Auflistung nach Schlagwort "Klimaschutzprogramm"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel CO2-Minderung im Verkehrsbereich ist eine Gemeinschaftsaufgabe! Standpunkt.(2019)Das Klimapaket des Bundes sieht neben dem CO2-Preis insbesondere die Förderung der Elektromobilität sowie den Ausbau von ÖPNV und Radverkehrsinfrastruktur vor. Für die Kommunen sind das zusätzliche Herausforderungen, für die sie Unterstützung benötigen.Graue Literatur/ Bericht Das Klima schützen. Die Region fördern. Die Kommunalrichtlinie 2013.(2012) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, BerlinDas Förderpaket für Kommunen umfasst 1. die Erstellung von Klimaschutzkonzepten und -teilkonzepten, 2. die Umsetzung von Klimaschutzkonzepten durch Klimaschutzmanagerinnen und -manager, 3. Beratungsleistungen von Kommunen, die am Beginn ihrer Klimaschutzaktivitäten stehen und 4. Investive Maßnahmen, die zu einer CO,-Emissionsminderung führen.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz & Finanzen. Kommunen investieren in eine lebenswerte Zukunft.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnDas Klimaschutzabkommen von Paris, das Aktionsprogramm und der Klimaschutzplan der Bundesregierung und das nun vorliegende Klimaschutzgesetz sind darauf ausgerichtet, die durch Treibhausgase verursachte Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Dafür sind auch in den Kommunen entsprechende Entscheidungen zu treffen, Konzepte zu entwickeln und Maßnahmen umzusetzen, die zum Klimaschutz vor Ort einen Beitrag leisten. In vielen Kommunen haben erfolgreich realisierte Projekte bereits zu beachtlichen CO2-Einsparungen geführt. Dabei zahlen sich Investitionen in den Klimaschutz gleich mehrfach aus: Sie helfen dem Klima, entlasten langfristig die kommunalen Haushalte und erhöhen zugleich die Lebensqualität in den Städten, Landkreisen und Gemeinden. Auch wenn der Erhalt unserer Lebensgrundlagen letztlich „jeden Preis wert“ sein sollte, zeigt das vorliegende Heft, dass es Wege im Klimaschutz gibt, die sich sogar „rechnen“.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz & Kommunikation. Kommunen machen Klimaschutz zum Thema.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnEine handlungsmotivierende Kommunikationsarbeit ist ein wichtiges Element im kommunalen Klimaschutz. Kommunen können über kontinuierliche und strategische Kommunikationsformate wirksame „Fürsprecher“ für den Klimaschutz sein und Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen oder Vereine ansprechen. So tragen sie dazu bei, den Klimaschutzgedanken als wichtigen Bestandteil von Prozessen und Entscheidungen bei den Akteuren vor Ort zu verankern und weiter erfolgreich voranzutreiben. Das Themenheft liefert dazu Anregungen und Impulse aus der kommunalen Praxis.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz in Bewegung: Wie Ihre Kommune fahrradfreundlich wird. Die Fördermöglichkeiten der Nationalen Klimaschutzinitiative.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, BerlinIm Zusammenhang mit der Nationalen Klimaschutzinitiative unterstützt das Bundesumweltministerium Kommunen im Rahmen verschiedener Förderprogramme mit Zuschüssen. Dabei gilt der Ausbau einer fahrradfreundlichen Infrastruktur als Hauptziel. Kommunale Akteur*innen können sich Zuschüsse sichern für eine Fokusberatung, ein Klimaschutzkonzept, neue Radwege, Fahrradparkhäuser oder Radabstellanlagen.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz, erneuerbare Energien und Klimaanpassung in Kommunen. Maßnahmen, Erfolge, Hemmnisse und Entwicklungen – Ergebnisse der Umfrage 2020.