Auflistung nach Schlagwort "Landschaftspflege"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 22
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Garden shows: motor for landscape management, urban development and industry. Results of a 2002 Difu study with external contributions and a summary of Difu-Materialien 6/2002 »Gartenschauen - Motor für Landschaft, Städtebau und Wirtschaft« in Stadt+Grün 11/2002.(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Gartenschauen - Motor für Landschaft, Städtebau und Wirtschaft.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGartenschauen haben in deutschen Städten eine 150-jährige Tradition. Sie sind Großprojekte mit ökologischen, städtebaulichen, kulturellen und wirtschaftlichen Auswirkungen für die jeweilige Kommune und ihr Umland. In zahlreichen Städten sind in der Nachkriegszeit dadurch größere Grünräume entstanden. Internationale Gartenschauen finden alle zehn Jahre statt (die nächste im Jahr 2003 in Rostock), Bundesgartenschauen alle zwei Jahre und Landesgartenschauen in einer je nach Landesregelung unterschiedlichen Frequenz. Jedes Bundesland und jede Stadt hat dabei im Laufe der Jahrzehnte eine andere Gartenschautradition entwickelt: Während z.B. Nordrhein-Westfalen sowohl BUGAs als auch LAGAs und sogar REGIONALEN durchführte, favorisierten Baden-Württemberg und Bayern LAGAs. Welche Form der Schau und des Wettbewerbs sie wählen, entscheiden die Städte und Gemeinden ganz offensichtlich auf der Basis von stadt- und landschaftsplanerisch innovativen Konzepten sowie von Wettbewerbsergebnissen und Machbarkeitsstudien. In diesem Band sind systematisch Daten und Fakten zum Thema zusammengetragen und aufbereitet. Darüber hinaus vermitteln die Beiträge Grundlagenwissen im Hinblick auf die Planung und Ausrichtung einer Gartenschau und empfehlen den gezielten Einsatz öffentlicher Mittel dafür. difuMonografie Interkommunales Kompensationsmanagement. Ergebnisse aus dem F+E Vorhaben 899 82 410 "Interkommunale Zusammenarbeit bei der Planung und Durchführung von Maßnahmen zum Ausgleich" des Bundesamtes für Naturschutz.(2002)Die Frage in welchem Umfang und in welcher Form sich interkommunale Konzepte zur Bevorratung von Flächen und Maßnahmen zur Kompensation von Eingriffen bundesweit tatsächlich etabliert haben, war bisher nur schwer zu beantworten. Entsprechend wurde über die Frage, welche Folgen derartige Ansätze für die Praxis der Eingriffsregelung haben würden, viel spekuliert. In dem F+E Vorhaben "Interkommunale Zusammenarbeit bei der Planung und Durchführung von Maßnahmen zum Ausgleich", dessen Ergebnisse hier vorgelegt werden, wurden daher im Rahmen von Fallbeispielanalysen systematisch folgende Themenbereiche differenzierter untersucht: 1) Gründe und Restriktionen interkommunaler Kompensationsansätze; 2) Aufgabenstruktur und rechtliche Abwicklung; 3) Konzeptionelle Grundlagen der Flächenpools; 4) Naturschutzfachliche Merkmale; 5) Formen der Flächenbereitstellung und Sicherung der Flächenverfügbarkeit; 6) Kostenstruktur und Finanzierung; 7) Interessen der Beteiligten; 8) Management der Kooperation; 9) Träger des Kompensationsmanagements; 10) Effizienz interkommunaler Flächenpools. Erstmals werden damit verschiedene Herangehensweisen an ein interkommunales Kompensationsmanagement vergleichend gegenübergestellt. So können trotz der Einzelfallspezifik relevante und regelmäßig wiederkehrende Einflussgrößen und deren Auswirkungen auf die naturschutzfachliche Praxis der Eingriffsregelung identifiziert und erste Empfehlungen für Nachahmungsprojekte gegeben werden. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Umweltaktionen. Ein Wegweiser durch Beispiele aus der Praxis. Umweltverbesserung in den Städten. Heft 2; Gesamttitel.