Auflistung nach Schlagwort "Kommunalpolitik"
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Graue Literatur/ Bericht 16 Wege für Kommunen im Klimaschutz. Praxisbeispiele.(2015) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, BerlinDie Praxis bietet häufig die beste Inspiration. Darum präsentiert diese Broschüre eine Vielzahl unterschiedlicher Klimaschutzaktivitäten aus Kommunen, die alle auf Basis der Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen ("Kommunalrichtlinie") durch das Bundesumweltministerium gefördert werden. Ob es sich um die Sanierung der Innenbeleuchtung von Schulen handelt, den Ausbau der Wärmeversorgung durch Biomasse oder die klimafreundliche Wasserversorgung - die Klimaschutzprojekte der Kommunen sind so vielfältig wie diese selbst. Die Beispiele zeigen auch: Erfolgreiche Projekte können aus ganz unterschiedlichen Rahmenbedingungen heraus entstehen. Sie regen engagierte Akteure zur Nachahmung an und verdeutlichen, dass auch eine angespannte Haushaltslage nicht unbedingt ein Hindernis darstellen muss. Aktiver Klimaschutz kann die Haushaltskassen entlasten und die regionale Wertschöpfung erhöhen, zum Beispiel durch energetische Gebäudesanierung.Graue Literatur/ Bericht 2. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention". Tabakprävention vor Ort. September 2003 bis Mai 2004. Dokumentation.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung -BZgA-, KölnZiel des zweiten Wettbewerbs war es, kommunale Maßnahmen der Tabakprävention in Deutschland kennen zu lernen und sie für eine breite Öffentlichkeit sichtbar zu machen. Darüber hinaus sollten die Städte, Gemeinden und Kreise ausgezeichnet werden, die mit ihren Maßnahmen der Tabakprävention in den verschiedenen kommunalen Handlungsfeldern ein gutes Beispiel für andere Kommunen geben. Die grundlegenden Ziele der Tabakprävention sind: Den Einstieg in das Rauchen verhindern, den (frühzeitigen) Ausstieg aus dem Rauchen fördern, den Schutz vor Passivrauchen stärken. Der Wettbewerb wurde auf Initiative der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Marion Caspers-Merk, von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ausgeschrieben fachlich vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) betreut und von den kommunalen Spitzenverbänden unterstützt (Deutscher Städtetag, Deutscher Städte- und Gemeindebund und Deutscher Landkreistag). Rund 50 Beiträge wurden eingereicht. Die Jury wählte dreizehn Wettbewerbsbeiträge aus den drei Preisträgergruppen aus und prämierte sie für vorbildliche Maßnahmen im Bereich der Suchtprävention. fu/difuMonografie 2013 - Rechtsanspruch auf einen Kinderkrippenplatz: Was kommt auf die Kommunen zu? Dokumentation des Brennpunkt-Seminars zum Thema Kindertagesbetreuung am 9. Oktober 2007 in Berlin. Eine gemeinsame Veranstaltung des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) und des Deutschen Städtetages (DST) in Kooperation mit der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe des Vereins für Kommunalwissenschaften e.V.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinKindertagesbetreuung hatte hierzulande in der öffentlichen Diskussion noch nie einen solch großen Stellenwert wie zurzeit. Politische Konsequenz war unter anderem, dass sich die Große Koalition 2007 auf einen Rechtsanspruch auf "Betreuung ab eins" ab dem Jahre 2013 verständigte. Dafür soll noch 2008 eine gesetzliche Regelung geschaffen werden, damit die Kommunen so schnell wie möglich das Betreuungsangebot ausbauen können. Vor allem in den westlichen Bundesländern gibt es hier einen großen Nachholbedarf. Uneinigkeit besteht aber bisher bei den beteiligten Akteuren darüber, wie dieser Rechtsanspruch praktisch umzusetzen sei, insbesondere was die Finanzierung anbetrifft. Mit Blick auf das geplante Gesetz werden darüber hinaus aber auch Qualitätsaspekte diskutiert, etwa Qualitätsstandards. Dieser Band dokumentiert Beiträge und Statements von hochrangigen Vertretern aus Wissenschaft, Politik und kommunaler Praxis anlässlich eines Difu-Brennpunktseminars zum Thema. Die Experten entwickeln dabei aus unterschiedlichen Perspektiven Vorschläge und Empfehlungen für den Gesetzgeber in Bezug auf den Ausbau der Kindertagesbetreuung