Auflistung nach Schlagwort "Kooperationsmodell"
Gerade angezeigt 1 - 4 von 4
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Zeitschriften-/Zeitungsartikel Kommunen im demografischen Wandel: Aktiv die Zukunft gestalten.(2017)Kommunen im demografischen Wandel sind gefordert, neue Wege zu gehen und neue Instrumente und Methoden zu erproben. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt die Kommunen hierbei durch die Fördermaßnahme FONA.Graue Literatur/ Bericht Region ist Solidarität. Gerechter Ausgleich von Lasten und Nutzen im interkommunalen Dialog.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Sinne einer effizienten und ressourcenschonenden Flächennutzung und um mehr Akzeptanz für ein abgestimmtes und bedarfsgerechtes Wachstum im Großraum München zu schaffen, sollten Entwicklungen und Nutzungen wie beispielsweise Wohnen, Gewerbe, Infrastrukturen und Freiräume interkommunal abgestimmt an den aus gemeindeübergreifender Sicht optimalen Standorten realisiert werden. Gleichzeitig sind die aus einer solchen freiwilligen, interkommunal vereinbarten Arbeits- und Funktionsteilung entstehenden Nachteile und Belastungen unter den betroffenen Kommunen und Projektpartnern und -partnerinnen auszugleichen. Instrumente und Strukturen für solche Planungsansätze sind grundsätzlich in ausreichendem Umfang vorhanden. Auf Grund von Unbekanntheit und Komplexität kommen diese Instrumente bisher nur punktuell zum Einsatz. Das Projekt „Region ist Solidarität.“ soll die Praxistauglichkeit der Instrumente herausarbeiten, erforderlichenfalls Anpassungserfordernisse an den Landes- und Bundesgesetzgeber formulieren, die Bekanntheit der Instrumente steigern und zum Wohl der gesamten Region zur stärkeren Anwendung solcher Instrumente anregen. Das Gemeinschaftsprojekt der Landeshauptstadt München und der Landkreise Dachau und Ebersberg wurde im Rahmen der Regionalen Wohnungsbaukonferenz vereinbart und unter Mitwirkung des Planungsverbandes Äußerer Wirtschaftsraum München (PV), der IHK für München und Oberbayern, der TU München, Lehrstuhl für nachhaltige Entwicklung von Stadt und Land sowie des Deutschen Instituts für Urbanistik weiter bearbeitet. Die Ergebnisse von Modul 1 (Bestandsaufnahme und Bewertung) werden in der Broschüre dokumentiert.Graue Literatur/ Bericht Wertschöpfungskompetenz der Region Ingolstadt.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; TU München, Lehrstuhl für Raumentwicklung; Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Zentrum für Entrepeneurship; Nord/LB, Regionalwirtschaft; Ernst Basler + PartnerDer Bericht stellt die zentralen, branchenübergreifenden Wertschöpfungsfelder und die wesentlichen Wissensträger in einzelnen Wertschöpfungsfeldern sowie die räumliche Dimension der Wissensvernetzung und deren Verankerung in der Region Ingolstadt dar. Er erläutert wie diese Unternehmen und Forschungseinrichtungen in der Region und innerhalb des Wertschöpfungsprozesses miteinander verflochten sind sowie welche Lücken das regionale Wertschöpfungssystem aufweist und welcher Raum dadurch für neue Geschäftsfelder besteht. Der Bericht benennt und erläutert strategische Handlungsfelder und Projektideen zur langfristigen Stärkung der Wertschöpfungskompetenz und damit der Wettbewerbsfähigkeit der Region Ingolstadt.