. Entsprechend wurde, aufbauend auf ersten Workshops im Jahr 2013, das Projekt "Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten in schrumpfenden bzw. peripherisierten Klein- und Mittelstädten" auf den Weg gebracht. Einblicke in und Kernaussagen aus diesem Projekt sind im Wesentlichen Gegenstand des Papers.Graue Literatur/Bericht Innenstadt (be)leben!(2024) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)Die am Modellvorhaben „Innenstadt (be)leben!“ beteiligten Kleinstädte Demmin, Münnerstadt, Zwönitz und Bönen stehen vor vielschichtigen Herausforderungen des demografischen Wandels, veränderten Konsumgewohnheiten sowie Veränderungen in der Lebens- und Arbeitswelt der Menschen. Dies verändert die Struktur und Bedeutung der kleinstädtischen Zentren zum Teil grundlegend. Die Ausgangslagen unterscheiden sich zwischen den vier Kleinstädten und reichen von enormen Bevölkerungsrückgängen mit einschneidenden Bedeutungsverlusten für die Zentrenfunktion in peripherer Lage bis zu Kaufkraftabzug nahe gelegener Großstädte. Alle Kommunen eint der Wunsch nach einer vitalen Innenstadt sowie einem ausgeprägten Bewusstsein für deren vielschichtige Bedeutung und besonderer Entwicklungsbedarfe. Zentrales Interesse war es von den Erfahrungen und Ideen anderer Kommunen zu profitieren. Alle vier Kleinstädte suchten nach innovativen Methoden und Instrumenten sowie breitgetragenen Initiativen zur integrierten Innenentwicklung, um bspw. Leerstände zu beheben, vielfältige Angebote vor Ort zu schaffen und innerstädtische Räume insgesamt als lebendige Orte für Bürgerinnen und Bürger aufzuwerten. Das Heft zeigt anhand der beteiligten Kommunen, wie Methoden des Dialogs und der Moderation untereinander sowie zwischen verschiedenen Gruppen der Stadtgesellschaft in Kleinstädten gut funktionieren können. Dazu zählen auch die praktische Erprobung bislang relativ unbekannter oder komplexer Methoden der Beteiligung.Beitrag (Sammelwerk) Innenstadt gesucht - Stadtteile gefunden.(2018)Der Text reflektiert Situationsanalysen und Bedeutungszuschreibungen der Innenstädte - aber nur zum Teil auf Basis des Materials aus den beteiligten Projektkommunen. Zum Abschluss wird aufgezeigt, dass im Projekt dennoch ein "spatial turn" stattfand. Dieser betraf aber nicht die Innenstadt, sondern führte - in einigen Städten - zu einer neuen Wahrnehmung von Aufgaben und Unterstützungsbedarfen in den Stadtteilzentren.Graue Literatur/ Bericht "Integration in Bewegung bringen". Die Handlungsfähigkeit von Klein- und Mittelstädten stärken. Ein Positionspapier.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Papier bildet die Quintessenz aus drei Jahren Forschung und Praxis. Mit diesen ausgewählten und zugespitzten Schlaglichtern auf das Thema Integration in Klein- und Mittelstädten lädt das Projektteam des Deutschen Instituts für Urbanistik die Fachöffentlichkeit ausdrücklich zur Diskussion ein. Geschöpft wurde aus dem Wissensfundus des Projektes "Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - sozialräumliche Integration, städtische Identität, gesellschaftliche Teilhabe". Dabei werden zum einen gute Voraussetzungen, Potenziale und Hemmnisse aufgezeigt. Zum anderen werden Perspektiven für den künftigen Umgang mit dem Thema entwickelt und dafür erforderliche Weichenstellungen identifiziert.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Organisation der UVP in Klein- und Mittelstädten.(1989) Deutsches Volksheimstättenwerk e.V. -vhw-, BonnBeitrag (Sammelwerk) Beitrag (Sammelwerk) Social-spatial and social change due to immigration.(2021)Immigration and the diversification of urban society are as characteristic of small towns as they are of medium-sized towns and cities. In 2017 almost 20 million people (24%) in Germany had migration backgrounds, in small towns with up to 20,000 in- habitants they accounted for 18% of the population.This article is primarily based on the results of the project ‘Diversity in the centres of small and medium-sized towns – social-spatial integration, urban identity and societal participation’ (Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten – sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe) by the German Institute of Urban Affairs (Deutsches Institut für Urbanistik, Difu). The project examined one small town (Michelstadt) and three relatively small medium-sized towns (Germersheim, Mühlacker and Zittau). The registers of residents in these towns were evaluated in terms of the socio-structural characteristics and socio-spatial distribution of the immigrant population. Due to their industrial economic structure the municipalities have a comparatively high proportion of immigrant residents, although the West and East German towns differ in terms of the proportion and origin of migrant groups. Immigrants are particularly concentrated in the town centres although no homogenous ethnic neighbourhoods were found.