für unter Dreijährige.Graue Literatur/ Bericht 2013 - Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz: "Traumquote" oder erfüllbarer Auftrag mit Qualitätsgarantie? Dokumentation der Tagung zum Thema Kindertagesbetreuung am 1./2. März 2012 in Berlin(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu- , BerlinDas kommunalpolitisch wichtige Thema "Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz ab 2013" wurde bereits im Jahr 2007 im Rahmen eines Brennpunkt-Seminars des Deutschen Instituts für Urbanistik diskutiert. Damals hatte sich die Große Koalition darauf verständigt, ab 2013 den Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz einzuführen und eine Versorgungsquote von 35 Prozent zu sichern. Dieser Band dokumentiert Beiträge und Statements von hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wissenschaft und kommunaler Praxis, die auf einer Tagung im März 2012 in Berlin erneut referierten und diskutierten, und zwar zu folgenden Themen: Wie ist mittlerweile der Stand der Realisierung dieser wichtigen familienpolitischen Maßnahme in den einzelnen Bundesländern und Kommunen? Ist es mehrheitlich gelungen bzw. kann es noch gelingen, den quantitativen Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen für unter Dreijährige zu decken und den Rechtsanspruch zum 1. August 2013 umzusetzen? Sind die hierfür erforderliche Infrastruktur und das Personal vorhanden oder wie könnten diese bereitgestellt werden? Betrachtet man den Rechtsanspruch auf "Betreuung ab eins" nicht "nur" als familienpolitische Maßnahme zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern auch als Förderinstrument zur qualitätsgerechten Erziehung und Bildung von Kindern, müssen qualitative Aspekte der frühen Förderung von Kindern diskutiert werden: Ist gewährleistet, dass für die frühkindliche Erziehung und Bildung genügend und entsprechend qualifiziertes Fachpersonal zur Verfügung steht?Graue Literatur/ Bericht 3. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention". Alkoholprävention vor Ort. Mai 2005 bis Juni 2006. Dokumentation.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung -BZgA-, KölnZiel des dritten Wettbewerbs war es, kommunale Maßnahmen der Alkoholprävention in Deutschland kennen zu lernen und sie für eine breite Öffentlichkeit sichtbar zu machen. Darüber hinaus sollten die Städte, Gemeinden und Kreise ausgezeichnet werden, die mit ihren Maßnahmen der Alkoholprävention in den verschiedenen kommunalen Handlungsfeldern ein gutes Beispiel für andere Kommunen geben. Bisher hat es in keinen aussagekräftigen Überblick darüber gegeben, was in den Kommunen zur Alkoholprävention geleistet wird, so dass die unzweifelhaft erbrachten Leistungen überregional bisher weitgehend unsichtbar geblieben sind. Mit der zusammenfassenden Darstellung der Wettbewerbsbeiträge - beteiligt haben sich 105 Kommunen - werden die Aktivitäten erstmals bundesweit zugänglich und bilden eine Grundlage für den kommunalen Erfahrungsaustausch über die Grenzen einzelner Bundesländer hinweg. fu/difuGraue Literatur/ Bericht 4. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention". Suchtprävention für Kinder und Jugendliche vor Ort. September 2008 bis Juni 2009. Dokumentation.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung -BZgA-, KölnNachdem bei den ersten drei Wettbewerben einzelne Suchtstoffe im Mittelpunkt standen, richtet sich der vierte Wettbewerb auf die Lebenswelt und widmet sich vorbildlichen Strategien der Suchtprävention für Kinder und Jugendliche vor Ort. Diese thematische Ausrichtung ist Resultat der Wirkungsanalyse der vorangegangenen Wettbewerbe, die gezeigt haben, wie hoch der Stellenwert des Wettbewerbs in den Kommunen ist und wie er Innovationschancen und Entwicklungsmöglichkeiten für die Suchtprävention bietet. Nach einer knappen Einführung in den Suchtstoffkonsum, Verhaltenssüchte, präventive Strategien und Kommunen als Ort der Suchtprävention wird das Wettbewerb dokumentiert: das Wettbewerbsverfahren und die Beiträge im Überblick, einzeln und umfangreicher vorgestellt werden die prämierte Wettbewerbsbeiträge für die einzelnen Gemeindetypen.Graue Literatur/ Bericht 7. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention". Innovative Suchtprävention vor Ort. September 2015 bis Juni 2016. Dokumentation.(2016) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Wettbewerb wurde von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gemeinsam mit der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und mit Unterstützung der Kommunalen Spitzenverbände sowie des GKV-Spitzenverbandes ausgeschrieben. Ziel der Wettbewerbsreihe ist es, hervorragende kommunale Aktivitäten und Maßnahmen zur Suchtprävention zu identifizieren, zu prämieren sowie in der Öffentlichkeit bekannt zu machen, um damit zur Nachahmung guter Praxis anzuregen. Zudem sollen durch den Wettbewerb die in der kommunalen Suchtprävention Tätigen in ihrer Arbeit ermutigt und gestärkt werden.Graue Literatur/ Bericht 8. Bundeswettbewerb „Wirkungsvolle Suchtprävention vor Ort“. Oktober 2019 bis Juni 2020. Dokumentation. 8. Wettbewerb Kommunale Suchtprävention.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAn dem Wettbewerb beteiligten sich 51 Kommunen aus fast allen Bundesländern, die größte Teilnehmergruppe waren kreisfreie Städte. Der Blick auf die einzelnen Beiträge macht deutlich, dass den Ansätzen der wirkungsvollen Suchtprävention meist eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse zugrunde liegt - am deutlichsten ausgeprägt ist dieses fundierte Vorgehen in den großen kreisfreien Städten und den Landkreisen. In den kommunalen Beiträgen wird diesbezüglich eine große Vielfalt von Vorgehensweisen beschrieben. Darüber hinaus liegt der Suchtprävention in der Regel ein schriftliches Konzept zugrunde, am häufigsten ist dies bei kreisfreien Städten der Fall, aber auch in kreisangehörigen Gemeinden und Landkreisen wird nicht ohne konzeptionelle Grundlagen agiert. Die Wirksamkeit der kommunalen Suchtprävention wird darüber hinaus durch regelmäßige Evaluationen und Auswertungen der Angebote positiv beeinflusst, da bei Bedarf Anpassungen und Veränderungen vorgenommen werden können. Für mehr als zwei Drittel der Beiträge erfolgt eine regelmäßige Überprüfung der Wirksamkeit und Zielerreichung - ebenso wie bei der Ermittlung der Ausgangs- und Bedarfslage werden hierbei unterschiedliche Methoden eingesetzt.Graue Literatur/ Bericht Akteure im kommunalen Klimaschutz erfolgreich beteiligen. Von den Masterplan-Kommunen lernen.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, BerlinAnhand ausgewählter Praxisbeispiele aus den vom Bundesumweltministerium geförderten Masterplan-Kommunen werden erprobte Methoden und Angebote zur Beteiligung unterschiedlicher Akteure im kommunalen Klimaschutz detailliert vorgestellt. Dabei geht die Publikation auch auf Herausforderungen in der Umsetzung und mögliche Lösungsansätze ein. Die in 16 Praxisbeispielen vermittelte Erfahrung aus den Masterplan-Kommunen soll andere (Masterplan-)Kommunen bei der Planung und Umsetzung von Beteiligungsprozessen unterstützen. Um ein realistisches Bild zu zeichnen, werden in der Broschüre auch Misserfolge bei der Umsetzung von Beteiligungsangeboten thematisiert. Praxisnahe Tipps zur Identifikation relevanter Akteure vor Ort, zu ihrer Ansprache sowie zur Finanzierung von Projekten runden die Beispielsammlung ab. Neben der Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern greifen die Praxisbeispiele auch die Beteiligung von Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen sowie der Land- und Forstwirtschaft auf. Bei der Planung und Umsetzung kommunaler Klimaschutzmaßnahmen spielen Beteiligungsprozesse immer wieder eine entscheidende Rolle. Gesellschaftliche Akteure verfügen über wertvolles lokales, technisches und wirtschaftliches Wissen, das für die Qualität und Umsetzbarkeit von Klimaschutzkonzepten immens wertvoll ist. Zudem trägt die Beteiligung lokaler Akteure entscheidend zur Akzeptanz von Klimaschutzmaßnahmen bei. Sie kann dort Wirkung entfalten, wo der Handlungsbereich der Kommune mitunter begrenzt ist.Graue Literatur/ Bericht Aktionsbündnisse rund um das kommunale Energiemanagement. Dokumentation des 16. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten am 21./22. März 2011 in Goslar.