Auflistung nach Schlagwort "Kommunalverwaltung"
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Graue Literatur/ Bericht Abschlussbericht zur Difu-Umfrage: "EU-Aktivitäten von Städten, Gemeinden und Kreisen in Nordrhein-Westfalen".(2012)Um die Europafähigkeit der Kommunen in Nordrhein-Westfalen zu stärken und um ein gemeinsames Auszeichnungsverfahren für Kommunen hinsichtlich ihrer Europafähigkeit zu entwickeln, wurde im August 2011 ein Kooperationsprojekt zwischen der Bertelsmann-Stiftung und der Europaministerin des Landes NRW in's Leben gerufen. Zur wissenschaftlichen Begleitung der zu entwickelnden Auszeichnung führte das Deutsche Institut für Urbanistik im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung eine Befragung aller Städte, Gemeinden und Kreise zu deren aktuellen EU-Aktivitäten durch, deren Ergebnisse detailliert geschildert werden. Ein Gesamtfazit könnte wie folgt lauten: Die EU-Aktivitäten der Kommunen in Nordrhein-Westfalen lassen sich in mehreren Bezugssystemen verorten. Insbesondere größere Städte und Kreise fördern ihre Entwicklung über europäische Netzwerke bzw. Partnerschaften und profitieren wirksam von EU-Förderprogrammen. Viele der kleineren Städte und Gemeinden scheinen hingegen ihre EU-Projekte eher über informelle Treffen sowie durch zwischenmenschliche Kontakte und persönliche Freundschaften voranzubringen. "Europa" entwickelt sich auf kommunaler Ebene also auch außerhalb von Großveranstaltungen und Förderprogrammen.Graue Literatur/ Bericht Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung und der Kommunalpolitik. Ergebnisse der Umfrage 1990 bei den Mitgliedstädten der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie alljährliche Umfrage des Deutschen Instituts für Urbanistik zu den aktuellen Problemen der Stadtentwicklung und der Kommunalpolitik richtete sich 1990 - wie stets - an die 42 Mitgliedstädte der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages. Es handelt sich überwiegend um Groß- und Mittelstädte. Die Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung beantworteten folgende Fragen: Welche Problemstellungen aus dem Bereich der Entwicklungsplanung sind in den letzten zwölf Monaten in Ihrer Kommune a) im Rat, b) in der Verwaltung aktuell gewesen?; Welches (vorhandene oder noch nicht genannte) Problem wird Ihrer Ansicht nach a) im nächsten Jahr 1990/91, b) in den nächsten zehn Jahren in der Dringlichkeit obenanstehen? Zu jeder dieser Fragen sollten höchstens drei Probleme benannt werden. Vermittelt von den Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung, wurden zeitgleich den Verwaltungschefs und sämtlichen Dezernenten in den Befragungsstädten folgende Fragen vorgelegt: Welches war im vergangenen Jahr 1989 das brisanteste Problem (die wichtigste Frage) in Ihrem Aufgabenbereich?; Was wird im kommenden Jahr 1990 Ihrer Ansicht nach das wichtigste Problem in Ihrem Verantwortungsbereich sein? Der Fragenkatalog wurde von 36 Städten beantwortet. Die Veröffentlichung enthält die Auswertung der Antworten. difuGraue Literatur/ Bericht Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung und der Kommunalpolitik. Umfrageergebnisse 1995.(1995) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Jahre 1995 wiederholte das Deutsche Institut für Urbanistik seine jährliche Städteumfrage zu den jeweils aktuellen Problemen der Stadtentwicklung und der Kommunalpolitik zum 17. Mal. Ziel der Erhebungsreihe ist es, einen Einblick in die Struktur der jeweils als vordringlich empfundenen Problembereiche in den städtischen Handlungs- und Politikfeldern aus der Sicht der Kommunalverwaltungen zu gewinnen und ihre Veränderungen im Zeitablauf zu beobachten. Gegenüber den Erhebungen in den Vorjahren sind bei der Umfrage 1995 keine Änderungen im Befragungskonzept vorgenommen worden. Die Auswertung der Umfrageergebnisse ist in zwei Teile gegliedert: Die ersten Kapitel stellen die zu Problembereichen aggregierten Gesamtergebnisse vor, die anschließend unter verschiedenen Aspekten differenziert werden (Ost-West-Vergleich, Ergebnisse nach Stadttypen, Problemkonjunkturen im Zeitablauf). Der zweite Teil enthält den nach Städten geordneten Rücklauf der Einzelergebnisse in Form einer Städtedokumentation. difuGraue Literatur/ Bericht Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung und der Kommunalpolitik. Umfrageergebnisse 1996. 