Auflistung nach Schlagwort "Kommunalplanung"
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Graue Literatur/ Bericht Bausteine einer kommunalen Entwicklungsplanung zur Integration ausländischer Arbeiter und ihrer Familien. Pilotstudie.(1974) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZiel der Pilotstudie ist es, Beiträge zur Entwicklung einer kommunalen Planungsstrategie zur Integration ausländischer Arbeiter und ihrer Familien zu liefern.Die Studie konzentriert sich auf eine begründete Auswahl zentraler Planungselemente im Rahmen städtischer Administration und Politik und auf die Vorstrukturierung der daraus erwachsenden Forschungsaufgaben.Vorschläge zum Praxistransfer bei der Erhebung und Organisation von Daten und Konzepten werden zusätzlich erarbeitet.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Beitrag (Sammelwerk) Differenzierung der Wasserinfrastruktur auf kommunaler Ebene.(2017)Die Einführung neuartiger Wasserinfrastrukturen bedingt eine Differenzierung der Wasserinfrastruktursysteme. "Differenzierung" bezieht sich zunächst auf die Unterscheidung verschiedener Wasser- und Abwasserströme beziehungsweise Wasserqualitäten in Teilströmen. Direkte Folge der Unterscheidung von Teilströmen ist die Differenzierung in Zu- und Ableitungen. Nur hierdurch lässt sich die stoffliche Trennung erhalten und die getrennte Behandlung gewährleisten. Damit umfasst Differenzierung auch auf räumlicher Ebene feinere Abstufungen und eine größere Spanne an Möglichkeiten mit Blick auf die Abwasserbehandlung. Hieraus ergibt sich - sozusagen als dritte Dimension - die Ausdifferenzierung verschiedener Formen für Organisation und Management der Prozesse und Infrastrukturen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Beitrag (Sammelwerk) Beitrag (Sammelwerk) Erweiterung des Handlungsspielraums durch Kooperation. Anforderungen an die kommunale Verwaltung bei der Umsetzung kommunaler Klimaschutzkonzepte.(1996)Die kommunale Umwelt- und Energiepolitik kann einen entscheidenden Beitrag zur Lösung der Umweltprobleme leisten, die die Energieversorgung in den Industrieländern verursacht. Energiesparen, rationeller Einsatz von Energie, insbesondere die Kraft-Wärme-Kopplung und beschleunigte Einführung erneuerbarer Energien sind hierzu wesentliche technische Instrumente, die am besten im kommunalen Dialog zwischen Kunden, Versorgungsunternehmen und der Verwaltung unter aktiver Beteiligung von BürgerInnen realisiert werden können. Die Kommunen sollten ihre vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten örtlich angepaßt nutzen. difuGraue Literatur/ Bericht Fallstudien guter Praxis der BNE-Verankerung in Kommunen. Projektbericht.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) bezeichnet ein ganzheitliches Bildungskonzept, das den globalen ökologischen, ökonomischen und sozialen Herausforderungen in einer zunehmend vernetzten Welt begegnen will. BNE zielt auf die Vermittlung von nachhaltigem Denken und Handeln an Kinder, Jugendliche und Erwachsene und kann im formellen Bereich ansetzen (z. B. Kitas, Schulen, Universitäten) als auch außerhalb der formalen Bildungssysteme (non-formales und informelles Lernen). Hierbei umfasst BNE als übergreifendes Querschnittsthema viele verschiedene Lebens- und Lernbereiche, wie bspw. Umweltbildung, Verbraucherbildung und Demokratiebildung. Die vorliegende Studie präsentiert zehn ausgewählte Praxisbeispiele für BNE in Kommunen. Weitere Kommunen sollen für das Thema interessiert, sensibilisiert und in Konzeption und Umsetzung von BNE-Maßnahmen unterstützt werden. Methodisch liegen der Arbeit mehrere, aufeinander aufbauende Bausteine zugrunde: die kriteriengeleitete Auswahl der Fallstudien, eine quantitative Befragung in diesen Untersuchungskommunen und qualitative Vertiefungsbefragungen mit ausgewählten Akteuren.Graue Literatur/ Bericht Investitionsbedarfe und finanzielle Tragfähigkeit im „Konzern Stadt Köln“. Szenariobasierte Betrachtungen.(2021) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Univ. Köln, Finanzwissenschaftliches Forschungsinstitut -FiFo-Die Bereitstellung von Leistungen und Infrastrukturen der öffentlichen Daseinsvorsorge durch die Kommunen ist stets Veränderungsprozessen und Anpassungsnotwendigkeiten unterworfen gewesen. Die Wurzeln dafür liegen in einem steten gesellschaftlichen Wandel, der durch endogene und exogene Treiber forciert wird. Im Mittelpunkt des vorliegenden Berichts steht die Entwicklung und Modellierung von Zukunftsszenarien für ausgewählte Infrastrukturbereiche der öffentlichen Daseinsvorsorge im „Konzern Stadt“, die absehbar vor einschneidenden Veränderungen stehen. So kann anhand von zwei Beispielszenarien exemplarisch die sozial-ökologische Transformation bestehender Infrastrukturen, die dafür erforderlichen Finanzbedarfe und etwaige gesellschaftliche Implikationen modelliert und in Bezug zur fiskalischen Tragfähigkeit des öffentlichen Haushalts gesetzt werden. Neben der Eruierung und Abschätzung wichtiger Trends und ihrer Wirkungen für zukünftige Infrastrukturbedarfe und deren Finanzierung stand jedoch im vorliegenden Projekt vor allem der Nachweis der Szenariofähigkeit der eingesetzten Instrumente als Voraussetzung für die Einbindung in zukünftige strategische Diskurse im Vordergrund.Graue Literatur/ Bericht Klimafreundliche Mobilität für Stadt und Land.(2021) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Köln; Arbeitskreis kommunaler KlimaschutzMit einer zielgerichteten Mobilitätsstrategie setzen viele Kommunen Maßnahmen zur Verkehrsreduzierung und -vermeidung oder für den Ausbau von Mobilitätsalternativen um. Dies hat neben der Einsparung von Treibhausgasen vor allem positive Effekte auf Luftqualität, Lärmminderung, Freiraum- und Lebensqualität. In der Corona-Pandemie hat sich der Blick auf die Mobilität erneut verschoben und gezeigt, dass Kommunen einerseits schnell reagieren können (Stichwort „Pop-up-Radwege“), andererseits die Nutzung des ÖPNV von einem (fragilen) Vertrauen der Nutzer*innen abhängt mit Blick auf die Aspekte Zuverlässigkeit, Komfort, Kosten und Gesundheit. Die aktuelle Diskussion macht deutlich, dass Mobilität und Klimaschutz zusammen gedacht werden müssen, um zu nachhaltigen, klimafreundlichen Verkehrsstrukturen kommen. Was heißt das aber für das kommunale Klimaschutzmanagement? Welche Mobilitätsangebote sind eigentlich für wen vorzuhalten – und wie kommt hier der Klimaschutz zum Zug? Wie sehen die aktuellen Rahmenbedingungen aus? Wo finden sich mögliche oder notwendige Stellschrauben für klimafreundliche Veränderungen? Kurz, wie kann es gelingen, möglichst alle Verkehrsteilnehmenden, also Fußgänger*innen, Radfahrer*innen, ÖPNV-Nutzer*innen, Autonutzer*innen und weitere, klimafreundlich möglichst mobil zu machen? Das Impulspapier will eine Fülle von Informationen und Optionen bieten – um auf ein neues Denken umzuschwenken und Impulse für das eigene Handeln in der kommunalen Praxis zu setzen.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz, erneuerbare Energien und Klimaanpassung in Kommunen. Maßnahmen, Erfolge, Hemmnisse und Entwicklungen – Ergebnisse der Umfrage 2020.(2021) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnZum vierten Mal in Folge führte das Difu im Jahr 2020 eine Umfrage zum Thema „Klimaschutz, erneuerbare Energien und Klimaanpassung in Kommunen“ durch. Ziel war zum einen, Informationen und Entwicklungen im kommunalen Klimaschutz, bei der Nutzung erneuerbarer Energien und bei kommunalen Anpassungsstrategien angesichts des Klimawandels abzufragen. Zum anderen sollen – insbesondere vor dem Hintergrund der schwierigen kommunalen Haushaltslage und der Fülle verschiedener Aufgaben, die die Kommunen zu bewältigen haben – auch aktuelle Handlungsbedarfe und Defizite identifiziert werden. Ausgewählte Ergebnisse der Umfrage 2020 werden ebenso wie signifikante Entwicklungen und Tendenzen im Vergleich zu den vorangegangenen Umfragen 2008, 2012 und 2016 in dieser Difu-Publikation dargestellt.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Kommunaler Umgang mit Gentrifizierung. Praxiserfahrungen aus acht Kommunen.