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinNetzwerke zur Zusammenarbeit mit anderen Städten, Gemeinden und Landkreisen sowie weiteren Akteuren nehmen vor allem angesichts der schwierigen Haushaltssituation in vielen Kommunen eine immer wichtigere Rolle ein. Dies gilt auch für den Bereich des kommunalen Energiemanagements, der in Netzwerke eingebunden und zusammen mit Kooperationspartnern - wie Nachbarstädten und -gemeinden, lokalen Energieversorgern, ortsansässigen Unternehmen und Forschungseinrichtungen sowie den Bürgerinnen und Bürgern - Projekte und Maßnahmen gemeinsam umsetzen und somit deutlich mehr erreichen kann. Im Mittelpunkt des 16. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten, der am 21. und 22. März 2011 in Goslar stattfand, stand daher das Thema "Aktionsbündnisse rund um das kommunale Energiemanagement". Weitere Schwerpunkte des Kongresses waren "Energieeffizienz", "Erneuerbare Energien", "Energie im Gebäudemanagement" und "Beratung und Öffentlichkeitsarbeit". Dazu wurden Beispiele für Bündnisse, Partnerschaften und Netzwerke aus der kommunalen Praxis vorgestellt und diskutiert. Es wurde dargestellt, wie Kommunen mithilfe strategischer Partnerschaften wirtschaftliche Aspekte sinnvoll mit energetischen Erfordernissen verbinden können. Neben der Vermittlung von praxisgerechtem Fachwissen bot die Veranstaltung in 20 verschiedenen Workshops Raum für einen intensiven Erfahrungsaustausch. Die Beiträge der Referentinnen und Referenten sowohl bei den Veranstaltungen im Plenum als auch in den Workshops sind vom Deutschen Institut für Urbanistik in der Reihe "Difu-Impulse" dokumentiert.Monografie Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt - AgAG. Bd 5. Kommunale Gewaltprävention. Eine Handreichung für die Praxis.(1997)Das Aktionsprogramm gegen Aggression und Gewalt (AgAG) wurde 1992 als bundesgefördertes Modellprogramm eingerichtet. Ziele des Programms waren, gewaltfreie und gewalttätige Jugendliche in Maßnahmen der Jugendhilfe einzubinden sowie den Aufbau von Jugendhilfestrukturen in den neuen Ländern zu unterstützen. difuGraue Literatur/ Bericht Aktive Bodenpolitik: Fundament der Stadtentwicklung. Bodenpolitische Strategien und Instrumente im Lichte der kommunalen Praxis.(2021) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDamit Städte mittel- und langfristig handlungsfähig bleiben und den großen Zukunftsaufgaben wie Klimawandel und sozialer Zusammenhalt gerecht werden können, ist eine explizite kommunale Bodenpolitik erforderlich. Stadtentwicklung muss die Instrumente der Liegenschaftspolitik mit denen des Städtebaurechts zusammenbringen und für eine effektive kommunale Bodenpolitik nutzen. Nur so können die Städte ihrer Verantwortung für das Gemeinwohl und die Gewährleistung der Daseinsvorsorge auf lange Sicht gerecht werden. Vor diesem Hintergrund machten sich 14 Städte auf den Weg, ihre Bodenpolitik zu überprüfen und weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse dieses Kooperationsprojekts von Deutschem Institut für Urbanistik und Deutschem Städtetag sind in der Veröffentlichung dargestellt. Sie sollen Anstoß für eine bessere kommunale Bodenpolitik geben, welche die Basis für eine nachhaltige Gewährleistung der Daseinsversorgung und der Stadtentwicklung bildet.Graue Literatur/ Bericht Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung und der Kommunalpolitik. Ergebnisse der Umfrage 1988 bei den Mitgliedstädten der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages.(1988) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie in der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages vertretenen Dienststellen erhalten seit 1979 einen Fragebogen mit u. a. folgenden Fragen übersandt: A) Aktuelle Probleme. Welche Problemstellungen aus dem Bereich der Entwicklungsplanung sind in den letzten 12 Monaten in Ihrer Kommune a) im Rat, b) in der Verwaltung aktuelle gewesen? B) Zukünftige Probleme. Welches (vorhandene oder noch nicht genannte) Problem wird Ihrer Ansicht nach a) im nächsten Jahr, b) in den nächsten 10 Jahren in der Rangfolge der Dringlichkeit und Bedeutung oben anstehen? Aus den Antworten wird jeweils eine Rangliste der aktuellen Probleme der Stadtentwicklung zusammengestellt, aus der im Vergleich der Ergebnisse die aufeinanderfolgenden Jahre auch eine Trendanalyse der aktuellen Probleme abgeleitet werden kann. Im Interesse einer besseren Absicherung des Befunds wurde der Adressatenkreis der Umfrage im Jahr 1988 erweitert. Nicht nur Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung wurden befragt, sondern (unter Beibehaltung der bisher in die Befragung einbezogenen 44 Adressatenstädte) sämtliche Dezernenten einschließlich des jeweiligen Verwaltungschefs. Die Fragen lauteten: 1) Welches war im Jahr 1987 das brisanteste Problem (die wichtigste Frage) in Ihrem Verantwortungsbereich? 