Auflistung nach Schlagwort "Klimapolitik"
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Graue Literatur/ Bericht Ausgezeichnete Praxisbeispiele. Klimaaktive Kommune 2017. Ein Wettbewerb des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu).(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnIn der Veröffentlichung "Ausgezeichnete Praxisbeispiele 2017" werden die Gewinnerprojekte aus dem Wettbewerb "Klimaaktive Kommune 2017" ausführlich und praxisnah vorgestellt, die im Januar 2018 auf der 10. Kommunalen Klimakonferenz prämiert wurden. Die Vielfalt der Gewinner und ihrer Projekte zeigt, dass die Veröffentlichung Impulse und Anregungen für große und kleine Kommunen, für Landkreise und Regionen, für volle und weniger gut gefüllte Haushaltskassen liefert. Prämiert wurden Projekte in den Kategorien "Kommunale Klimaprojekte durch Kooperation", "Klimaanpassung in der Kommune" und "Kommunale Klimaaktivitäten zum Mitmachen". Den Wettbewerb "Klimaaktive Kommune" (zuvor "Kommunaler Klimaschutz") führt das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) seit 2009 gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium durch. Kooperationspartner sind die kommunalen Spitzenverbände.Beitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz. Schnittstellen und Synergien innerhalb der Kommunalverwaltung.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Arbeitskreis Kommunaler KlimaschutzKlimaschutz als Querschnittsaufgabe in der Kommune implementieren und damit die eigenen Klimaschutzziele besser erreichen? Welche Voraussetzungen müssen dann für ein erfolgreiches Schnittstellenmanagement geschaffen werden? Wie kann es verwaltungsintern erfolgreich umgesetzt werden? Antworten auf solche Fragen gibt dieses Impulspapier des Arbeitskreises Kommunaler Klimaschutz. Eine Übersicht verdeutlicht zudem die Bandbreite der Schnittstellen des kommunalen Klimaschutzes zu anderen Ressorts und Handlungsfeldern der Kommunen. Das Impulspapier bietet somit zahlreiche Hinweise und Argumente für die Querschnittsaufgabe "Klimaschutz", zeigt Synergiepotenziale ebenso auf wie mögliche Interessenkonflikte. Es bietet damit sowohl der Kommunalpolitik und der Kommunalverwaltung als auch Klimaschutzmanagerinnen und -managern eine Orientierung für Klimaschutzaktivitäten vor Ort.Beitrag (Sammelwerk) Local climate protection and its contribution to clean air policy in Germany.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Local climate protection policy in the Federal Republic of Germany.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Broschüre enthält zwei Papiere von Mitarbeitern des Difu, die auf internationalen Seminaren vorgelegt wurden. H. Mäding zeigt in seinem Beitrag zur lokalen Klimaschutzpolitik in Deutschland anhand von sechs Thesen und deren Ausführung Möglichkeiten einer Effektivierung des Klimaschutzes auf kommunaler Ebene auf. Er plädiert für eine Ausweitung der lokalen Klimapolitik über die traditionellen Felder der Energieerzeugung und des Energieverbrauchs hinaus, für eine Vertiefung der Informationspolitik, für eine Überzeugungsarbeit bei den am Ort angesiedelten Unternehmen und für die Aufstellung und Durchsetzung eines einheitlichen Klimaschutzprogramms der Gemeinden mit realistischen Zielvorgaben. Der Beitrag von C. Kallen konzentriert sich auf die konzeptuelle am weitesten fortgeschrittenen lokalen Klimaschutzstrategien deutscher Städte, vor allem im Bereich der CO2-Minderung. Er präsentiert, ergänzt um graphische Darstellungen, aktuelle Emissionsdaten und Reduktionsszenarien verschiedener Gemeinden. goj/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Neue Instrumente für eine nachhaltige Stadtentwicklung.(2021) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Regionalwirtschaftliche Auswirkungen der Energiewende. Potenziale, Verteilung und Ausgleichsbedarfe am Beispiel des Landkreises Ahrweiler.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz hat sich zum Ziel gesetzt, seine Energieversorgung bis zum Jahr 2030 zu 100 % aus erneuerbarer Energie zu gewährleisten. Doch trotz des politischen Willens zur Umsetzung der Energiewende kommt der weitere Ausbau der erneuerbaren Energien nicht mehr wesentlich voran. Die Autoren der Publikation suchen nach den Ursachen für den stagnierenden Prozess. Im Fokus der Untersuchung stehen insbesondere folgende Fragen: Welche spezifischen Rahmenbedingungen und Schwierigkeiten bestehen im Landkreis Ahrweiler? Welche Vorteile bringt die Energiewende für die Region und welche Nachteile befürchten verschiedene Akteure? Was sind geeignete Mechanismen für den Umgang mit den sich daraus ergebenden Konflikten? Am Beispiel von Immobilien und der Tourismuswirtschaft entwickelt der Band drei Szenarien für das Zusammenspiel der Vor- und Nachteile der Energiewende. Das Ergebnis: Im Landkreis Ahrweiler könnte die Energiewende nicht nur zum Klimaschutz beitragen, sondern darüber hinaus die lokale Wirtschaft fördern. Der Landkreis steht damit stellvertretend für viele Regionen in Deutschland.Graue Literatur/ Bericht Roadmap 2020. Regionale Klimaanpassung in ausgewählten Themenfeldern.(2014) TH Aachen, Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft -FiW-; TU Dortmund, SozialforschungsstelleDie Roadmap 2020 bündelt Strategien, Lösungswege und Maßnahmen zur regionalen Anpassung an den Klimawandel, die Wissenschaftler und regionale Praxispartner unter Beteiligung der Sozialforschungsstelle in vier Jahren gemeinsam erarbeitet haben. Die vom dynaklim-Netzwerk herausgegebene Veröffentlichung beschäftigt sich dabei mit der Frage, was wir heute tun müssen, um auf die Herausforderungen des Klimawandels von morgen vorbereitet zu sein. Da die Beantwortung dieser Frage unter den gegebenen Rahmenbedingungen mit herkömmlichen Planungsverfahren kaum möglich ist, entwickelt und erprobt dynaklim mit der Roadmap 2020 seit mehreren Jahren ein neues Verfahren, um gemeinsam mit den regionalen Akteuren der Emscher-Lippe-Region eine dynamisch angelegte Anpassung der der Region an die Folgen des Klimawandels zu erarbeiten. Die dabei angelegten Maßstäbe sind hoch, da ein solches Verfahren naturgemäß vorausschauend, innovativ, regionsübergreifend und anpassungsfähig an zukünftige Entwicklungen sein muss.