Auflistung nach Schlagwort "Koordination"
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Graue Literatur/ Bericht City & region - cooperation or coordination? An international comparison. Summary of the institute´s publication: Werner Heinz (Hrsg.): Stadt und Region - Kooperation oder Koordination? Ein internationaler Vergleich, Stuttgart, Berlin and Köln 2000 (Schriften des Deutschen Instituts für Urbanistik, Bd. 93.)(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Eigendynamik und politische Steuerung im Prozeß ostdeutscher Kreisgebietsreformen. Ein Vergleich landesspezifischer Verlaufsmuster in Brandenburg und Sachsen.(1995)Die Kreisgebietsreformen in Brandenburg und Sachsen weisen unterschiedliche Verlaufsmuster auf. Aufgrund landesspezifischer Macht- und Interessenkonstellationen entwickelten sich unterschiedliche Koordinationsmuster zwischen der jeweiligen Landesregierung, den Abgeordneten des Regierungslagers im Landtag und den Landräten. Diese unterschiedlichen Koordinationsmuster haben die Reformprozesse in ganz unterschiedlicher Weise dynamisiert: In Brandenburg war eine "Reform von oben" möglich, die zu relativ stabilen Ergebnissen führte, während in Sachsen eine "Reform von unten" versucht wurde, die vergleichsweise instabile Resultate erbrachte. Die Entstehung und die Wirkungen dieser landesspezifischen Eigendynamik werden in dem Beitrag systematisiert über "Konfigurationen", in die die reformpolitischen Entscheidungssequenzen eingebettet waren. Damit sollen die Wechselwirkungen zwischen landesspezifischen Entscheidungsstrukturen, Entscheidungsstilen und Entscheidungsnormen aufgezeigt werden. difuGraue Literatur/ Bericht Evaluation des Berliner Koordinatoren-Modells zur Lokalen Agenda 21. Abschlußbericht.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; FU Berlin, Forschungsstelle für Umweltpolitik -FFU-Graue Literatur/ Bericht Flüchtlingsunterbringung - vom Notfall zum Normalfall. Wo Entscheider aus Politik und Verwaltung anpacken sollten.(2016) Institut für den öffentlichen Sektor, BerlinDie langfristige Unterbringung von Flüchtlingen ist Aufgabe der Kommunen. Während sich die von den Ländern betriebenen Erstaufnahmelager nach der Schließung der Balkanroute leeren, sind die Gemeinden, Kreise und Städte nun umso mehr gefordert. Mit strukturierten Konzepten für Flüchtlingsmanagement und -unterbringung müssen sie dafür sorgen, dass nachhaltige Lebensbedingungen für geflüchtete Menschen geschaffen werden. Denn diese bilden die Basis für eine gelingende Integration. Mit dem Wegweiser möchte das Institut für den öffentlichen Sektor gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Public und Nonprofit Management der Universität Potsdam einen Überblick über die wesentlichen Themen, die es dabei zu berücksichtigen gilt geben. Das Papier benennt Risiken und zeigt auf, wie ihnen Verwaltungen, private Dienstleister und auch der Gesetzgeber begegnen können.Graue Literatur/ Bericht Institutionenökonomische Analyse der Umsetzung neuartiger Wasserinfrastrukturen.(2016) Forschungsverbund netWORKSNeuartige Wasserinfrastrukturen und deren verschiedene Systemvarianten erfordern eine Abstimmung der mit den Wasserinfrastruktursystemen einhergehenden Aufgaben. Die institutionenökonomische Untersuchung analysiert, welche institutionellen Designs existieren, die eine effiziente Koordination der herausgearbeiteten Aufgabenfelder bzw. Rollen gewährleisten, die mit den verschiedenen, neuartigen technischen Systemvarianten einhergehen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass eine große Komplexität bei der Koordination zwischen Akteuren in verschiedenen Infrastrukturen (hier vor allem Abwasser und Energie) bestehen könnte und daraus entsprechende (Transaktions-)Kosten resultieren können, die es neben den reinen Produktionskosten zu berücksichtigen gilt. Die Analyse beschränkt sich dabei nicht nur auf die neuartigen und differenzierten technischen Systeme, sondern nimmt auch ein abstraktes konventionelles System zu Vergleichszwecken in die Untersuchung mit auf. Die bei der Analyse eingenommene Perspektive bzw. das unterstellte Zielsystem ist grundsätzlich die Minimierung wohlfahrtsökonomischer Kosten, wobei die Konsumenten- bzw. Nutzerperspektive eingenommen wird. Die Gewährleistung und Aufrechterhaltung der Wasserver- und Abwasserentsorgung sowie die Einhaltung von Umweltaspekten bzw. Ressourceneffizienz bspw. in Form von Standards, Normen und Qualitäten sind dabei in jedem Fall weiterhin sicherzustellen. Eine kosteneffiziente Bereitstellung der Wasserinfrastruktur mit Berücksichtigung der für die Nutzer anfallenden Kosten dürfte wesentlichen Einfluss auf die Akzeptanz für neuartige Wasserinfrastruktursysteme haben. Auf Basis dieses Zielsystems werden institutionelle Lösungen unter Berücksichtigung von sich aus dem technischen System ergebenden Koordinationserfordernissen herausgearbeitet und untersucht.Graue Literatur/ Bericht Integrierte Bewertung neuartiger Wasserinfrastruktursysteme. Vom städtischen Quartier über die Gesamtstadt bis zur regionalen Perspektive.