1., rev. Aufl.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Jahre 1996 wiederholte das Deutsche Institut für Urbanistik seine jährliche Städteumfrage zu den jeweils aktuellen Problemen der Stadtentwicklung und Kommunalpolitik zum achtzehnten Mal. Ziel der Erhebungsreihe ist es, einen Einblick in die Struktur und Entwicklung der kommunalen Problemagenda zu gewinnen, wobei die Perspektive der Stadtentwicklungsplanung mit ihrer ämter- und dezernatsübergreifenden Sichtweise zugrundegelegt wird. Die Auswertung der Umfrageergebnisse wurde in zwei Teilen vorgenommen: Das erste Kapitel enthält die aggregierten Berfragungsergebnisse, die insgesamt sowie in verschiedenen Formen der Differenzierung vorgestellt werden (Ost-West-Vergleich, Ergebnisse nach Städtetypen, Problemkonjunkturen im Zeitablauf). Der zweite Teil enthält den nach Städten geordneten Rücklauf der Einzelantworten in Form einer Städtedokumentation. Nach der Zusammenfassung der Einzelantworten wurde eine formale Gewichtung der Probleme entsprechend der Rangfolge ihrer Nennung vorgenommen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Ansätze zur Rückgewinnung kommunaler Handlungsspielräume - Perspektiven kommunaler Sozialpolitik und Wirtschaftsförderung jenseits knapper Kommunalfinanzen.(2002)Angesichts prekärer Kommunalfinanzen rückt die Frage in den Vordergrund, welche Optionen die Kommunen für eine Ausweitung ihrer Handlungsspielräume nutzen könnten. Dabei haben die Kommunen in den letzten Jahren eine Vielzahl von Handlungsansätzen ausprobiert und ein bemerkenswertes Innovationspotenzial bewiesen. Die zentralen Aspekte jenes Innovationsfelds werden anhand dreier Stichworte aufgezeigt: a) der "weichen" Kooperation in Netzwerken der Wirtschaftsförderung, b) der dezentralen Integration im Bereich der sozialen Stadtentwicklung und c) dem generellen Versuch einer Ausweitung präventiver Maßnahmen und Potenzialanalysen. Den vielfältigen Ansätzen zur Rückgewinnung kommunaler Handlungsspielräume ist gemein, dass sie die Potenziale und nicht die Probleme in den Vordergrund stellen. Sollen die Potenziale erschlossen werden, so erfordert eben dies eine Auseinandersetzung mit möglichen Ziel- und Interessenkonflikten, die bislang nur unzureichend thematisiert werden. difuGraue Literatur/ Bericht Auf dem Weg zu einer kommunalen Beteiligungskultur: Bausteine, Merkposten und Prüffragen. Anregungen für Kommunalverwaltungen und kommunale Politik.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu- , BerlinZivilgesellschaftliche Akteure suchen für ihr Engagement verstärkt neue Wege jenseits von Parteien und organisierter Kommunalpolitik sowie festgefügten Interessengruppen. Diese neue Dynamik der Bürgerbeteiligung hat erhebliche Konsequenzen für die Kommunen, und zwar nicht nur in Hinblick auf ihr Handeln nach außen, also die Konzeption und Organisation von Beteiligungsprozessen, sondern auch nach innen. Die Kommunikation der einzelnen Fachbereiche und ein integriertes Vorgehen der Verwaltung sind notwendige Voraussetzungen für eine nachhaltige Beteiligungskultur, die weit über einzelne Beteiligungsprojekte hinausgeht. Beteiligungskultur bedeutet somit auch die Organisation der "Beteiligung zur Beteiligung": Vor dem ersten konkreten Beteiligungsprojekt sollte ein gemeinsamer Diskussionsprozess verschiedener Akteursgruppen, zunächst Kommunalverwaltung und -politik, dann sukzessive aller Akteure (Verwaltung, Politik, Bürgerschaft, Vorhabenträger, Wirtschaft und Medien) über die als wichtig und notwendig erachteten Bausteine einer Neuausrichtung der Beteiligung geführt werden. Für den erforderlichen Ausbau der Professionalisierung und die Bereitstellung der Ressourcen sind Überlegungen zur Änderung von Verwaltungsstrukturen und Abläufen anzustellen. Da es für die Umsetzung dieser Aufgaben und Herausforderungen kein fertiges Konzept gibt, ist kommunale Beteiligungskultur für alle Beteiligten ein Lernprozess. Hierbei wird Kommunikation zu einem Schlüsselbegriff für eine erfolgreiche Gestaltung und Umsetzung von Beteiligung.Graue Literatur/ Bericht Aufgabenverlagerung nach dem Dritten Gesetz zur Reform der Berliner Verwaltung (Drittes Verwaltungsreformgesetz). Argumente im Hinblick auf ausgewählte Aufgabenbereiche.