Auflistung nach Schlagwort "Leitbild"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Anchoring environmental justice more strongly. Recommendations for action at federal and state level.(2022) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauThe integrated approach of environmental justice is already gaining attention in politics, research and practice in Germany. Urgent current challenges such as the continuing growth of cities accompanied by increasing density, climate change also noticeable in Germany, as well as the increase in social inequality and spatial displacement processes make it necessary to significantly expand the contribution of this approach to socio-ecological transformation processes at the interface of environment – health – social affairs through stronger political anchoring. Against this background, within the framework of the research project “Environmental Justice – Further Development and Implementation of the Recommendations for Action at the Federal Level" (FKZ 3719 61 279 0) commissioned and funded by the Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Nuclear Safety and Consumer Protection (BMUV) and the German Environmental Agency (UBA), the contractor German Institute of Urban Affairs (Difu) identified possibilities for action for a stronger anchoring of the environmental justice approach, especially at the federal and state levels.Beitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Auf dem Weg zur Stadt 2030. Leitbilder, Szenarien und Konzepte. Ergebnisse des Forschungsverbundes "Stadt 2030".(2004) Bundesministerium für Bildung und Forschung, BerlinDie Broschüre fasst die Ergebnisse des Forschungsverbundes "Stadt 2030" in zusammen. Der 1999 vom BMFT ausgeschriebene Ideenwettbewerb hat sich zum größten Stadtforschungsprojekt der letzten Jahrzehnte entwickelt. In 21 Forschungsverbünden waren bundesweit 33 Städte und Regionen sowie 54 Forschungsinstitutionen beteiligt. Die Forschungsverbünde, das heißt die enge Zusammenarbeit von Praxis und Wissenschaft, boten den Kommunen die Chance, jenseits der Alltagsroutine, jenseits realer Handlungszwänge und politischer Machtbalance in enger Zusammenarbeit mit der Wissenschaft Visionen und Leitbilder für die jeweilige Stadt/Region im Jahr 2030 zu entwickeln. Wesentliche Ergebnisse der 21 Forschungsverbünde wurden bereits 2003 präsentiert. Die wissenschaftliche Gesamtauswertung des Forschungsprozesses wird in einer fünfbändigen wissenschaftlichen Publikation, herausgegeben vom Deutschen Institut für Urbanistik (difu), 2005 vorgelegt werden. Die Broschüre stellt die praxisbezogenen Forschungsergebnisse vor. difuBeitrag (Sammelwerk) Ausblick: Stadtentwicklung "kompakt, mobil, urban"? Strategien und Instrumente zum Umgang mit Fläche und Verkehr.(1999)Die wichtigsten Trends der Siedlungs- und Verkehrsentwicklung - Siedlungsdispersion, Entmischung der Stadtstruktur, Wachstum des motorisierten Individualverkehrs - laufen einer nachhaltig zukunftsverträglichen Entwicklung entgegen. Es bestehen jedoch Chancen, dem Leitbild "kompakte Städte" wieder näher zu kommen. Wesentliches Ziel und zugleich wesentliche Kontrollgröße ist eine drastische Senkung der jährlich hinzukommenden Siedlungs- und Verkehrsfläche. Dazu müssen neben einer besseren und wirkungsvolleren Orts- und Regionalplanung auch übergeordnete (staatliche) Rahmenbedingungen so gestaltet werden, dass sie einer nachhaltigen Siedlungs- und Verkehrsentwicklung nicht mehr entgegenwirken, sondern diese fördern. Nötig sind eine bessere ökonomische Steuerung der Bodenflächennutzung, eine Änderung der Verkehrswege-Investitionspolitik, der Kfz-Verkehr muss marktwirtschaftlich besser gesteuert und umwelt- und stadtverträglicher gestaltet werden. Es sollten Stadtregionen mit politischen und planerischen Kompetenzen geschaffen, Wohnungs-, Wirtschafts- und Strukturpolitik auch an raumplanerischen und städtebaulichen Kriterien ausgerichtet, das Städtebauförderungsprogramm zur Unterstützung von Maßnahmen der Innenentwicklung verstärkt, steuerliche Vergünstigungen von Autobesitz und Autonutzung abgebaut sowie alle vorgeschlagenen ökonomischen Steuerungsinstrumente in Konzepte für eine ökologische Steuerreform eingebunden werden. irs/difuMonografie Brennpunkt Stadt. Lebens- und Wirtschaftsraum, gebaute Umwelt, politische Einheit. Festschrift für Heinrich Mäding zum 65. Geburtstag.