2) Welches wird im kommenden Jahr 1988 Ihrer Ansicht nach das wichtigste Problem in Ihrem Verantwortungsbereich sein? Die Ergebnisse der Umfrage sind in Form von Übersichten wiedergegeben und anschließend kurz kommentiert. difuGraue Literatur/ Bericht Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung und der Kommunalpolitik. Ergebnisse der Umfrage 1989 bei den Mitgliedsstädten der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages.(1989) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit zehn Jahren wiederholt das Difu seine jährliche Umfrage bei den Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung, in der die jeweils aktuellen Probleme aus der Sicht dieser Verwaltung erhoben werden. Die Veröffentlichung enthält die Ergebnisse der Erhebung aus dem Jahre 1989, stellt diese im Städtevergleich dar und behandelt Prioritätenverschiebungen im Zeitablauf. Außerdem werden die Antworten der seit zwei Jahren zusätzlich befragten Verwaltungschefs und Beigeordneten eingearbeitet. Außerdem werden die bei dieser Gelegenheit ermittelten Umfragen dokumentiert, die von den Städten veranlaßt wurden. bre/difuGraue Literatur/ Bericht Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung und der Kommunalpolitik. Ergebnisse der Umfrage 1990 bei den Mitgliedstädten der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie alljährliche Umfrage des Deutschen Instituts für Urbanistik zu den aktuellen Problemen der Stadtentwicklung und der Kommunalpolitik richtete sich 1990 - wie stets - an die 42 Mitgliedstädte der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages. Es handelt sich überwiegend um Groß- und Mittelstädte. Die Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung beantworteten folgende Fragen: Welche Problemstellungen aus dem Bereich der Entwicklungsplanung sind in den letzten zwölf Monaten in Ihrer Kommune a) im Rat, b) in der Verwaltung aktuell gewesen?; Welches (vorhandene oder noch nicht genannte) Problem wird Ihrer Ansicht nach a) im nächsten Jahr 1990/91, b) in den nächsten zehn Jahren in der Dringlichkeit obenanstehen? Zu jeder dieser Fragen sollten höchstens drei Probleme benannt werden. Vermittelt von den Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung, wurden zeitgleich den Verwaltungschefs und sämtlichen Dezernenten in den Befragungsstädten folgende Fragen vorgelegt: Welches war im vergangenen Jahr 1989 das brisanteste Problem (die wichtigste Frage) in Ihrem Aufgabenbereich?; Was wird im kommenden Jahr 1990 Ihrer Ansicht nach das wichtigste Problem in Ihrem Verantwortungsbereich sein? Der Fragenkatalog wurde von 36 Städten beantwortet. Die Veröffentlichung enthält die Auswertung der Antworten. difuGraue Literatur/ Bericht Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung und der Kommunalpolitik. Ergebnisse der Umfrage 1991 bei den Mitgliedern der Fachkommission Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit zwölf Jahren veröffentlicht das Deutsche Institut für Urbanistik alljährlich einen Bericht über die "Aktuellen Probleme der Stadtentwicklung und der Kommunalpolitik". Der Bericht erfolgt auf der Grundlage der jeweils zum Jahreswechsel vom Difu veranstalteten Umfrage zu den aktuellen Problemen der Stadtentwicklung und der Kommunalpolitik bei den Mitgliedstädten der Fachkommission Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages (derzeit 39 Adressaten). Den Mitgliedern der Fachkommission werden jeweils folgende Fragen vorgelegt: 1. Aktuelle Probleme: Welche Problemstellungen aus dem Bereich der Entwicklungsplanung sind in den letzten zwölf Monaten in Ihrer Kommune a) im Rat und b) in der Verwaltung aktuell gewesen? 