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie zunehmenden Aktivitäten der Städte und Gemeinden in verschiedenen Bereichen des Umweltschutzes sind ein Indikator für die wachsende Bedeutung der Aufgaben der Umweltverbesserung im kommunalen Verwaltungshandeln. Vor diesem Hintergrund wurde der vorliegende "Wegweiser" in einer Heftreihe zu verschiedenen Themenbereichen der Umweltverbesserung konzipiert. Zweck dieses "Wegweisers" ist es, einen breiten Überblick über den Stand der kommunalen Bemühungen zur Umweltverbesserung zu ermöglichen und entsprechende Anregungen zum Handeln in dem jeweiligen Bereich zu geben. Die Arbeit umfaßt 1) eine Dokumentation von 16 ausgewählten kommunalen Umweltaktionen als Beispiele für typische bzw. innovative Maßnahmen; 2) eine Kurzbeschreibung der in der Erhebung erfaßten Typen von Umweltaktionen, in entsprechender Untergliederung nach Umweltbereichen; 3) eine systematische Dokumentation der festgestellten kommunalen Umweltaktionen in tabellarischer Übersicht, gegliedert nach Städten und Arbeitsfeldern im Umweltschutz. Die Dokumentation der kommunalen Umweltaktionen basiert auf 1) einer schriftlichen Befragung zum kommunalen Umweltschutz aus den Jahren 1982/83 in allen 154 Städten und Gemeinden der BRD mit mehr als 50.000 Einwohnern; 2) einer schriftlichen Nacherhebung in den Jahren 1984/85; 3) einer Literatur- und Zeitschriftenauswertung; 4) mündlichen Zusatzbefragungen und Interviews mit den zuständigen kommunalen Experten. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Umweltschutzberichte.(1982) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Arbeitshilfe will den Gemeinden die Erarbeitung ihrer Kommunalen Umweltschutzberichte erleichtern helfen und einen Beitrag zur Standardisierung der Bewertungsschemata leisten, um interkommunale Vergleiche zu ermöglichen. In einer vorangestellten "Benutzeranleitung" werden die Aufgaben eines kommunalen Umweltschutzberichtes skizziert, es folgen ein Vorschlag zur Arbeitsorganisation sowie didaktische Hinweise. Ein zentraler Gliederungsvorschlag ordnet die Themenbereiche, die in einem Umweltschutzbericht enthalten sein können (Lärmbekämpfung, Luftreinhaltung, Landschaftspflege, Sicherung des Wasserbedarfs, Abwasserbeseitigung, Abfallbeseitigung, Öffentlichkeitsarbeit). Jeder dieser Themenbereiche wird in der Arbeitshilfe mit folgenden Aspekten behandelt: Ein "Problemteil"; ein "Maßnahmeteil" und ein "Analyseteil" enthält jeweils grundsätzliche Ausführungen, die abschließend in "Empfehlungen für kommunale Umweltschutzberichte" einmünden. bre/difuMonografie Kommunale Umweltschutzberichte. Fortschreibung.(1987) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas 1982 veröffentlichte Grundwerk der Arbeitshilfe "Kommunale Umweltschutzberichte" verfolgt das Ziel, den Kommunen mit dem kommunalen Umweltschutzbericht ein Instrument an die Hand zu geben, um die Umweltprobleme und Lösungswege im Rahmen der Stadtentwicklung darlegen, bewerten und politisch entscheidbar machen zu können. Der Titel "Kommunaler Umweltschutzbericht" und die Aufgabenstellung der Arbeitshilfe leiteten sich ursprünglich aus der traditionellen Form des Verwaltungsberichts im Sinne eines Tätigkeitsberichts ab. Das Grundwerk der Arbeitshilfe 6 ist als methodische Anleitung für die Kommunen gedacht, die freiwillig eigene Berichte je nach den örtlichen Gegebenheiten erstellen. Das Handbuch gibt zur Orientierung einen Aufbau und Standards vor, die den "Stand der Technik und Forschung" widerspiegeln. Die Erarbeitung basiert auf der Auswertung von Forschungsergebnissen, Praxiserfahrungen aus Städten und den Ratschlägen eines projektbegleitenden Arbeitskreises. Die Fortschreibung der Arbeitshilfe 6 von 1987, welche das Grundwerk aufgrund einer vollständigen Überarbeitung komplett ersetzt, kann darüber hinaus die Erfahrungen aus der Modellanwendung in der Stadt Regensburg und aus einer Reihe von Transferveranstaltungen ("Interkommunaler Erfahrungsaustausch zum Umweltschutz") einbeziehen. difuGraue Literatur/ Bericht Landschaftsplanung und Bauleitplanung - Kooperation statt Konfrontation. Dokumentation zum Seminar am 17. Juni 1992 in Berlin.