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Ausgangssituation, Rahmenbedingungen und Hintergründe für die Umsetzung der MEDIA@Komm-Projekte. Begleitforschung MEDIA@Komm.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Schrift informiert über die Ausgangssituation, die Rahmenbedingungen und Hintergründe für die Umsetzung der Media@Komm-Projekte. Erster Schwerpunkt ist dabei die digitale Signatur, ihre rechtlichen Rahmenbedingungen, technischen Voraussetzungen und Probleme, ökonomische Fragen. Zweiter Schwerpunkt sind die Online-Dienstleistungen der Verwaltung unter Nutzung der digitalen Signatur, angesprochen werden sie im Kontext der Verwaltungsmodernisierung, dargestellt werden die Restriktionen bei der Gestaltung der interaktiven Verwaltung, die rechtlichen Voraussetzungen, technische und sicherheitstechnische Voraussetzungen und Probleme. Weitere Themen sind E-Commerce und E-Payment, Integration und Kooperation sowie der Stand der Normung zur IT-Sicherheit, digitalen Signatur und bei Identifikationskarten. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Ausländische Arbeitnehmer und ihre Familien. T. 5. Ethnische Vereine.(1989) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Vereinswesen gilt als einer der Grundpfeiler des kulturellen, sozialen und politischen Lebens einer Gemeinde. Ob dies ebenfalls auf ethnische Vereine bzw. Ausländervereine zutrifft und diese die den Vereinen allgemein zugeschriebenen Funktionen erfüllen, ist die Fragestellung des Berichtes. Es wird deshalb in der Studie untersucht, welche Bedeutung Ausländervereine für ihre Mitglieder besitzen, ob sie sich positiv auf die Entwicklung der Integration auswirken und an welche Grenzen die Vereinsarbeit stößt. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die nach außen gerichteten Aktivitäten der Vereine, das heißt ihre Beteiligung am kommunalen Geschehen und die Vertretung der Belange ihrer Landsleute gegenüber der kommunalen Verwaltung und der deutschen Öffentlichkeit. Den Schwerpunkt der Studie bilden Fallstudien in fünf ausgewählten Städten (Duisburg, Fürth, Hamburg-Harburg, Kassel und Ludwigsburg), in denen diese Aktivitäten der ausgewählten Vereine detailliert untersucht wurden. Dazu wurden die jeweiligen Rahmenbedingungen erfaßt und die Ausländervereinslandschaften in den einzelnen Städten beschrieben. Durch Auswertung von schriftlichem Material und von Interviews mit Verwaltungsmitarbeitern, Ausländerexperten, Ratsmitgliedern und Vereinsvorständen erhielt die Analyse der Vereinsarbeit hier zum ersten Mal eine breitere empirische Basis. difuGraue Literatur/ Bericht Bausteine einer kommunalen Entwicklungsplanung zur Integration ausländischer Arbeiter und ihrer Familien - Pilotstudie.(1974) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinKernpunkte des Konzeptes sind die Bausteine "Entwicklung eines kommunalen Informationssystems", "Kommunale Planziele", "Stadtentwicklungsplanung" und "Verwaltungskoordination". Zur Verbesserung der Voraussetzungen für koordiniertes und integriertes Planungsverhalten von Stadtverwaltung und Kommunalpolitik wird ein kommunales Informationssystem vorgeschlagen. Es soll den Städten Informationsaufbereitung, Bedarfsrechnung und Entscheidungsfindung erleichtern sowie die Kooperation der Städte untereinander fördern. Das System soll in eine Übersichtsmatrix, computergespeicherte Literaturdokumentation und eine Checkliste gegliedert sein. Zur Integration der ausländischen Arbeitnehmer ist es notwendig, den Entscheidungsprozeß durch problemorientiert strukturiertes Zusammenwirken von Verbänden, Parteien und Verwaltung zu verbessern. Zur Optimierung der Planung und des Mitteleinsatzes soll der gegenwärtige Stand kommunaler Integrationspolitik anhand eines Planspiels dokumentiert werden.Graue Literatur/ Bericht Befragung und Analyse zur Entwicklung der Spielhallen in der Bundesrepublik Deutschland. Zwischenbericht für das Jahr 1995.