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinWas ist Gentrifizierung - welche "Gesichter" zeigt sie? Wie können damit verbundene Prozesse nachgewiesen und Befundlagen gesichert werden? Wie und mit welchen Wirkungen reagieren Kommunen auf die unterschiedlichen Entwicklungen vor Ort? Welche Handlungsmöglichkeiten haben sie - vom Dialog mit Bewohner bis zum Einsatz rechtlicher Instrumente? Welche Erwartungen unterschiedlicher Akteure sind damit verbunden? Und: Inwieweit können diese überhaupt erfüllt werden? Welchen Rahmenbedingungen unterliegen die kommunalen Handlungsmöglichkeiten - welche davon können und sollten verändert werden? Mit diesen und anderen Fragen haben sich das Deutsche Institut für Urbanistik und die acht projektbeteiligten Kommunen Berlin, Dortmund, Freiburg, Köln, Leipzig, München, Stuttgart und Wien intensiv auseinandergesetzt. Aufgezeigt werden sowohl individuelle kommunale Konstellationen als auch städteübergreifende gemeinsame Erkenntnisse. Die Ergebnisse der Untersuchung bieten somit vielfältigen Diskussionsstoff unter anderem für Kommunalpolitiker, Verwaltungsmitarbeiter, fachlich Interessierte aus den Bereichen Stadtplanung, Soziologie, Geografie sowie für Mieterinitiativen und "Betroffene".Graue Literatur/ Bericht Kooperative Planungsprozesse zur Stärkung gesundheitlicher Belange – modellhafte Erprobung und Entwicklung von Ansätzen zur nachhaltigen Umsetzung.(2021) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauThe identification and presentation of approaches for strengthening health concerns in noise action planning, green and open space planning and integrated urban district development planning at the municipal level was the focus of the scientific investigations. The special interest was on the professional integration of health concerns as well as on cooperative administrative action with the active involvement of the municipal health offices. The health-relevant thematic interfaces between the plans were also examined. Special attention was paid to the planning consideration of health concerns in urban sub-areas that are subject to multiple burdens with regard to environment, health and social situation. In a document research and analysis, the current state of knowledge was processed and systematised. The main focus was on the legal framework and objectives of the instruments, their potential for taking health concerns into account, the potential for integration between the planning processes, and public participation. In addition, the procedures in the municipal planning processes and existing forms of cooperation between planning administrations were analysed. The role of the health authorities was investigated by evaluating the statements of municipal health authorities, which they had elaborated in the context of the preparation of noise action plans. The research and analysis results were synthesised. The potentials and obstacles of the instruments with regard to issue integration and cooperative planning were presented. These lead to conclusions for the subsequent work steps in the project as well as to the need for further research.Graue Literatur/ Bericht Mehr Umweltgerechtigkeit: gute Praxis auf kommunaler Ebene.(2022) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauDer integrierte Ansatz Umweltgerechtigkeit zielt darauf, eine gesunde Umwelt für alle und gemeinsam mit allen Menschen, unabhängig von ihrer sozialen Lage, sicherzustellen. So können für alle Bürger*innen bestmögliche Gesundheitschancen und Voraussetzungen für eine hohe Lebensqualität geschaffen werden. Umweltgerechtigkeit verbindet viele Themen und Politikfelder: vom Umwelt-, Naturschutz über Klimaanpassung bis zur Stadtentwicklung, Gesundheitsförderung und Gemeinwesenarbeit. Die Broschüre stellt 16 gute Beispiele aus der kommunalen Praxis vor, wie sich vor Ort unterschiedliche Akteure gemeinsam erfolgreich um mehr Umweltgerechtigkeit bemühen. Sie kann andere Kommunen dazu anregen, in ähnlicher Weise vorzugehen, um gesunde Umwelt- und Lebensverhältnisse für alle Bevölkerungsgruppen zu schaffen.