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Auflistung nach Schlagwort "Kommunalwissenschaft"

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  • Graue Literatur/Bericht
    25 Jahre Difu - eine aussichtsreiche Geschichte.
    (1998) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    40 Jahre Deutsches Institut für Urbanistik.
    (2013)
    Wenn ein renommiertes Forschungsinstitut 40 Jahre alt wird, gilt es nicht nur einen Blick zurück zu werfen, sondern vor allem auch in die Zukunft zu schauen. Mit dem Symposium "Zukunft der Stadt: Neue Herausforderungen brauchen neue Lösungen" am 3. September 2013 in Berlin hat sich das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) in erster Linie für einen Blick nach vorne entschieden. Der Vergangenheit soll hier nur kurz Aufmerksamkeit geschenkt werden. Wesentliche Meilensteine finden sich anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Difu in der Rede von Günter Samtlebe (damals Mitglied des Trägervereins des Difu) sowie der Publikation "25 Jahre Difu - eine aussichtsreiche Geschichte".
  • Graue Literatur/Bericht
    Annual Review 2021.
    (2022) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Graue Literatur/Bericht
    Annual Review 2022
    (2023) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Graue Literatur/Bericht
    Annual Review 2023
    (2024) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Das Archiv für Kommunalwissenschaften.
    (1993)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Der Beitrag des Bau- und Planungsrechts zur Entwicklung der Kommunalwissenschaften.
    (1989)
  • Graue Literatur/Bericht
    Berlin - Helsinki - Stockholm. Three european capitals facing the future. 2nd International Seminar, Berlin 8.-11. September 1999.
    (2000) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); German Institute of Urban Affairs (Difu)
    Entwicklungschancen und Entwicklungsprobleme von Hauptstädten können als eigenständiges und spezifisches Themenfeld im Kontext der Metropolenentwicklung verstanden werden: Die Wahrnehmung spezifischer Hauptstadtfunktionen und deren Berücksichtigung bei der gesamtstädtischen Entwicklung führt im Regelfall auch zu kontroversen Sichtweisen bei gesamtstaatlichen und kommunalen Akteuren. Vor allem wenn es um die Finanzierung einzelner Aufgaben (zum Beispiel Kultur, Sicherheit, Flächenbereitstellung) geht. Die Hauptstadt-Werdung Berlins mit dem Umzug der Bundesregierung und die daraus erwachsene Neubestimmung städtischer Funktionen waren Anlass, im Rahmen eine Reihe von drei Veranstaltungen in Helsinki, Berlin und Stockholm, dieses Spannungsverhältnis zu thematisieren und zwischen Politik, Kommunalverwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft zu diskutieren. Schwerpunkte der Berliner Veranstaltung waren die Entwicklungsmöglichkeiten für Arbeiten, Wohnen und Kultur in diesen drei Hauptstädten. Die Dokumentation enthält Beiträge aus gesamtstaatlicher Regierungssicht, kommunalpolitischer, stadtentwicklungspolitischer sowie kultureller und regionalwissenschaftlicher Sicht. Sowohl die fach- und finanzpolitischen als auch die administrativen Problemfelder werden behandelt und die Unterschiede der drei Hauptstädte herausgearbeitet. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Deutsches Institut für Urbanistik.
    (1976) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Publikation dient dazu, über das Deutsche Institut für Urbanistik zu informieren.Die Träger und Organe des Instituts sowie die Arbeitsbereiche und Projekte werden vorgestellt.Arbeitsbereiche 1.Grundlagenforschung; 2.Forschungsbedarfsermittlung; 3.Arbeitshilfen für die Städte; 4.Städteberatung; 5.Fortbildung; 6.Veröffentlichungen.Rechtsträger des DIFU ist der Verein für Kommunalwissenschaften, dessen Satzung abgedruckt ist.
  • Graue Literatur/Bericht
    Deutsches Institut für Urbanistik. Jahresbericht 2012.
    (2013) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Das Difu in Zukunft: Annahmen und Wünsche.
    (1998)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Difu leistet unverzichtbare Arbeit für die Kommunen.
    (2005)
    Um das Jahr 1970 bildete sich eine politische Grundeinschätzung heraus, die die Lage der deutschen Städte als krisenhaft und reformbedürftig bewertete. In einer langfristigen und umfassenden Stadtentwicklungsplanung wurde ein Hebel für Verbesserungen gesehen. Das führte zum Gründungsbeschluss für ein Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) durch den Deutschen Städtetag (DST). Das neue Institut wurde auf eine interdisziplinäre und praxisorientierte Arbeit im Dienste der Städte verpflichtet, um Wissenslücken zu schließen. In dem Beitrag werden die Aufgabenschwerpunkte des Instituts beschrieben und es werden Entwicklungsperspektiven aufgezeigt, die sich an den jeweiligen aktuellen Bedürfnissen der Städte orientieren. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Difu neu aufgestellt. Umstrukturierung und Neuausrichtung als Basis für eine erfolgreiche Zukunft.
    (2008)
  • Graue Literatur/Bericht
    Einblicke. Die Jahre 2016 und 2017 im Difu. Difu-Jahrbuch.
    (2018) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Graue Literatur/Bericht
    Einblicke. Die Jahre 2018 und 2019 im Difu. Difu-Jahrbuch.
    (2020) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Forschungsbedarf, Informationsvermittlung und Forschungsplanung im Deutschen Institut für Urbanistik (Difu).