(1993) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Verhältnis von Landschaftsplanung und Bauleitplanung ist sowohl in den alten als auch in den neuen Bundesländern nicht spannungsfrei.Während die Bauleitplanung eine lange Planungstradition besitzt, ist die Landschaftsplanung eine junge Planungsdisziplin, belastet mit den vielen Schwierigkeiten eines neuen Planungsinstrumentes.Unterschiedliche gesetzliche Regelungen im Baugesetzbuch des Bundes, in den Landesnaturschutzgesetzen der Länder und im rahmenrechtlich geltenden Bundesnaturschutzgesetz erschweren zudem die Zusammenarbeit und Abstimmung.Im Juni 1992 wurde vom Deutschen Institut für Urbanistik ein Seminar für Vertreter aus Naturschutzbehörden sowie Planungs- und Umweltämtern der neuen Bundesländer zur Landschafts- und Bauleitplanung durchgeführt.Aufgabe und Zielsetzung war es aufzuzeigen, wie die Belange in der Bauleitplanung berücksichtigt werden können, welche Anforderungen hierbei an die beiden Planungsinstrumente zu stellen sind, wo positive Beispiele existieren und wie die Zusammenarbeit verbessert werden kann.Die Veröffentlichung dokumentiert die Referate zu diesem Seminar. difuGraue Literatur/ Bericht Natur und Landschaft bei der Konversion militärischer Liegenschaften. Fallstudien und Empfehlungen.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Studie widmet sich einem speziellen Teilaspekt bei der Durchführung von Konversionsmaßnahmen: der Integration der Belange des Naturschutzes und der Landschaftspflege in Konversionsmaßnahmen. Anhand von Fallstudien wird dargestellt, wie integrierte Planung bei Konversionsmaßnahmen gelingen kann und sich dabei die Belange von Natur und Landschaft angemessen berücksichtigen lassen. Zu diesem Zweck wird beispielhaft in den Blick genommen, wie die vorhandenen Vegetationsstrukturen im städtebaulichen Konzept aufgenommen werden können, welche Regelungen nach Naturschutzrecht und anderen Rechtsvorschriften zu beachten sind und was beim Umgang mit den Belangen von Natur und Landschaft im Rahmen der bauleitplanerischen Abwägung gängige Praxis ist. Die formulierten Schlussfolgerungen und Empfehlungen geben schließlich anderen Städten einen Orientierungsrahmen für den Umgang mit naturschutzrechtlichen Belangen bei Konversionsmaßnahmen. Sie fordern gleichzeitig dazu auf, Spielräume zu nutzen, um den Prozess der Konversion flexibel, situationsbezogen und wirtschaftlich tragfähig auszugestalten.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Naturschutz, Landschaftspflege und Bodenschutz. Ein Wegweiser durch Literatur und Beispiele aus der Praxis. Umweltverbesserung in den Städten. H. 3; Gesamttitel.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn einer als Reihe konzipierten Folge von "Wegweiser-Heften" behandelt diese Ausgabe den Problembereich Naturschutz, Landschaftspflege und Bodenschutz. Materialgrundlage ist eine Sammlung von Unterlagen die als Reaktionen einer Erhebung ergingen, die das Difu bei allen Städten mit mehr als 50 Tsd. Einwohnern in den Jahren 1982-1984 durchgeführt hatte. Außerdem wurde ergänzend das Literaturinformationssystem ORLIS des Difu angewendet. Übersichten und Tabellen dienen der Materialverdichtung, bzw. der Hervorhebung exemplarischer Sachverhalte. Textbeiträge behandeln Inhalt, Aufgaben und Entwicklung von Naturschutz und Landschaftspflege in den Städten sowie den Stand der Bodenpflege und des Bodenschutzes. bre/difuGraue Literatur/ Bericht Naturschutz. Einführung und Wegweiser zu Adressen, Zeitschriften, Literatur.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit der Veröffentlichung soll den Kommunen in den neuen Bundesländern eine Arbeitshilfe beim Auf- und Ausbau des kommunalen Naturschutzes geboten werden. Zuerst wird ein Überblick über die historische Entwicklung des Naturschutzes in Deutschland, die aktuellen Probleme und die bisherigen Erfolge und Mißerfolge gegeben. Nach einer ausführlichen Beschreibung der gesetzlichen Grundlagen des Naturschutzes, insbesondere der Landschaftsplanung, werden die administrativen Strukturen des Naturschutzes geschildert, wobei die kommunalen Aspekte und Möglichkeiten hervorgehoben werden. Im Anschluß daran folgt ein Abriß über die Methodik und Arbeitsweise des Naturschutzes. In einem weiteren Abschnitt werden die Defizite des Naturschutzes und der Landschaftsplanung und ihre Ursachen näher beleuchtet sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen und Forderungen beschrieben. Eine Literaturübersicht sowie eine Auflistung von wichtigen Ansprechpartnern bei Naturschutzfragen und Veranstaltern von Fortbildungen zum Thema Naturschutz runden die Arbeitshilfe ab. difuMonografie Planspiel Modell-Stadt-Ökologie. Dokumentation des Verlaufs und der Ergebnisse des Verwaltungsplanspiels in Schwabach.(1994) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie heutigen umweltpolitischen Herausforderungen sind gerade in unseren Städten spürbar. Vielfältige Umweltbelastungen beeinträchtigen nicht nur das Wohlbefinden und die Gesundheit der dort lebenden Bevölkerung. Sie führen darüber hinaus vielerorts zur Einschränkung von Lebensqualität und damit zum Verlust von Attraktivität und Vitalität der Städte. Mit dem Planspiel "Modell-Stadt-Ökologie" wurde modellhaft für eine Stadt erprobt, wie zusammen mit den Bürgern eine integrierte Handlungsstrategie für eine umweltverträgliche Stadt entwickelt werden kann. Das Ergebnis ist ein Ziel- und Maßnahmenkatalog, in dem konkrete Wege und Strategien zur ökologischen Stadt der Zukunft aufgezeigt werden, die für alle Städte und Gemeinden zahlreiche Anregungen für ihre umweltverträgliche Fortentwicklung enthalten. Das Planspiel "Modell-Stadt-Ökologie" in Schwabach hat gezeigt, daß die Methode "Planspiel" zur Förderung einer ökologischen Stadtentwicklung geeignet ist. Durch diese Methode wird das Gemeinwesen "Stadt" auf allen Handlungs- und Entscheidungsebenen mit der Frage konfrontiert, welche konkreten Maßnahmen zur Verbesserung der ökologischen Situation im Innen- und Außenbereich möglich sind. difuGraue Literatur/ Bericht Planung im Ballungsraum. Workshop am 9. und 10. Juli 1990 in Berlin. Dokumentation.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik führte im Juli 1990 einen Workshop zum Thema Planung im Ballungsraum durch, um sich mit den gegenwärtigen und künftigen Aufgaben der lokalen Handlungsträger auseinanderzusetzen. Teilgenommen haben überwiegend Planer aus den Umlandstädten, sowie aus Ost- und West-Berlin. Im Workshop wurden in Form einer Bestandsaufnahme folgende Themenfelder behandelt: historische Erfahrungen und gegenwärtige Lösungsansätze für eine erfolgreiche Regionalplanung; raumstrukturelle Gesamtsituation in Berlin und seinem Umland; Probleme der Flächenkonkurrenz zwischen Wirtschaft und Verkehr Individualverkehr und ÖPNV). Die zweitägige Diskussion zeigte, daß die neue politische Situation in und um Berlin einen behutsamen Umgang mit der Regionalplanung erfordert, da sonst die vielfältigen Stadt-Umland-Probleme zu widersprüchlichen Entscheidungen führen. Die Regionalplanung steht vor schwierigen, aber lösbaren Aufgaben, die von Brandenburg und Berlin nur gemeinsam zu lösen sind. Die Veröffentlichung enthält die Beiträge zu diesem Workshop. difuGraue Literatur/ Bericht Praxisbörse. Umweltprojekte im ländlichen Raum der neuen Bundesländer.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projekt "Tat-Orte", BerlinGraue Literatur/ Bericht Schutz von Natur und Landschaft in den Kommunen. Vermeidung, Ausgleich und Ersatz bei Eingriffsvorhaben. Dokumentation der Seminare am 30. September in Berlin und 13. November 1991 in Leipzig.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn zwei Seminarveranstaltungen in Berlin und Leipzig im September und November 1991 hat das Deutsche Institut für Urbanistik mit Unterstützung der Bundesforschungsanstalt für Naturschutz und Landschaftsökologie versucht, erste Hilfestellungen bei der Anwendung des naturschutzrechtlichen Instrumentariums auf kommunaler Ebene zu geben: Die Seminare sollten in erster Linie die Erfordernisse und Möglichkeiten der Vermeidung, des Ausgleichs und des Ersatzes bei Eingriffsvorhaben nach § 8 BNatSchG aufzeigen; das Spannungsfeld deutlich machen, in dem sich Naturschutz und Landschaftspflege im besiedelten Bereich im Zusammenwirken mit der Bauleitplanung bewegen müssen; unterschiedliche Anwendungsbeispiele, Verfahrens- und Vorgehensweisen aus Kommunen der alten Bundesländer vermitteln; erste Anwendungsbeispiele aus den neuen Bundesländern vorstellen, an denen typische Fragestellungen und auftauchende Probleme diskutiert werden konnten, sowie schließlich Anregungen und Hilfestellungen vermitteln, wie trotz des enormenPlanungs- und Handlungsdrucks, trotz häufig noch fehlender oder unzureichender Planungsgrundlagen Naturschutz betrieben werden kann und muß. difuGraue Literatur/ Bericht Standardliteratur für den kommunalen Umweltschutz.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZum Thema Umweltschutz sind heute eine Vielzahl von Veröffentlichungen vorhanden. Allein die Aufzählung der bisherigen Publikationen würde mehrere Bände füllen. Um den Kommunen, den Verwaltungsbibliotheken und Mitarbeitern der Umweltverwaltungen in den neuen Bundesländern Hinweise und Empfehlungen für die Anschaffung spezieller Literatur zum Umweltschutz geben zu können, wurde diese Dokumentation mit Unterstützung von Experten und Praktikern des Umweltschutzes der alten Bundesländer erstellt. Die Darstellungen wurden nach Aufgabenbereichen und Themenschwerpunkten gegliedert und umfassen neben den bibliographischen Angaben die Kurzbeschreibung sowie Inhaltsverzeichnisse der jeweiligen Veröffentlichungen. Neben den dargestellten Veröffentlichungen wurden zusätzliche Empfehlungen innerhalb der einzelnen Themenschwerpunkte aufgeführt. Die Veröffentlichung entstand im Rahmen des Projekts "Entwicklung eines Informations- und Beratungsangebots für den kommunalen Umweltschutz in den neuen Bundesländern". Es wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) über das Umweltbundesamt (UBA) finanziert und von den drei kommunalen Spitzenverbänden mitgetragen. Die Arbeiten im Rahmen des Projekts dienen dazu, die Kommunen in den neuen Bundesländern beim Auf- und Ausbau des Umweltschutzes - im Sinne des Auftrages des Deutschen Instituts für Urbanistik (DIFU) als kommunalem Institut - zu unterstützen. difuGraue Literatur/ Bericht TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb. 1999.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Entwicklung eines ökologischen Leitbilds gehört heute zum festen Instrumentarium kommunalen Umwelthandelns. Gerade kleine Gemeinden in den neuen Bundesländern setzen sich zunehmend aktiv für die Erhaltung ihrer natürlichen Lebensräume und für den Schutz der in Jahrhunderten geprägten Kulturlandschaft ein. Ziel entsprechender kommunaler Aktivitäten, die durch eine Verknüpfung ökologischer, ökonomischer und sozialer Aspekte gekennzeichnet sind, ist häufig die Realisierung eines tragfähigen, zukunftsbezogenen Entwicklungskonzepts. Gelungene Modelle und vorbildliche Taten kleinerer Gemeinden, die in beispielhafter Weise eine nachhaltige ökologische Dorferneuerung verwirklichen, wurden 1999 zum fünften und letzten Mal für den Wettbewerb "Tat-Orte" ausgewählt und prämiert. Den fünf Preisträgern ist es gelungen, mit viel Kreativität und starkem Engagement Umweltbelange bei der Planung und Durchführung unterschiedlichster Vorhaben zu berücksichtigen, ohne dabei ökonomische und soziale Gesichtspunkte zu vernachlässigen. In der Veröffentlichung werden die Preisträger präsentiert. difuGraue Literatur/ Bericht TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb. Umweltschutz durch Kooperation. Ansätze für den ländlichen Raum. Themenheft.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Rahmen des ausschließlich in den neuen Bundesländern organisierten Wettbewerbs wurden beispielhafte Umweltvorhaben mit ökonomischer und sozialer Bedeutung für kleinere Gemeinden (maximal 10 000 Einwohner) ermittelt, dokumentiert und prämiert. Gefragt waren machbare Lösungen zur Entwicklung von Gemeinden als Lebens- und Wirtschaftsraum, die dem Prinzip der nachhaltigen Entwicklung folgen. Für die TAT-Orte-Themenhefte wurde das Potenzial der unprämierten Wettbewerbsbeiträge erschlossen. In diesem Themenheft geht es um Umweltschutz durch Kooperationen. Zur Verbesserung der Umweltsituation können viele unterschiedliche Personen und Gruppen beitragen und gemeinsam mehr erreichen. Mit der Veröffentlichung soll dieses belegt werden. Dazu werden zunächst Grundlagen für die Vorbereitung und Durchführung von Kooperationen dargestellt, Wege, aber auch Hemmnisse aufgezeigt und praktizierte Formen der Zusammenarbeit erläutert. Anschließend werden potenzielle Ansätze erfolgreicher Kooperationen für ausgewählte Handlungsfelder des Umweltschutzes präsentiert. Ausgewählte Praxisbeispiele dokumentieren realisierte Kooperationen in ländlichen Gemeinden. difu