(2021) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnZum vierten Mal in Folge führte das Difu im Jahr 2020 eine Umfrage zum Thema „Klimaschutz, erneuerbare Energien und Klimaanpassung in Kommunen“ durch. Ziel war zum einen, Informationen und Entwicklungen im kommunalen Klimaschutz, bei der Nutzung erneuerbarer Energien und bei kommunalen Anpassungsstrategien angesichts des Klimawandels abzufragen. Zum anderen sollen – insbesondere vor dem Hintergrund der schwierigen kommunalen Haushaltslage und der Fülle verschiedener Aufgaben, die die Kommunen zu bewältigen haben – auch aktuelle Handlungsbedarfe und Defizite identifiziert werden. Ausgewählte Ergebnisse der Umfrage 2020 werden ebenso wie signifikante Entwicklungen und Tendenzen im Vergleich zu den vorangegangenen Umfragen 2008, 2012 und 2016 in dieser Difu-Publikation dargestellt.Graue Literatur/ Bericht Nachhaltige Quartiersentwicklung in urbanen Wachstumsregionen: Bausteine und Instrumente. Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt TRASIQ – Transformative Strategien einer integrierten Quartiersentwicklung.(2020) Öko-Institut, Freiburg/BreisgauStädte stehen vor entscheidenden Herausforderungen für das Gelingen einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Entwicklung. Die Schaffung von Wohnraum ist in Einklang zu bringen mit weiteren städtischen Funktionen wie Verkehr, Freiraumqualität oder der sozialen Durchmischung. Viele Städte erkennen und adressieren diese Herausforderungen und erlassen Beschlüsse und Strategien, wie die politisch gesetzten Ziele erreicht und Zukunftsaufgaben bewältigt werden können. Die Aufgaben sind komplex und miteinander verknüpft, daher wundert es nicht, dass zwischen diesen Zielen ebenfalls Konflikte entstehen. Im Forschungsprojekt TRASIQ wurden diese Zielkonflikte identifiziert und Wege gesucht, wie diese Konflikte bearbeitet, diskutiert, entschieden oder überwunden werden können. Beispielhaft wurde die Planung eines neuen innerstädtischen Quartiers auf einer Konversionsfläche in Darmstadt betrachtet. Im Anschluss an eine Analyse der Zielkonflikte und der Lösungsansätze, die andere Kommunen gefunden haben, wurden zwei zentrale Instrumente entwickelt und getestet: die so genannten "Planungsforen" als innovatives Instrument der Bürger- und Bürgerinnenbeteiligung und ein webbasiertes Nachhaltigkeits-Bewertungstool, das Wechselwirkungen und Zielkonflikte bei der Quartiersentwicklung verdeutlichen kann. Auf diese Weise können Entwicklungsvarianten spielerisch erprobt und diskutierbar gemacht werden.Graue Literatur/ Bericht Quartiersebene als Infrastrukturverbund — Klimaschutzpotenziale und Synergien mit dem Umweltschutz.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Ebene des Stadtquartiers (mit ganz unterschiedlichen räumlichen Zuschnitten) gewinnt zunehmend als Handlungsebene der Infrastrukturentwicklung an Bedeutung und weist große Potenziale für den städtischen Klima- und Umweltschutz auf. Die Quartiersebene ermöglicht im Vergleich zum Einzelgebäude höhere Synergieeffekte, ist aber weniger komplex als die gesamtstädtische Ebene. Ausgehend von der energetischen Stadtsanierung (Senkung des Wärmebedarfs und Umstellung auf erneuerbare Energien in der Wärmeversorgung) werden die Vorteile der Quartiersebene gegenüber der Betrachtung einzelner Gebäude herausgearbeitet. Dazu werden bestehende Studien und Instrumente zum Klimaschutz im Gebäudebereich kritisch reflektiert. Auf dieser Grundlage werden für die Handlungsebene Quartier potenzielle Schnittmengen und Synergien mit anderen Infrastrukturbereichen (Mobilität, (Ab)Wasser, Abfall, Freiraum) identifiziert und mit Pilotprojekten illustriert. In der Synthese werden technische und organisatorische Bedingungen für einen Infrastrukturverbund auf Quartiersebene entwickelt. Abschließend werden Handlungsempfehlungen für die Bundespolitik zur Unterstützung der Synergien und Potenziale im Quartier abgeleitet. Das Gutachten wurde im Auftrag des Sachverständigenrats für Umweltfragen (SRU) erstellt. Es ist in dessen Hauptgutachten eingegangen, das im Mai 2020 veröffentlicht wurde. Der Rolle von Stadtquartieren für eine nachhaltige Stadtentwicklung ist darin ein eigenes Kapitel gewidmet.