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Beiträge sind Heinrich Mäding, dem langjährigen Leiter des Deutschen Instituts für Urbanistik, Forschungsinstitut der deutschen Städte, gewidmet. Die Stadt im Brennpunkt: Dies gilt für den Band und für Mädings Lebenswerk. Namhafte Autorinnen und Autoren aus kommunaler Wissenschaft, Praxis und Politik, Wegbegleiter und Mitstreiter für die kommunale Sache werfen Schlaglichter auf wesentliche Themen, mit denen die Städte als Kristallisationspunkte gesellschaftlicher Entwicklungen konfrontiert sind. Dargestellt, analysiert und in ihren Folgen bewertet werden historische Entwicklungen ebenso wie heute und künftig auf die deutschen Städte wirkende Trends mit ihren Herausforderungen für Stadtplanung und Stadtpolitik, ihren Chancen und Risiken für die Menschen. Politische Steuerung, Siedlungsentwicklung und finanzielle Handlungsmöglichkeiten stehen auf dem Prüfstand. In der Zusammenschau der Einzelperspektiven und Handlungsfelder scheint über die Themenbereiche hinweg ein facettenreiches Bild auf: von Stadt alspolitischem Gemeinwesen, als baulichem Ensemble, als Triebkraft der nationalen und regionalen Wirtschaft. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Bürgerkommune und New Public Management in der kommunalen Selbstverwaltung.(2003)Die Probleme einer am Neuen Steuerungsmodell (NSM) orientierten Verwaltungsmodernisierung sind in den letzten Jahren unübersehbar zu Tage getreten. Sie werden inzwischen vermehrt zum Anlass genommen, das NSM mit dem Leitbild der Bürgerkommune zu verknüpfen. Allerdings stellen sich auch die Ergebnisse der um diese Komponente erweiterten Reformbestrebungen zumeist alles andere als überzeugend dar. Die Gründe für diesen Befund werden in der Arbeit aus einer quasi systemtheoretischen Perspektive beleuchtet, nach der die politische und die ökonomische Logik einerseits als unverzichtbare und komplementäre, andererseits aber auch als in einem Spannungsverhältnis zueinander stehende soziale Handlungsmaximen angesehen werden können. In der Untersuchung wird deutlich, dass das Konzept der Bürgerkommune nicht ohne weiteres herangezogen werden kann, um einem in Turbulenzen geratenen Modernisierungsprozess nach dem NSM neuen Halt zu geben. difuGraue Literatur/ Bericht Die City als Einzelhandelsstandort. Räumliche Entwicklungsplanung. T. 2. Auswertung. H. 5; Gesamttitel.(1982) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZiel der Arbeit ist es, Materialien und Analysen für die Zieldiskussion von Innenstadtplanungen bereitzustellen. Wegen seiner Leitfunktion wird dabei insbesondere auf den Einzelhandel eingegangen. Dabei wird u. a. heruasgestellt, "daß der ... scheinbare Gleichklang zwischen ökonomischer Entwicklung und Zielen der Stadtentwicklung nicht vorhandenen ist". Als Gegensteuerung bei der Planung der Entwicklung der Innenstädte wird auf die Notwendigkeit verwiesen, jede Möglichkeit für die Ansiedlung von öffentlichen Einrichtungen zu nutzen, um wenigstens die noch verbliebenen Reste öffentlichen Lebens in den Innenstädten zu erhalten. bre/difuGraue Literatur/ Bericht Das Jugendamt der Zukunft - "Mädchen für alles" oder "Restjugendamt"? Versuch einer Positionsbestimmung. Dokumentation der Fachtagung am 15. und 16. April 2010 in Berlin.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinDie Frage der veränderten Rolle freier und privater Träger der Jugendhilfe und deren Verortung in der Jugendhilfelandschaft wird in der Debatte um das Jugendamt diskutiert. Weitere mögliche Zukunftsthemen stehen als noch offene Fragen im Raum: Wird es demnächst ein Bundeskinderschutzgesetz geben? Kommt die "große Lösung"? Wird es eine Reform der Vormundschaft/ Beistandschaft geben? Und wie ist zukünftig mit einem erhöhten Kooperations- und Koordinationsbedarf in Bezug auf Bereiche wie z.B. Psychiatrie, Gesundheitswesen, Schule, Arbeitsagentur oder Familiengericht umzugehen? Wie wird das Jugendamt derzeit öffentlich, politisch und amtsintern wahrgenommen? Wie sollten Jugendämter in Zukunftstrukturell und inhaltlich aufgestellt sein, welche Organisationsveränderungen sind mit Blick auf den Ist-Zustand konkret notwendig? Welche Partner, welches Netzwerk, welche Ressourcen braucht es dazu? Welche Strukturmodelle und fachlichen Konzepte führen zu leistungsfähigeren Jugendämtern, die auch öffentlich angenommen und anerkannt werden? Dieses waren zentrale Fragestellungen, die auf der Fachtagung sowohl von den Referenten als auch in der Diskussion mit den Teilnehmenden erörtet wurden.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Das Museum of Modern Art (MoMA) in New York und die Einführung europäischer Wohnungs-, Nachbarschafts- und Städtebaukonzepte in die USA.(2014)Der Beitrag untersucht die Ausstellungen des Museum of Modern Art (MoMA) in New York sowie die Wirkungsmacht, die sie in den USA und schließlich transatlantisch entfalteten. Das MoMA suchte durch Bekanntmachung der deutschen und europäischen Stadt- und Siedlungsplanungsbeispiele positive Referenzen für sozial orientierte und ästhetisch ambitionierte Projekte in den USA zu liefern. Nach Meinung der Verfasserin gelte es den Stellenwert der Arbeit von Immigranten zu reflektieren, ihre Vernetzungen zu erörtern und die pädagogischen Intentionen des MoMA auszuleuchten. Die Aktivitäten der elitären Kunst- und Kulturinstitution hätten sich dabei zur Verbreitung modernistischer Architektur und von Nachbarschaftsplanungen als sehr wirkungsmächtig erwiesen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Daten im Zentrum. Big Data. Informationstechnik.(2015/2016)Die Digitalisierung der Städte und Gemeinden schreitet voran. Der Begriff Smart City umfasst unterschiedliche Bereiche der Stadtentwicklung, in denen durch den Einsatz innovativer Technologien intelligente Lösungen gefunden werden. Basis dieser Entwicklung sind die Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), die sich auf ein hochleistungsfähiges Internet mit einer flächendeckenden Verfügbarkeit stützen. Die Sammlung und Auswertung großer Datenmengen steht dabei im Spannungsfeld von Datentransparenz- und -sicherheit, Nutzerfreundlichkeit und politischer sowie planerischer Verantwortung für das Gemeinwesen. Die Kommunen sollten ihre Ziele klar definieren.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Der Weg zur Stadt der kurzen Wege - versperrt oder nur lang? Zur Attraktivität eines Leitbildes.(1996)Der Beitrag geht der großen Popularität des Leitbildes der "Kompakten Stadt" nach. Anlässe für die neue Blüte städtebaulicher Leitbilder werden zum einen in der Verarbeitung der Erfahrungen modernen Städtebaus, zum anderen in der ökologischen Krise gesehen. Nach einem Überblick über bisherige empirische Befunde wird in Zweifel gezogen, ob die hohen städtebaulichen, ökologischen und sozialen Erwartungen, die an verdichtete und funktionsgemischte Stadtstrukturen herangetragen werden, gerechtfertigt sind. Es werden ökonomische, technologische, soziale und stadtstrukturelle Aspekte des Wandels danach befragt, inwieweit sie das Leitbild der "kompakten Stadt" stützen oder ihm zuwiderlaufen. Die Bilanz fällt skeptisch aus. Zusätzliche Hindernisse für die Planung einer Stadt der kurzen Wege erwachsen aus der Tatsache, daß verschiedene etablierte Ressortpolitiken und rechtliche Rahmenbedingungen entgegenstehen. Schließlich werden einige Überlegungen darüber angestellt, weshalb sich das Leitbild trotz der eher negativen Realisierungsperspektiven einer so großen Attraktivität erfreut. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Die Europäische Stadt - Auslaufmodell oder Kulturgut und Kernelement der Europäischen Union? Dokumentation des Symposiums des Deutschen Städtetages am 7. Mai 2007 in Köln.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAus Anlass des 60. Geburtstags von Folkert Kiepe, Beigeordneter des Deutschen Städtetages und Leiter des Dezernats Stadtentwicklung, Bauen, Wohnen und Verkehr, fand im Mai 2007 das Symposium "Die Europäische Stadt - Auslaufmodell oder Kulturgut und Kernelement der Europäischen Union?" statt. Über welche baulichen und kulturellen Qualitäten, welche sozialen Integrationskräfte und ökonomischen Entwicklungschancen verfügt das europäische Stadtmodell? Welche Schwächen zeigt es gegenwärtig und was sind die zukünftigen zentralen Herausforderungen? Der Band dokumentiert die Beiträge der Teilnehmer aus Wissenschaft und Politik, die aus Sicht der Architektur, des Städtebaus, der Stadtentwicklung, der Wohnungspolitik, der Verkehrsplanung, der Raumordnung und Regionalplanung, der Kulturpolitik sowie des Staats- und Verwaltungsrechts Position beziehen. Dabei wird - trotz der unterschiedlichen Blickwinkel und Ansätze - die gemeinsame Überzeugung deutlich: Zahlreiche elementare Aufgaben des staatlichen Gemeinwesens können von den Städten nicht nur gut, sondern sogar am besten wahrgenommen werden. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel