Auflistung nach Schlagwort "Kultur"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 63
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Zeitschriften-/Zeitungsartikel Auf dem Weg zu einer neuen Stadtkultur am Fluss. Das Beispiel Frankfurt am Main.(2003)Der Autor skizziert die kulturpolitischen Initiativen, mit denen Frankfurt am Main seit einigen Jahren die baulich-planerische Aufwertung seiner Uferlagen flankiert und mittels Literatur, Museum und Festen ein Bewusstsein für deren Qualitäten schafft.Beitrag (Sammelwerk) Aus der Praxis eines Verlages.(1981) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Berlin - Helsinki - Stockholm. Three european capitals facing the future. 2nd International Seminar, Berlin 8.-11. September 1999.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; German Institute of Urban Affairs, BerlinEntwicklungschancen und Entwicklungsprobleme von Hauptstädten können als eigenständiges und spezifisches Themenfeld im Kontext der Metropolenentwicklung verstanden werden: Die Wahrnehmung spezifischer Hauptstadtfunktionen und deren Berücksichtigung bei der gesamtstädtischen Entwicklung führt im Regelfall auch zu kontroversen Sichtweisen bei gesamtstaatlichen und kommunalen Akteuren. Vor allem wenn es um die Finanzierung einzelner Aufgaben (zum Beispiel Kultur, Sicherheit, Flächenbereitstellung) geht. Die Hauptstadt-Werdung Berlins mit dem Umzug der Bundesregierung und die daraus erwachsene Neubestimmung städtischer Funktionen waren Anlass, im Rahmen eine Reihe von drei Veranstaltungen in Helsinki, Berlin und Stockholm, dieses Spannungsverhältnis zu thematisieren und zwischen Politik, Kommunalverwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft zu diskutieren. Schwerpunkte der Berliner Veranstaltung waren die Entwicklungsmöglichkeiten für Arbeiten, Wohnen und Kultur in diesen drei Hauptstädten. Die Dokumentation enthält Beiträge aus gesamtstaatlicher Regierungssicht, kommunalpolitischer, stadtentwicklungspolitischer sowie kultureller und regionalwissenschaftlicher Sicht. Sowohl die fach- und finanzpolitischen als auch die administrativen Problemfelder werden behandelt und die Unterschiede der drei Hauptstädte herausgearbeitet. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Berliner Luft. Zur Karriere einer Stadthymne.(2017)Der Autor legt die Bedeutung des Marschliedes "Das ist die Berliner Luft" für die Konstruktion einer Berliner Stadtidentität dar. Das Werk von Paul Lincke wurde 1904 uraufgeführt und entwickelte sich rasch zur inoffiziellen Stadthymne und überhaupt zu einem populären Gassenhauer des 20. und 21. Jahrhunderts, der sogar jährlich zum Saisonabschluss von den Berliner Philharmonikern aufgeführt wird. Dabei werden die Entstehungsbedingungen des Liedes im Kontext der Unterhaltungs- und Militärmusik um 1900 nachgezeichnet, um dann die Karriere dieser inoffiziellen Hymne zu analysieren.Monografie Brennpunkt Stadt. Lebens- und Wirtschaftsraum, gebaute Umwelt, politische Einheit. Festschrift für Heinrich Mäding zum 65. Geburtstag.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Beiträge sind Heinrich Mäding, dem langjährigen Leiter des Deutschen Instituts für Urbanistik, Forschungsinstitut der deutschen Städte, gewidmet. Die Stadt im Brennpunkt: Dies gilt für den Band und für Mädings Lebenswerk. Namhafte Autorinnen und Autoren aus kommunaler Wissenschaft, Praxis und Politik, Wegbegleiter und Mitstreiter für die kommunale Sache werfen Schlaglichter auf wesentliche Themen, mit denen die Städte als Kristallisationspunkte gesellschaftlicher Entwicklungen konfrontiert sind. Dargestellt, analysiert und in ihren Folgen bewertet werden historische Entwicklungen ebenso wie heute und künftig auf die deutschen Städte wirkende Trends mit ihren Herausforderungen für Stadtplanung und Stadtpolitik, ihren Chancen und Risiken für die Menschen. Politische Steuerung, Siedlungsentwicklung und finanzielle Handlungsmöglichkeiten stehen auf dem Prüfstand. In der Zusammenschau der Einzelperspektiven und Handlungsfelder scheint über die Themenbereiche hinweg ein facettenreiches Bild auf: von Stadt alspolitischem Gemeinwesen, als baulichem Ensemble, als Triebkraft der nationalen und regionalen Wirtschaft. difuGraue Literatur/ Bericht Contrasts and parallels - cultural and political approaches to identity in succeeding East German generations.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Die Bedeutung von Kunst und Kultur als Wirtschaftsfaktor. Bericht zum Forschungsstand und Literaturdokumentation.(1993) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinVon den gegenwärtigen verstärkten Bemühungen, in den öffentlichen Haushalten Einsparungen vorzunehmen, bleibt auch der Kulturetat nicht verschont. Der wirtschaftspolitische Aspekt des Kunst- und Kulturbereichs ist in der Bundesrepublik Deutschland seit Anfang der 80er Jahre zunehmend ins Blickfeld des öffentlichen Interesses gerückt und hat eine breite Diskussion über die ökonomische Bedeutung von Kunst und Kultur ausgelöst. Das Verhältnis von Kunst/Kultur und Wirtschaft wird im wesentlichen unter vier thematischen Schwerpunkten behandelt: Kultur als Wirtschaftsfaktor; Wirtschaftlichkeit von Kulturaufwendungen; Privatunternehmen als Förderer der Kultur; Kultur als "weicher" Standortfaktor. Die Veröffentlichung will den zahlreich vorliegenden empirischen Erhebungen zum Thema keine weitere hinzufügen, sondern den derzeitigen Diskussionsstand skizzieren und die wichtigsten Erkenntnisse kritisch zusammenfassen. Im Anhang befindet sich eine umfassende Literaturauswahl zum Thema "Stadt, Kultur, Wirtschaft" aus den Jahren 1989-1993. difuMonografie Die befragte Reform. Neue Kulturpolitik in Ost und West.(1995) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit den 70er Jahren ist in allen deutschen Mittel- und Großstädten eine Fülle neuer Kultureinrichtungen entstanden: soziokulturelle Zentren, freie Theater, Frauenkulturhäuser, Stadtteilkulturläden, Geschichtswerkstätten, freie Kunstschulen, unterschiedlichste Musikeinrichtungen, kommunale Kinos und andere. In diesen neuen Kultureinrichtungen hat sich ein äußerst vielfältiges kulturelles Leben entfaltet. Die Besucherzahlen entsprechen denen in sogenannten traditionellen Einrichtungen oder übertreffen sie sogar. Wer aber die Besucher sind, welchen Schichten, Lebensstilen und Milieus sie angehören, welche Motive sie bewegen und in welchen Stadtteilen sie leben, war bisher weitgehend unbekannt. Durch Besucherbefragungen in vier Städten (Bremen, Cottbus, Dortmund, Leipzig) werden diese Fragen für die genannten Einrichtungen der "Neuen Kulturpolitik" untersucht. Daraus lassen sich klare Folgerungen für lokale Kulturpolitik und Kulturverwaltung ableiten, die in einen grundsätzlichen Anspruch auf Autonomie der neuen Einrichtungen münden. difuGraue Literatur/ Bericht Entwicklungschancen deutscher Städte. Eine Bestandsaufnahme kommunaler Erwartungen in Ost und West.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik führt seit Anfang 1991 das Projekt "Entwicklungschancen deutscher Stadtregionen - Wirkungen der Vereinigung" durch, aus dem hier erste aktuelle Ergebnisse vorgestellt werden. Die schriftliche Umfrage zu den Entwicklungschancen und -risiken bei allen Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern in Ost- und Westdeutschland ist ein Schwerpunkt dieses Projekts. Die Umfrage wurde im Februar/März 1991 durchgeführt. Befragt wurden die Verantwortlichen für die Stadtentwicklung, in der Regel die Leiter der Stadtplanungs-/Stadtentwicklungsämter, aus insgesamt 188 Städten, davon 153 in den alten, 35 in den neuen Bundesländern. Von den westdeutschen Städten antworteten 142, von den ostdeutschen Städten 28. Bei allen Fragen handelt es sich um Einschätzungsfragen. Die Bedeutung der Stadt sollte für ausgewählte Funktionen eingeschätzt werden. Drei Funktionsbereiche, die für die "Lage" der Städte im Städtesystem wichtig sind, wurden berücksichtigt: Wirtschaft, Zentralität und Kultur. Alle Ergebnisse wurden auf ihre statistische Signifikanz hin überprüft und auch nur im Falle ausreichender Signifikanz interpretiert. difuBeitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Freizeit und Gemeinde. Inhalte und Methoden von kommunalen Umfragen zur Freizeit, Kultur und Weiterbildung.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Bedarf der Kommunalverwaltungen an statistischen Informationen übersteigt schon seit Jahren bei weitem das Datenangebot der amtlichen Statistik. Er hat eine Fülle von kommunalen Aktivitäten und Beteiligungen bei Umfragen hervorgerufen, die kaum mehr zu überblicken ist. Daher hat sich das Fehlen einer systematischen Sammlung und Archivierung immer stärker bemerkbar gemacht, die es erlaubt, die Befragungsergebnisse sowie die methodischen Erfahrungen und Instrumente weiter- und wiederzuverwenden. Am Deutschen Institut für Urbanistik ist deswegen ein EDV-gestütztes Informationssystem "Kommunale Umfragen" aufgebaut worden, das Umfragen nachgweist, die von Kommunen veranlaßt oder für Kommunen von Interesse sind. Aus dieser Datenbank werden mit dieser Publikation erstmals Umfragen zu einem ausgewählten Themenbereich - dem derzeit hohe Relevanz zuzuordnen ist - dokumentiert und darüber hinaus - unter Heranziehung der einschlägigen Forschungsliteratur - unter inhaltlichen und methodischen Aspekten analysiert. In diese Analyse werden neben Untersuchungen, die sich global bzw. explizit mit "Freizeit"-Gestaltung, -Angebot etc. beschäftigen, gleichermaßen spezialisierte Erhebungen zu den Themenbereichen "Kultur" und "Weiterbildung" einbezogen. difuBeitrag (Sammelwerk) Zeitschriften-/Zeitungsartikel Gustav-Heinemann-Preis für die Schuljugend zum Verständnis deutscher Freiheitsbewegungen.(1975) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Gustav-Heinemann-Preis soll in erster Linie das Verständnis deutscher Freiheitsbewegungen wecken bzw. vertiefen. Dabei wird das Interesse der angesprochenen Jugend auf die unmittelbare Umgebung verwiesen. Daraus kann sich fast zwangsläufig ein besonderes Interesse für die Stadtgeschichte entwickeln, das von den professionellen Stadthistorikern unterstützt werden müßte. Ziel ist, die sozialen Veränderungen klarzulegen und ein demokratisch geprägtes Geschichtsverständnis herauszubilden.