(2016) Forschungsverbund netWORKSWährend es in den Vorgängerprojekten eher um die Erarbeitung von Konzepten und um strategische Überlegungen ging, orientiert sich das dritte Projekt des Forschungsverbundes an konkreten Quartieren und den Möglichkeiten der Umsetzung. In der Ausgangsbestimmung zu diesem Vorhaben konstatiert netWORKS, dass sich die neuen Lösungen trotz ihrer prinzipiell größeren Flexibilität und ökologischen Vorteilen in der Fläche bislang nicht durchgesetzt haben, da für die Kommunen und Akteure der Siedlungswasserwirtschaft noch zu viele Fragen offen sind. Neue technische Lösungen verändern Stadt- und Haustechnik gleichermaßen. Welche Möglichkeiten gibt es beim Umbau hin zu einer nachhaltigen Wasserinfrastruktur? Wie wirken sich innovative Wasserinfrastruktursysteme auf den Alltag der Bewohner aus? Welche Strategien und neuen Geschäftsmodelle zeichnen sich für Kommunen sowie die Ver- und Entsorgungswirtschaft ab? Welche Kosten ergeben sich aus neuen Koordinationserfordernissen in der Ver- und Entsorgung? Wie kommen die Akteure vor Ort zu einer umfassenden Bewertung und Auswahl der passenden Maßnahme? Diesen Fragen widmet sich netWORKS 3. Die Veröffentlichung basiert auf den Ergebnissen der Forschungsarbeiten im Verbundvorhaben "Potenzialabschätzung und Umsetzung wasserwirtschaftlicher Systemlösungen auf Quartiersebene" in Frankfurt am Main und in Hamburg.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Sektorübergreifende Koordination als Herausforderung nachhaltiger Infrastrukturentwicklung in Städten.(2015)Die Autoren fragen nach den Potenzialen und Grenzen nachhaltiger Infrastrukturversorgung im Hinblick auf die Koordination zwischen unterschiedlichen Infrastrukturbereichen am Beispiel mittelgroßer deutscher Großstädte.Monografie Stadt & Region - Kooperation oder Koordination? Ein internationaler Vergleich.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Studie beschäftigt sich mit der Frage, mit welchen Kooperationsformen auf die aktuelle Situation und die jeweiligen Herausforderungen reagiert wird, deren Spektrum von einer immer stärkeren funktionalen Verzahnung verstädterter Regionen bis zur Internationalisierung des Standortwettbewerbs reicht. Zur Beantwortung werden nicht allein deutsche, sondern vor allem auch ausländische Erfahrungen herangezogen: aus Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, Kanada und den USA. Realisierte Kooperationsformen und ihre besonderen Merkmale werden dabei im Einzelnen dargestellt, deren Bedeutung wie auch Vor- und Nachteile - beispielsweise im Hinblick auf Möglichkeiten demokratischer Kontrolle und Steuerung - kritisch bilanziert. Schließlich geht es in der Studie auch um die Frage nach dem Zusammenhang von Verwaltungsmodernisierung und sich änderndem Verständnis des öffentlichen Sektors einerseits sowie strukturellen Veränderungen und Kooperationsnotwendigkeiten auf kommunaler Ebene andererseits. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Stadtentwicklungsmanagement als Instrument der Qualitätssicherung.(2006)Das klassische hierarchische Modell von (öffentlicher) Planung und (privater) Planverwirklichung ist für eine Stadtentwicklung in der gebauten Stadt nur bedingt tauglich. Unter veränderten wirtschaftlichen und demographischen Rahmenbedingungen dienen vor allem kooperative Prozesse, Vereinbarungen und Verträge dazu, zukunftsfähige Leitlinien zu entwickeln und innovative Leitprojekte umzusetzen. Der Paradigmenwechsel zu einem integrierten strategischen Stadtentwicklungsmanagement ist eine Voraussetzung, um räumliche, soziale und kulturelle Qualitäten des zunehmend unter Privatisierungs- und Deregulierungsdruck geratenden kommunalen Handelns zu sichern. Am Beispiel München werden Bausteine und Methoden einer derartigen Qualitätssicherung dargestellt. Mit der verallgemeinernden Beschreibung von Erfolgsfaktoren werden keine Patentrezepte angeboten, sondern Anstöße für ein aus der lokalen Planungskultur zu entwickelndes Management von Interdependenzen gegeben. difuGraue Literatur/ Bericht Umweltverträglicher Verkehr 2050: Argumente für eine Mobilitätsstrategie für Deutschland. Kurzfassung.(2014) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-Roßlau