Auflistung nach Schlagwort "Klimaschutzkonzept"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Erfolg auf ganzer Linie. Klimaschutz.(2014)Kommunaler Klimaschutz hat viele Facetten: Beispiele sind Maßnahmen zur Förderung umweltverträglicher Mobilität, das Flächenmanagement oder das energetische Sanieren öffentlicher Einrichtungen. Das Bundesumweltministerium fördert im Rahmen der Kommunalrichtlinie Aktivitäten wie diese sowie die Erstellung von Konzepten. Die Förderung des Klimaschutzes richtet sich in erster Linie an Kommunen. Aber auch andere Institutionen wie Bildungseinrichtungen und kommunale Unternehmen sind unter bestimmten Voraussetzungen antragsberechtigt. Ausführlich informiert das Service- und Kompetenzzentrum Kommunaler Klimaschutz beim Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) rund um Fördermöglichkeiten, Potenziale und andere Aspekte des kommunalen Klimaschutzes.Graue Literatur/ Bericht Fokus. Die ersten 100 Tage als Klimaschutzmanager_in. Tipps für einen gelungenen Einstieg.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, BerlinAls Klimaschutzmanager_in (KSM) steht man gleich zu Beginn der Arbeit vor wichtigen Aufgaben: sich in- und außerhalb der Verwaltung bekannt zu machen, die Arbeitsgrundlagen gut kennenzulernen und den Grundstein zu legen für den nachfolgenden Klimaschutzprozess in der Kommune. Die Broschüre gibt viele Hinweise für den Start als Klimaschutzmanager_in. Dabei stehen kommunale Vorhaben im Fokus, die im Rahmen der Kommunalrichtlinie des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz ud nukleare Sicherheit (BMU) gefördert werden. Die meisten Anregungen können aber auch auf das Klimaschutzmanagement in anderen Institutionen wie Hochschulen oder Religionsgemeinschaften übertragen werden.Graue Literatur/ Bericht Das Klima schützen, Kommunen fördern. Die Kommunalrichtlinie 2014.(2013) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, BerlinGraue Literatur/ Bericht Das Klima schützen, Kommunen fördern. Die Kommunalrichtlinie 2015/2016.(2014) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, BerlinMit der Kommunalrichtlinie fördert das Bundesumweltministerium die Einstiegsberatung für Kommunen, die am Beginn ihrer Klimaschutzaktivitäten stehen, die Erstellung von Klimaschutzkonzepten und Teilkonzepten, die Umsetzung von Klimaschutzkonzepten durch Klimaschutzmanagment, die Einführung beziehungsweise Weiterführung von Energiesparmodellen in Schulen und Kitas durch Klimaschutzmanagment und investive Klimaschutzmaßnahmen. Die Förderung richtet sich an Kommunen und Zusammenschlüsse, die zu 100 Prozent aus Kommunen gebildet werden.Graue Literatur/ Bericht Das Klima schützen, Kommunen fördern. Die Kommunalrichtlinie 2016/2017.(2015) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, BerlinDie "Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative" (Kommunalrichtlinie) ist ein Erfolgsmodell: Seit 2008 profitieren Kommunen von der Förderung durch die Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums - in den vergangenen Jahren wurden rund 3.000 Kommunen in über 8.000 Projekten dabei unterstützt, ihre Treibhausgasemissionen zu reduzieren und das Thema Klimaschutz umfassend anzugehen. Mit der Novellierung der Kommunalrichtlinie hat das Bundesumweltministerium die Förderung von Klimaschutzprojekten in Kommunen verstärkt und deutlich ausgebaut. Bis 2020 sollen die Emissionen von Treibhausgasen in Deutschland um mindestens 40 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 sinken, bis zum Jahr 2050 um 80 bis 95 Prozent. Um diese Ziele zu erreichen, hat die Bundesregierung mit dem "Aktionsprogramm Klimaschutz 2020" zusätzliche Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen beschlossen.Graue Literatur/ Bericht Das Klima schützen, Kommunen fördern. Die Kommunalrichtlinie. [Stand Juli 2016].(2016) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, BerlinMit der Erweiterung der Kommunalrichtlinie wird die Förderung durch die Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums weiter ausgebaut. Die durch die Förderung initiierten und umgesetzten Projekte leisten einen wichtigen Beitrag zu den Klimaschutzzielen der Bundesregierung. Bis 2020 sollen die Emissionen von Treibhausgasen in Deutschland um mindestens 40 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 sinken, bis zum Jahr 2050 um 80 bis 95 Prozent. Die erweiterte Kommunalrichtlinie ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg und bietet nun noch mehr Handlungsmöglichkeiten.Graue Literatur/ Bericht Das Klima schützen. Die Region fördern. Die Kommunalrichtlinie 2013.