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik erhielt vom Bundesministerium für Wirtschaft den Auftrag, eine Erhebung und Analyse der Spielhallen in Deutschland für die Jahre 1992 bis 1996 zu erstellen. Die Veröffentlichung enthält einen ersten Zwischenbericht des Projekts. Dokumentiert sind die Ergebnisse für das Jahr 1995. Gegenstand der schriftlichen Verwaltungsbefragung und statistischen Analyse waren Spielhallen nach § 33i der Gewerbeordnung mit folgenden Angaben pro Stadt: Zahl der Spielhallenstandorte; Zahl der Spielhallen; Zahl der Geldspielgeräte; Anteil der Spielhallen, in denen Geldspielgeräte in Zweiergruppierung angebracht sind. Die Befragung wurde bei 309 Städten durchgeführt. Der Befragungsrücklauf lag bei 99%. Zur Vergleichbarkeit der Ergebnisse zwischen alten und neuen Bundesländern insgesamt oder einzelnen Ländern sowie nach Gemeindegrößenklassen wurden einwohnerbezogene Indexwerte berechnet. difuGraue Literatur/ Bericht Begleitforschung MEDIA@Komm 2000 - 2001. Aktivitäten und Erkenntnisse. Stand Dezember 2001.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinParallel zur Umsetzung der Preisträgerprojekte im Städtewettbewerb MEDIA@Komm wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) eine Begleitforschung eingerichtet, mit der ein Konsortium unter Federführung des Deutschen Instituts für Urbanistik beauftragt worden ist. Beteiligt sind als Projektpartner: DIN Deutsches Institut für Normung e.V., Hans-Bredow-Institut für Medienforschung in Verbindung mit der Forschungsstelle Recht und Innovation der Universität Hamburg (CERI) und TÜV Informationstechnik GmbH (TÜViT). Die Begleitforschung bewegt sich im Dreieck zwischen Evaluation, Moderation und Beratung/ Hilfestellung. Es soll nicht nur zwischen den Preisträgern, sondern auch zwischen den anderen Städten mit ähnlichen Entwicklungen möglichst großer Konsens im Hinblick auf kommunalrelevante Entwicklungsbedarfe erzielt werden. Die Einordnung in den Kontext der nationalen und internationalen Entwicklung erfolgt durch eigene empirische Arbeiten und durch die Einbindung des Wissens europäischer Partner. Wichtig ist schließlich die möglichst enge Vernetzung mit in diesem Themengebiet aktiven Städten, Arbeitskreisen, Foren usw. Die Begleitforschung, die sich über die gesamte Projektlaufzeit erstreckt (bis Ende 2002), umfasst mehrere Bausteine: Beschreibung der Ausgangssituation, Monitoring und begleitende Untersuchung, Ableitung von Handlungsempfehlungen, Aufbau eines Kooperations- und Kommunikationsnetzwerks. Die Vermittlung der Ergebnisse der Umsetzung in den Städten und der Begleitforschung geschieht auf verschiedenen Wegen, durch Printmedien, auf Veranstaltungen und im Internet. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Berlin - Helsinki - Stockholm. Three european capitals facing the future. 2nd International Seminar, Berlin 8.-11. September 1999.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; German Institute of Urban Affairs, BerlinEntwicklungschancen und Entwicklungsprobleme von Hauptstädten können als eigenständiges und spezifisches Themenfeld im Kontext der Metropolenentwicklung verstanden werden: Die Wahrnehmung spezifischer Hauptstadtfunktionen und deren Berücksichtigung bei der gesamtstädtischen Entwicklung führt im Regelfall auch zu kontroversen Sichtweisen bei gesamtstaatlichen und kommunalen Akteuren. Vor allem wenn es um die Finanzierung einzelner Aufgaben (zum Beispiel Kultur, Sicherheit, Flächenbereitstellung) geht. Die Hauptstadt-Werdung Berlins mit dem Umzug der Bundesregierung und die daraus erwachsene Neubestimmung städtischer Funktionen waren Anlass, im Rahmen eine Reihe von drei Veranstaltungen in Helsinki, Berlin und Stockholm, dieses Spannungsverhältnis zu thematisieren und zwischen Politik, Kommunalverwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft zu diskutieren. Schwerpunkte der Berliner Veranstaltung waren die Entwicklungsmöglichkeiten für Arbeiten, Wohnen und Kultur in diesen drei Hauptstädten. Die Dokumentation enthält Beiträge aus gesamtstaatlicher Regierungssicht, kommunalpolitischer, stadtentwicklungspolitischer sowie kultureller und regionalwissenschaftlicher Sicht. Sowohl die fach- und finanzpolitischen als auch die administrativen Problemfelder werden behandelt und die Unterschiede der drei Hauptstädte herausgearbeitet. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Beteiligungskultur in der Krise? Unerlässlich und zugleich „die“ Chance!(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin