Auflistung nach Schlagwort "Kommunale Entwicklungsplanung"
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Graue Literatur/ Bericht 2. Regionalkonferenz zur Sozialen Stadt: Modellvorhaben der Sozialen Stadt und Monitoring. Dokumentation und Auswertung.(2010)Thema der 2. Regionalkonferenz waren zum einen die Modellvorhaben der Sozialen Stadt, mit denen der Bund den Ländern die Möglichkeit bietet, einen Teil der Bundesmittel innerhalb des Programms Soziale Stadt auch für die Förderung von Maßnahmen und Projekten im sozial-integrativen Bereich einzusetzen. Nach einem Überblick zur Verbreitung und inhaltlichen Ausrichtung der Modellvorhaben in den Kommunen sowie der Präsentation einzelner Beispiele aus der Praxis wurden in drei Workshops Fragen der generellen Notwendigkeit, der Auslösung von Bündelungseffekten sowie dauerhafter Wirkungen von Modellvorhaben diskutiert. Zum anderen wurde in der Regionalkonferenz die Arbeitshilfe Monitoring vorgestellt, mit der die Kommunen bei diesem wichtigen Thema unterstützt werden sollen. Ergänzt wurde dieser Themenblock durch die Präsentation und Diskussion kommunaler Erfahrungen mit Monitoring.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Auf einem guten Weg. Stadtentwicklung.(2021)Im Mai 2021 ist der aktuelle Nationale Fortschrittsbericht zur Umsetzung der „New Urban Agenda“ erschienen. Er zeigt: Die Aktivitäten und Förderangebote für mehr Nachhaltigkeit in den Kommunen nehmen zu.Graue Literatur/ Bericht Die Donut-Ökonomie als strategischer Kompass. Wie kommunale Strateginnen und Strategen die Methoden der Donut-Ökonomie für die wirkungsorientierte Transformation nutzen können. 5. April 2022.(2022) PD - Berater der öffentlichen Hand, BerlinMit ihrem Buch "Doughnut Economics: Seven Ways to Think Like a 21st Century Economist" lud die Oxford-Ökonomin Kate Raworth 2017 dazu ein, die Grenzen der klassischen Volkswirtschaftslehre zu sprengen und so an den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts auszurichten. Der Donut als Kernsymbol bildet dabei nach aussen die planetaren Grenzen und nach innen das soziale Fundament ab. Auf der Grundlage der vielen in diesem Werk aufgeworfenen Fragen haben sich – getrieben durch eine starke internationale Gemeinschaft unter Federführung des Doughnut Economics Action Labs (DEAL) – zahlreiche Methoden zur Anwendung der Donut-Ökonomie in den verschiedensten Bereichen entwickelt. Für die kommunale Ebene ist dabei insbesondere die City-Porträt-Methode von grosser Relevanz, die einen sehr umfassenden und ganzheitlichen Blick sowohl auf die lokalen Gegebenheiten als auch auf die globalen Auswirkungen wirft und so die Chance für eine übergeordnete strategische Ausrichtung und einen wirkungsorientierten Blick ermöglicht. Während die Donut-Methoden von zahlreichen Kommunen international genutzt werden, finden sich in Deutschland bislang in erster Linie zivilgesellschaftliche Initiativen, die den Donut fur "ihre" Kommune denken und anwenden. Die Studie zielt darauf ab, die Methoden der Donut-Ökonomie aus der Perspektive deutscher Kommunen zugänglich zu machen, einzuordnen und erste Handlungsempfehlungen zu geben. Sie entstand in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Urbanistik gGmbH (Difu). Der konzeptionelle Ansatz der Donut-Ökonomie (Kapitel 2.1) sowie die Einordnung des Modells in den Diskurs anderer Nachhaltigkeitskonzepte (Kap. 2.1 und 3.3) wurden vom Difu erarbeitet.Graue Literatur/ Bericht Evaluierung des Bund-Länder-Programms Stadtumbau Ost. Gutachten.(2008) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin; Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Organisation kommunaler Entwicklungsplanung. Anspruch, Inhalt und Reichweite von Reorganisationsvorstellungen für das kommunale politisch-administrative System.(1976)So unumstritten die Notwendigkeit einer Steuerung kommunaler Entwicklungsprozesse ist, so unklar sind andererseits noch immer Anspruch, Inhalt und Reichweite des hierzu entwickelten Instrumentariums. ,,Kommunale Entwicklungsplanung'' als bislang umfassendster Problemlösungsansatz steht dabei in der Gefahr, zur unverbindlichen Leerformel für nahezu jegliche kommunale Planungsaktivität zu werden. Angesichts dieser Ausgangssituation thematisiert der Autor - neben einer begrifflichen Präzisierung und einer systemstrukturell angelegten Einschätzung des Stellenwertes kommunaler Entwicklungsplanung - deren bisher weitgehend vernachlässigten Organisationsaspekt. Organisatorische Veränderungen im politisch-administrativen System werden dabei nicht nur als notwendige Voraussetzung zur Institutionalisierung kommunaler Entwicklungsplanung verstanden, sondern auch hinsichtlich ihres Steuerungs- und Innovationspotentials geprüft. Dies bewirkt gleichzeitig eine Erweiterung herkömmlicher Organisationsuntersuchungen. So wird die Organisation des Verhaltensaufbaus durch Analysen zur Organisation des Planungsprozesses ergänzt. Zum anderen wird die Problematik aus der zu engen verwaltungsinternen Perspektive gelöst und ihrer politischen Bedeutung entsprechend auf die unterschiedlichen Verwaltung - Umwelt - Beziehungen ausgedehnt. Die Untersuchung basiert auf einer Reihe von Fallstudien zur Organisation kommunaler Entwicklungsplanung in Groß- und Mittelstädten der Bundesrepublik.Graue Literatur/ Bericht Städte auf Kurs Nachhaltigkeit. Wie wir Wohnen, Mobilität und kommunale Finanzen zukunftsfähig gestalten.(2015) Rat für Nachhaltige Entwicklung, BerlinNachhaltige Stadtentwicklung betrifft alle kommunalen Handlungsfelder. Die am Dialog "Nachhaltige Stadt" Beteiligten haben entschieden, besonders drängende Themen nachhaltiger Stadtentwicklung im Rahmen einer Studie vertiefend zu betrachten. Stadtverträgliche, sozial- und umweltgerechte Mobilität soll die Teilhabe aller Bevölkerungsgruppen ermöglichen, Schadstoffemissionen und Ressourcenverbrauch niedrig halten und zugleich die Attraktivität der Stadt als Lebens- und Wirtschaftsstandort erhöhen. Die Frage einer nachhaltigen Entwicklung in Städten und Gemeinden betrifft die kommunalen Finanzen gleich doppelt: Kommunen brauchen finanzielle Spielräume, um nachhaltige Politik umzusetzen, zugleich sind die Haushaltsmittel einer Kommune selbst eine Ressource, die es möglichst nachhaltig zu bewirtschaften gilt.Graue Literatur/ Bericht Stadtentwicklungsplanung und Kreisentwicklungsplanung im Gefüge öffentlicher Planung. Eine Studie zum Planungsverbund.(1974) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin,,Die kommunale Entwicklungsplanung will als Gesamtplanung die verschiedenen Arten und Bereiche von Planung mit Tendenzz zur Vollständigkeit in sich vereinen. Nach geltendem Recht (1974) sind aber Bund, Länder, Kreise und Gemeinden im Rahmen ihrer Aufgaben gesondert zur Planung aufgerufen; lediglich die Raumplanung (Flächenplanung) ist verselbständigt. Eine umfassende kommunale Entwicklungsplanung kann daher nicht vom Kreis oder den Gemeinden allein, sondern allenfalls von beiden gemeinsam verwirklicht werden.'' Der Autor untersucht die juristischen Grundlagen einer solchen Kooperation und klärt die planungsrechtlichen Kompetenzen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Stadtpolitik der Zukunft - Szenarien als Orientierungshilfen.(1986)Frage ist, wie sich die Städte in ihrer Planung auf veränderte Rahmenbedingungen einstellen können und welche Rolle die Szenariomethode in der kommunalen Willensbildung übernehmen kann. Auf abstrakter Ebene besteht weitgehende Übereinstimmung über die sich wandelnden Rahmenbedinungen der Kommunen wie rückläufige Bevölkerungszahlen und der Erwerbsarbeit, mittelfristig zunehmende Haushaltszahlen, Zersiedlung und Versiegelung städtischer Bereiche und steigende Belastung und Beinträchtigung lebenswichtiger Ressourcen. Die sich ändernden Bedinungen erzeugen für die Städte und Gemeinden Handlungsbedarfe, auf die sie ohne eine Veränderung ihrer gegenwärtigen Handlungsansätze kaum adäquat reagieren können. Mit Hilfe der Szenario-Methode sollte ein Reagieren auf veränderte Rahmenbedingungen eher einsichtig sein. Die Methode wird anskizziert und mit Beispielen belegt. Es wird ein Ausblick auf die Stadtpolitik der Zukunft gegeben. (hg)Graue Literatur/ Bericht Status of the SDG implementation in German municipalities. Municipal contribution to the German Voluntary National Review.(2021) Bertelsmann Stiftung, GüterslohIm Juli 2021 tagte das High Level Political Forum on Sustainable Development (HLPF) der Vereinten Nationen in New York. Ziel war es, einzuschätzen, wo die Staatengemeinschaft bei der Umsetzung der Agenda 2030 mit den 17 „Sustainable Development Goals“ (SDGs) steht. Das UN-Gremium stellt die Integration der drei Nachhaltigkeitsdimensionen sicher, fördert den Erfahrungsaustausch, spricht Empfehlungen aus und prüft die Umsetzung der Verpflichtungen für eine nachhaltige Entwicklung. Die Mitgliedsstaaten erstellen dafür jeweils freiwillige nationale Berichte. Dabei soll auch der Beitrag der Kommunen für eine nachhaltige Entwicklung sichtbar gemacht werden.Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) erstellte im Auftrag der Bertelsmann Stiftung diesen Bericht über den Beitrag der deutschen Kommunen zur Umsetzung der SDGs. Er stellt relevante Programme, Netzwerke und gute Beispiele vor und enthält umfangreiche Datenanalysen, die anhand der „SDG-Indikatoren für Kommunen“ generiert wurden. Die kommunalen Spitzenverbände verfassten – unterstützt durch den Difu-Bericht – eine Zusammenfassung, die in den „Voluntary National Review“ der Bundesregierung aufgenommen wurde und im Juli 2021 beim High Level Political Forum (HLPF) der Vereinten Nationen in New York vorgestellt wurde.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Unsicherer Ruhestand. Altersarmut.(2021)Die Altersarmut in Deutschland wird zunehmen. Wie gehen die Kommunen schon heute damit um? Was können sie tun? Eine Studie des Deutschen Instituts für Urbanisitk hat in Bielefeld, Hamm und Kiel nach Antworten gesucht.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Veränderte sozioökonomische Rahmenbedingungen der kommunalen Entwicklungsplanung. Perspektiven und Konsequenzen.(1976)Der Beitrag geht auf ein Referat zurück, das der Verf. im Dezember 1975 anläßlich eines Seminars des Deutschen Instituts für Urbanistik zum Thema ''Modelle kommunaler Entwicklungsplanung'' in Berlin gehalten hat. Dargestellt werden die voraussichtlichen Entwicklungstrends von Bevölkerung und Wirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland bis zum Jahre 1985. Verf. analysiert die regional bedeutsamen sozioökonomischen Einflußgrößen und formuliert einige Hypothesen über die Konsequenzen, die sich aus den veränderten Rahmenbedingungen für die kommunale Entwicklungsplanung ergeben.