    (1978)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Graue Literatur zur Orts-, Regional- und Landesplanung. Gutachten, Forschungs- und Planungsberichte. ORL - Dokumentationsverbund zur Orts-, Regional- und Landesplanung.
    (1975) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Graue Literatur zur Stadt-, Regional- und Landesplanung. Gutachten, Forschungs- und Planungsberichte.
    (1993) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Kommunalwisenschaftliches Informationszentrum
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Die Gründung der Stadtgeschichte als Disziplin. Zu den Anfängen der Informationen zur modernen Stadtgeschichte nach 1970.
    (2020)
    In vier biografischen und wissenschaftsgeschichtlichen Beiträgen können die Leser*innen der heutigen Modernen Stadtgeschichte die Anfänge der Disziplin der modernen Stadtgeschichtsforschung in der Bundesrepublik Deutschland um 1970 aus der Sicht von vier maßgeblichen Akteuren nachvollziehen. Eng damit verbunden war die Gründung der Informationen zur modernen Stadtgeschichte (IMS), als direkte Vorläuferpublikation der heutigen Zeitschrift. Die Autoren, die untereinander eng vernetzt waren und teils lokal zusammenarbeiteten, verweisen auf intellektuelle, organisatorische und personelle Zusammenhänge der frühen Stadtgeschichtsforschung zur Moderne. Die Beiträge zeichnen die Netzwerkbildungen, die einschlägigen Forschungsansätze und -kategorien sowie die interdisziplinären Kernbildungen der Zeit um und nach 1970 nach. Sie geben Hinweise auf thematische Konjunkturen der Stadtgeschichtsforschung vom Ende der 1960er bis zu den 1980er Jahren, insbesondere wie große Paradigmen der Geschichtswissenschaft, vor allem die Historische Sozialwissenschaft und die Alltagsgeschichte sich im Feld der Stadtgeschichte spiegelten und kontrovers ausgehandelt wurden. Auch die Offenheit für Anregungen aus der internationalen Stadtgeschichtsforschung, die durchaus bekannt war und zusammenhängend aufgearbeitet werden konnte, spielte dabei eine Rolle. Es wird dadurch klar, wie die IMS ursprünglich konzipiert waren und wie sie sich fortentwickelten: Als ein auflagenstarkes Publikationsorgan fungierten sie als Informationsschnittelle des entstehenden Feldes, das sich ohne dieses Publikationsorgan wohl nicht so deutlich hätte entwickeln können. Zugleich zeigen die Beiträge vielfältige und teils politisch brisante Vorgeschichten auf, die bis in die späten 1920er Jahre zurückreichen. An den beigefügten biografischen Skizzen lassen sich nicht nur die Laufbahnen und Aktivitäten der Autoren verfolgen, sondern auch weitere institutionelle und sachliche Bezüge erschließen.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Im Spannungsfeld zwischen Parteienwettbewerb, Verhandlungszwängen und Ökonomisierung Der Wandel kommunaler Entscheidungsprozesse am Beispiel Nordrhein-Westfalens.
    (2001)
    Die Thematisierung kommunaler Entscheidungsstrukturen und -prozesse hat in der kommunalwissenschaftlichen Diskussion in Deutschland eine lange Tradition. In den 90er Jahren ist diese Diskussion etwas abgeflacht. Dabei haben sich in der kommunalen Praxis in dieser Zeit erhebliche Veränderungen vollzogen, denkt man an die Einführung Neuer Steuerungsmodelle und direktdemokratischer Elemente sowie an den Ausbau kooperativer Bürgerbeteiligungsformen. Am Beispiel NRW wird untersucht, welche Auswirkungen die Modernisierungsimpulse auf die Machtpositionen im kommunalen Entscheidungssystem haben. Die zentrale These ist, dass es auf kommunaler Ebene zu einem Neuarrangement zwischen wettbewerbs- und verhandlungsdemokratischen Formelementen kommt. Das Vordringen verhandlungsdemokratischer Elemente setzt vor allem die repräsentativen Gremien unter Druck. Diese entfalten jedoch verschiedenste Gegenstrategien. Dennoch lässt sich nicht verhindern, dass die Machtpositionen des direktgewählten Bürgermeisters sowie der Bürger und Bürgergruppen gestärkt werden. Es kommt zu einer Ausdifferenzierung der Strukturen demokratischer Interessenvermittlung, einer Anreicherung der repräsentativen Entscheidungsformen durch direktdemokratische und kooperative Elemente. Damit ist der Parteienwettbewerb auf lokaler Ebene in NRW aber nicht hinfällig. Gerade in den Mittel- und Großstädten sind die Parteien immer noch mächtig. Im Ergebnis zeigen sich so einerseits deutliche Konvergenzen zum süddeutschen System, andererseits auch bleibende Unterschiede. Die Übernahme zentraler Punkte der süddeutschen Rat-Bürgermeisterverfassung in NRW führt nicht zu den gleichen Effekten wie in Baden-Württemberg, da in NRW die Ausgangssituation, die politische Kultur, die konkrete institutionelle Ausgestaltung und die Akteursinteressen anders gelagert sind. Die Machtfülle der Kommunalvertretung ist in NRW nach wie vor größer, exekutive Führerschaft kombiniert sich mit der Aufrechterhaltung von Parteiherrschaft, Persönlichkeits- und Parteiorientierung verbinden sich. difu
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