(2012) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, BerlinDas Förderpaket für Kommunen umfasst 1. die Erstellung von Klimaschutzkonzepten und -teilkonzepten, 2. die Umsetzung von Klimaschutzkonzepten durch Klimaschutzmanagerinnen und -manager, 3. Beratungsleistungen von Kommunen, die am Beginn ihrer Klimaschutzaktivitäten stehen und 4. Investive Maßnahmen, die zu einer CO,-Emissionsminderung führen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz, erneuerbare Energien und Klimaanpassung in Kommunen. Maßnahmen, Erfolge, Hemmnisse und Entwicklungen – Ergebnisse der Umfrage 2020.(2021) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnZum vierten Mal in Folge führte das Difu im Jahr 2020 eine Umfrage zum Thema „Klimaschutz, erneuerbare Energien und Klimaanpassung in Kommunen“ durch. Ziel war zum einen, Informationen und Entwicklungen im kommunalen Klimaschutz, bei der Nutzung erneuerbarer Energien und bei kommunalen Anpassungsstrategien angesichts des Klimawandels abzufragen. Zum anderen sollen – insbesondere vor dem Hintergrund der schwierigen kommunalen Haushaltslage und der Fülle verschiedener Aufgaben, die die Kommunen zu bewältigen haben – auch aktuelle Handlungsbedarfe und Defizite identifiziert werden. Ausgewählte Ergebnisse der Umfrage 2020 werden ebenso wie signifikante Entwicklungen und Tendenzen im Vergleich zu den vorangegangenen Umfragen 2008, 2012 und 2016 in dieser Difu-Publikation dargestellt.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutzmanagement und konzept: Klimaschutz vor Ort verankern.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Will climate mitigation ambitions lead to carbon neutrality? An analysis of the local-level plans of 327 cities in the EU.(2021)Cities across the globe recognise their role in climate mitigation and are acting to reduce carbon emissions. Knowing whether cities set ambitious climate and energy targets is critical for determining their contribution towards the global 1.5 °C target, partly because it helps to identify areas where further action is necessary. This paper presents a comparative analysis of the mitigation targets of 327 European cities, as declared in their local climate plans. The sample encompasses over 25% of the EU population and includes cities of all sizes across all Member States, plus the UK. The study analyses whether the type of plan, city size, membership of climate networks, and its regional location are associated with different levels of mitigation ambition. Results reveal that 78% of the cities have a GHG emissions reduction target. However, with an average target of 47%, European cities are not on track to reach the Paris Agreement: they need to roughly double their ambitions and efforts. Some cities are ambitious, e.g. 25% of our sample (81) aim to reach carbon neutrality, with the earliest target date being 2020.90% of these cities are members of the Climate Alliance and 75% of the Covenant of Mayors. City size is the strongest predictor for carbon neutrality, whilst climate network(s) membership, combining adaptation and mitigation into a single strategy, and local motivation also play a role. The methods, data, results and analysis of this study can serve as a reference and baseline for tracking climate mitigation ambitions across European and global cities.Graue Literatur/ Bericht Zukunftsfähige Energiekonzepte in Kommunen. Dokumentation des 18. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEnergiekonzepte sollen einen maßgeblichen Beitrag zur Sicherung einer nachhaltigen und klimaschonenden Energieversorgung leisten. Eine besondere Bedeutung kommt dabei den regionalen und kommunalen Energiekonzepten zu, die in Deutschland schon seit den 1970er-Jahren aufgestellt werden. Sie fungieren als Bindeglied zwischen internationalen und nationalen Konzepten auf der einen und kommunalen, kleinteiligen Konzepten und Einzelmaßnahmen auf der anderen Seite. Ihre Aufgabe ist es, (energiebezogene) übergeordnete Ziele räumlich zu konkretisieren und gleichzeitig kommunale Zielsetzungen und Strategien zu bündeln. Neben "zukunftsfähigen Energiekonzepten" wurden auf der Fachtagung in 19 unterschiedlichen Workshops auch zahlreiche kommunale Beispiele zu "Energieeffizienz", "Energie im Gebäudemanagement" und "Kooperation, Beratung und Öffentlichkeitsarbeit" präsentiert und diskutiert.