2. Zukünftige Probleme: Welches (vorhandene oder noch nicht genannte) Problem wird Ihrer Ansicht nach a) im nächsten Jahr und b) in den nächsten zehn Jahren in der Rangfolge der Dringlichkeit und Bedeutung obenan stehen? Entsprechende Fragen werden auch den jeweiligen Verwaltungschefs (Oberbürgermeistern bzw. Oberstadtdirektoren) und allen Beigeordneten der befragten Städte gestellt. Aus den Anworten wird jeweils eine Rangliste der aktuellen Probleme der Stadtentwicklung zusammengeführt, aus der im Vergleich der Ergebnisse der aufeinander folgenden Jahre auch eine Trendanalyse der aktuellen Probleme abgeleitet werden kann. difuGraue Literatur/ Bericht Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung und der Kommunalpolitik. Ergebnisse der Umfrage 1992 bei den Mitgliedern der Fachkommission Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit dreizehn Jahren veröffentlicht das Deutsche Institut für Urbanistik alljährlich einen Bericht über die aktuellen Probleme der Stadtentwicklung und der Kommunalpolitik. Der Bericht erfolgt auf der Grundlage der jeweils zum Jahrewechsel vom Difu veranstalteten Umfrage bei den Mitgliedstädten der Fachkommission Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages (derzeit 40 Adressaten). Entsprechende Fragen werden auch den jeweiligen Verwaltungschefs und allen Beigeordneten der befragten Städte gestellt. Aus den Antworten wird jeweils eine Rangliste der aktuellen Probleme der Stadtentwicklung zusammengestellt, aus der im Vergleich der Ergebnisse der aufeinander folgenden Jahre auch eine Trendanalyse der aktuellen Probleme abgeleitet werden kann. Die Veröffentlichung dokumentiert und analysiert die Ergebnisse der Umfrage 1992. difuGraue Literatur/ Bericht Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung und der Kommunalpolitik. Umfrageergebnisse 1993.(1993) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit vierzehn Jahren veröffentlicht das Deutsche Institut für Urbanistik alljährlich einen Bericht über die aktuellen Probleme der Stadtentwicklung und Kommunalpolitik. Grundlage dieses Berichts ist eine Befragung bei den Mitgliedstädten der Fachkommission Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages. Es wurde die Frage gestellt, welches die wichtigsten Problemstellungen in den vergangenen zwölf Monaten waren. Außerdem wurde erkundet, welches Problem im jeweils kommenden Jahr und in den nächsten zehn Jahren in der Rangfolge der Dringlichkeit obenan stehen würde. 1993 wurde erstmals der Ausbau der Umfrage zu einem Instrument des Ost-West-Vergleichs betrieben. Daher sind unter Wahrung der Möglichkeiten des Ergebnisvergleichs mit den Vorjahren einige Änderungen am Erhebungsdesign vorgenommen worden, über die einleitend berich- tet wird. Die Auswertung der Umfrageergebnisse 1993 wird in zwei Teilen vorgelegt: Ein ausführlicher Materialanhang dokumentiert die Einzelergebnisse der Befragung im Wortlaut der gegebenen Antworten. Die Kapitel 2 bis 4 enthalten hingegen die daraus erarbeiteten Zusammenfassungen und synoptischen Darstellungen. difuGraue Literatur/ Bericht Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung und der Kommunalpolitik. Umfrageergebnisse 1994.(1994) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Jahr 1994 erfragte das Difu beim Panel der "Fachkommission Stadtentwicklungsplanung" des Deutschen Städtetages zum 16. Mal die "Aktuellen Probleme der Stadtentwicklung und Kommunalpolitik". Im Jahre 1993 war dieser Befragtenkreis um die Difu-Städte aus den neuen Bundesländern erweitert worden, um künftig auch Aussagen im Ost-West-Vergleich machen zu können. Damit wurde eine deutliche Verschiebung in der Perspektive der Porblemwahrnehmung ausgelöst, die sich aus den unterschiedlichen Gemeindegrößenordnungen ergibt: Während die Fachkommission Stadtentwicklungsplanung aus der Sicht der Großstädte urteilt, ist in den neuen Bundesländern sie Sichtweise der zahlreichen Klein- und Mittelstädte von großer Bedeutung. Neu in der Umfrage 1994 ist der Versuch, zusätzlich nach "erfolgreichen Problemlösungen" zu fragen. Die Veröffentlichung enthält die Auswertung der Umfrageergebnisse in Form von Zusammenfassungen und Synopsen. Ein ausführlicher Materialanhang dokumentiert den Wortlaut der gegebenen Antworten. difu