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Auflistung nach Schlagwort "Maßnahme"

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  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Dicke Luft in der Stadt. Schadstoffbekämpfung. Luftreinhaltung.
    (2015)
    Die Kommunen können wirksame Maßnahmen zur Senkung der Luftschadstoffemissionen vor allem im Verkehrsbereich ergreifen. Dazu müssen sie allerdings ihren Handlungsspielraum konsequent nutzen. Vor allem ist eine Ämterabstimmung durch eine integrierte Planung nötig.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Difu-Seminar "Kinder und Stadt".
    (1981)
  • Monografie
    Instrumente kommunaler Gewerbepolitik. Ergebnisse empirischer Erhebungen.
    (1985) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Der Autor formuliert die folgenden Forschungsfragen: Mit welchen Instrumenten und Maßnahmen haben die Kommunen in den letzten Jahren kommunale Gewerbepolitik betrieben? Welche Ergebnisse werden erzielt? Vor welchem Informationshintergrund agieren die kommunalen Akteure? Wo werden von ihnen zentrale Engpässe und Restriktionen gesehen? Welche Defizite kennzeichnen die lokale Gewerbepolitik und welche Empfehlungen lassen sich hierzu ableiten? Die empirische Grundlage besteht in einer postalischen Umfrage bei allen Städten mit mehr als 50 Tsd. Einwohnern, umfangreichen Fallstudien in der Region Mittlerer Neckar sowie zahlreichen gewerbepolitischen Transferveranstaltungen in Groß- und Mittelstädten der Bundesrepublik. bre/difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Klimaschutz in Kommunen. Leitfaden zur Erarbeitung und Umsetzung kommunaler Klimakonzepte.
    (1997) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Der Leitfaden bietet für Städte und Gemeinden, die sich im kommunalen Klimaschutz engagieren wollen, Argumente und Arbeitshilfen für die kommunalpolitische Praxis sowie den Städten und Gemeinden, die bereits aktiv sind, weiterführende Anregungen aus dem kommunalen Erfahrungsaustausch. Teil A erläutert die Vorgehensweise bei der Erarbeitung eines kommunalen Klimaschutzkonzepts. Der Hauptteil des Kapitels widmet sich der Bilanzierung kommunaler CO2-Emissionen. Teil B umfaßt grundlegende Darstellungen zu kommunalen Querschnittsinstrumenten, die für alle Handlungsfelder des Klimaschutzes relevant sind: planerische Möglichkeiten, kommunikative Instrumente, Finanzierungslösungen, verwaltungsinterne Handlungsmöglichkeiten. Teil C orientiert sich an den Aufgaben der unterschiedlichen Planungs- und Fachressorts und gibt detaillierte Empfehlungen in den Handlungsfeldern Energie, Verkehr, Abfall, Abwasser. In Teil D sind wichtige Ansprechpartner, weiterführende Literatur und Informationsquellen zum kommunalen Klimaschutz zusammengefaßt. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Kommunale Umweltaktionen. Ein Wegweiser durch Beispiele aus der Praxis. Umweltverbesserung in den Städten. Heft 2; Gesamttitel.
    (1985) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die zunehmenden Aktivitäten der Städte und Gemeinden in verschiedenen Bereichen des Umweltschutzes sind ein Indikator für die wachsende Bedeutung der Aufgaben der Umweltverbesserung im kommunalen Verwaltungshandeln. Vor diesem Hintergrund wurde der vorliegende "Wegweiser" in einer Heftreihe zu verschiedenen Themenbereichen der Umweltverbesserung konzipiert. Zweck dieses "Wegweisers" ist es, einen breiten Überblick über den Stand der kommunalen Bemühungen zur Umweltverbesserung zu ermöglichen und entsprechende Anregungen zum Handeln in dem jeweiligen Bereich zu geben. Die Arbeit umfaßt 1) eine Dokumentation von 16 ausgewählten kommunalen Umweltaktionen als Beispiele für typische bzw. innovative Maßnahmen; 2) eine Kurzbeschreibung der in der Erhebung erfaßten Typen von Umweltaktionen, in entsprechender Untergliederung nach Umweltbereichen; 3) eine systematische Dokumentation der festgestellten kommunalen Umweltaktionen in tabellarischer Übersicht, gegliedert nach Städten und Arbeitsfeldern im Umweltschutz. Die Dokumentation der kommunalen Umweltaktionen basiert auf 1) einer schriftlichen Befragung zum kommunalen Umweltschutz aus den Jahren 1982/83 in allen 154 Städten und Gemeinden der BRD mit mehr als 50.000 Einwohnern; 2) einer schriftlichen Nacherhebung in den Jahren 1984/85; 3) einer Literatur- und Zeitschriftenauswertung; 4) mündlichen Zusatzbefragungen und Interviews mit den zuständigen kommunalen Experten. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Kommunale Wärmepässe in der Praxis.
    (1998)
  • Monografie
    Konzepte städtischer Wohnungspolitik. Ergebnisse einer Umfrage.
    (1985) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die mit einer Umfrage gestützte Untersuchung hat das Ziel zu prüfen, ob kommunale Wohnkonzepte das Verwaltungshandeln im Wohnbereich effizienter gestalten können und welchen Konzept-Bausteinen dabei besondere Beachtung geschenkt werden sollte. Als Ergebnis wird u. a. herausgestellt: Zentrale Ziele bei der Erarbeitung von Wohnkonzepten und die Beseitigung problematischer Entwicklungen im kommunalen Wohnangebot sowie die Gewinnung einer verbesserten Datenbasis. Inhaltliche Schwerpunkte werden zugunsten besonderer Problemgruppen in der Wohnungsversorgung sowie im Hinblick auf spezifische Aufgaben (Neubau, Bestand) gesetzt. Rund zwei Drittel der befragten Städte haben zur Erarbeitung der Konzepte ämterübergreifende Arbeitsgruppen gebildet. bre/difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Kurzauswertung der Städteumfrage zum Projekt "Innerstädtische Strukturveränderungen durch Vergnügungsstätten und ihr Umfeld".
    (1984) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Abt. Köln
    Die Städteumfrage wurde im Rahmen des Projektes "Innerstädtische Strukturveränderungen durch Vergnügungsstätten und ihr Umfeld" durchgeführt. Die Umfrage sollte einen repräsentativen Gesamtüberblick über Problemdruck, Standortbedingungen, Wirkungen und Maßnahmen in bezug auf Vergnügungsstätten und ihre Umfeldnutzungen in den Städten erbringen und darüber hinaus eine Vorauswahl untersuchungsrelevanter Städte mit überdruchschnittlich hohem Problemdruck und Maßnahmeneinsatz für Fallstudien ermöglichen. In die Umfrage wurden insgesamt 260 Städte einbezogen, davon alle 151 Städte bis zur Untergrenze von 50.000 Einwohnern (Vollerhebung) sowie eine nach Bundesländern quotierte Zufallsauswahl von 109 Städten mit unter 50.000 bis mindestens 20.000 Einwohnern. Befragt wurden Mitarbeiter der Stadtplanungsämter bzw. in kleinere Städten die für Stadtplanung zuständigen sonstigen Dienststellen, wobei um eine Abstimmung mit den anderen, vom Erhebungsproblem tangierten Fachverwaltungen (z. B. Ordnungsamt, Jugendamt) gebeten wurde. In die kommentierte erste EDV-Auswertung der Umfrage konnten 172 Erhebungsbögen einbezogen werden.) Im Analysegang für die Kurzauswertung wurden für diese Fälle jeweils die Grundauszählung, eine Kreuztabellierung nach Gemeindegrößenklassen sowie einige Korrelationen berechnet. difu
  • Monografie
    Naturschutz, Landschaftspflege und Bodenschutz. Ein Wegweiser durch Literatur und Beispiele aus der Praxis. Umweltverbesserung in den Städten. H. 3; Gesamttitel.
    (1985) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    In einer als Reihe konzipierten Folge von "Wegweiser-Heften" behandelt diese Ausgabe den Problembereich Naturschutz, Landschaftspflege und Bodenschutz. Materialgrundlage ist eine Sammlung von Unterlagen die als Reaktionen einer Erhebung ergingen, die das Difu bei allen Städten mit mehr als 50 Tsd. Einwohnern in den Jahren 1982-1984 durchgeführt hatte. Außerdem wurde ergänzend das Literaturinformationssystem ORLIS des Difu angewendet. Übersichten und Tabellen dienen der Materialverdichtung, bzw. der Hervorhebung exemplarischer Sachverhalte. Textbeiträge behandeln Inhalt, Aufgaben und Entwicklung von Naturschutz und Landschaftspflege in den Städten sowie den Stand der Bodenpflege und des Bodenschutzes. bre/difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Neue Armut - Handlungsansätze der Kommunen.
    (1995) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Etwa seit Mitte der 70er Jahre steigt der Anteil der Armutsbevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland kontinuierlich. Ursache sind ein Strukturwandel der Wirtschaft und die daraus resultierende Umverteilung von Erwerbsarbeit und Erwerbseinkommen. Mit der Zunahme der Arbeitslosigkeit als Hauptursache trat gleichzeitig ein Wandel der von Armut Betroffenen ein. Es werden wachsende und neue Gruppen der Bevölkerung von dem ansonsten steigenden Wohlstand abgekoppelt. Man spricht in diesem Zusammenhang von "neuer Armut". Seit der deutschen Vereinigung hat das Armutsproblem zusätzlich an Gewicht gewonnen. Der Prozeß der Ausgrenzung einer zunehmenden Zahl von Menschen aus dem Erwerbsleben und aus dem der Sozialhilfe vorgelagerten sozialen Sicherungssystem bedeutet für die Städte eine enorme Belastung und eine Verlagerung der Schwerpunkte kommunaler Sozialpolitik. Durch Mehrausgaben für Sozialhilfe werden außerdem die kommunalen Investitionsspielräume drastisch beschnitten. In der Veröffentlichung werden u.a. Maßnahmen gegen die Ursachen von Armut und zur Milderung von Armut aufgezeigt. difu
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Preisgünstiger Wohnraum in Leverkusen - Besondere Bedarfsgruppen und Problemstellungen.
    (1988)
  • Graue Literatur/Bericht
    Selbsthilfe und Bürgerbeteiligung im Rahmen der Wohnraum- und Wohnumfeldverbesserung. Erneuerung innerstädtischer Problemgebiete. Ein Drei-Länder-Vergleich Bundesrepublik Deutschland, Großbritannien, USA. Teil 1.
    (1980) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Gegenstand des Berichts sind amerikanische und britische Maßnahmen und Programme zur Stadterneuerung, bei denen Selbsthilfeaktivitäten städtischer Bewohnergruppen eine wesentliche Rolle spielen. Im Zentrum der Darstellung stehen maßnahmerelevante Aspekte, die in der bundesdeutschen Diskussion von besonderer Aktualität sind, nämlich institutionelle Voraussetzungen, Finanzierungsmodalitäten, quantitativer Umfang, Struktur der betroffenen Gebiete, Struktur der Beteiligten, organisatorischer Ablauf der Maßnahmen, Stand -ort -an -for -derun -gen und teilgruppenspezifische Auswirkungen. difu.
  • Graue Literatur/Bericht
    Stadtverkehr und Umweltschutz. Kosten-Nutzen-Untersuchungen, insbesondere zur Lärmminderung, am Beispiel der Stadt Hannover.
    (1977) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Studie untersucht für einen Teil des Stadtgebiets Hannovers für sämtliche Straßen die Höhe des Lärmpegels, die Art der Straßenrandnutzung und die Zahl der betroffenen Anwohner. Es werden verschiedene Maßnahmen zur Minderung des Straßenverkehrslärms einschließlich ihrer zeitlichen, städtebaulichen und finanziellen Realisierbarkeit untersucht. Die Arbeit schließt mit Folgerungen für die Umwelt- und Verkehrspolitik, insbesondere mit Vorschlägen für die bevorstehenden gesetzlichen Regelungen für den Lärmschutz beim Bau von Straßen- und Schienenwegen.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Über den Zustand und die Zukunft unserer Städte.
    (1994)
    Der seit dem 19. Jahrhundert anhaltende Wachstums- und Veränderungsdruck bedroht unsere Städte in vielfältiger Weise: Ihre Strukturen und Grenzen zerfließen, Grundfunktionen wie Wohnen und Arbeiten werden zunehmend zum Problem, Verkehrsmisere und andere Umweltbelastungen schädigen die städtische Lebensqualität. Damit das Leben in der Stadt weiterhin attraktiv bleibt, ist hier dringend Abhilfe geboten. Orientierungslinien für städtisches Handeln sind: Eindämmung bzw. Kanalisierung des weiteren Wachstums, Einschränkung des Flächenverbrauchs, verstärkte Kombination von Wohnen und Arbeiten, Förderung des innerstädtischen Wohnens, Zurückdrängung des motorisierten Individualverkehrs zugunsten des öffentlichen Personennahverkehrs, Förderung der Integration von Minderheiten und der Stadtkultur. Von Bund und Ländern sind als verbesserte Rahmenbedingungen zu fordern: Erneuerung des Bodenrechts, Stärkung der kommunalen Finanzkraft, Verbesserung der regionalen Kooperation. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Urbane Umweltziele
    (2024) Umweltbundesamt (UBA)
    Das Vorhaben „Urbane Umweltziele“ entwickelte einen Vorschlag für ein Set an Kenn- und Zielgrößen für eine umweltschonende Siedlungsentwicklung. Für ausgewählte Kenngrößen wurden Zielgrößen bestimmt, die statistisch und qualitativ geprüft sowie anhand von drei Beispielstädten validiert wurden. Diese Zielgrößen bilden die Grundlage, um geeignete Maßnahmen für einen umfassenden urbanen Umweltschutz zu ermitteln und den Akteur*innen sowie politischen Entscheidungsträger*innen in Kommunen, aber auch in Bund und Länder vorzuschlagen. Das entwickelte Set von Zielgrößen reflektiert die Gesamtheit von qualitativ formulierten Zielsetzungen, quantitativen Kenn- und Zielgrößen, potenziellen Zielkonflikten in und zwischen Handlungsfeldern sowie Maßnahmenvorschlägen zu ihrer Umsetzung. Damit setzen die vorgeschlagenen Zielgrößen Orientierungsmarken für Akteur*innen in Politik und Verwaltung auf den verschiedenen föderalen und räumlichen Ebenen sowie in Wirtschaft und Zivilgesellschaft und sollen zur Bestimmung eigener, orts- und bedarfsspezifischer Zielgrößen anregen.
  • Graue Literatur/Bericht
    Verkehrsvermeidung. Handlungskonzepte für eine integrierte Stadt- und Verkehrsentwicklungsplanung.
    (1999) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die zunehmenden Verkehrsbelastungen in den Städten werden zunehmend zu Engpaßfaktoren sowohl der Stadtentwicklung als auch im Verkehr selbst. Verkehrsvermeidung ergänzt die Ziele neuzeitlicher Verkehrsplanung, notwendigen Verkehr auf umweltverträglichere Verkehrsmittel zu verlagern und den Restverkehr verträglicher abzuwickeln, zielt jedoch primär auf einen grundlegenden Bewußtseinswandel im Verkehrs-, aber auch im Umwelt- und Sozialbereich, auf den Abbau von Mobilitätszwängen und auf die Reduktion von Reisedistanzen. Eine Verkehrswende im Sinne einer generellen Umorientierung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einordnung des Verkehrs erfordert eine Reduzierung des Verkehrsaufwandes in allen gesellschaftlichen Bereichen. Verkehrsvermeidung versucht, die Ursachen der Verkehrsentstehung durch städtebauliche und raumplanerische Maßnahmen zu beeinflussen. Die Studie enthält eine umfassende Darstellung einer so verstandenen Stadt- und Verkehrsentwicklungsplanung. Neben der umfassenden Breite der in Betracht zu ziehenden Handlungsfelder, Maßnahmen und übergeordneten Steuerungsmöglichkeiten wird in der Studie eine Fülle von Fakten durch punktuelle Vertiefungen geboten. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Wohnverhältnisse. Ausländische Arbeitnehmer und ihre Familien. T. 1; Gesamttitel
    (1982) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Ziel der Arbeit ist die Auswertung vorhandener empirischer Untersuchungen zur Frage der Wohnverhältnisse ausländischer Arbeitnehmer und ihrer Familien. Zudem sollte dargestellt werden, wie diese Wohnverhältnisse durch Maßnahmen und Programme der Städte verändert werden können, um das Ziel einer Integration zu erreichen. Aus der Analyse werden "Folgerungen für die Integrationspolitik der Städte" abgeleitet. Hierfür wird ein Maßnahmekatalog abgeleitet, der folgende Bereiche anspricht: Verbesserung der Wohnverhältnisse, Verbesserung der Zugangsmöglichkeiten zu Wohnungsteilmärkten und Verbesserung der Wohnumfeldverhältnisse und der Infrastruktur. Als flankierende Maßnahmen werden angesprochen: Beratungs- und Betreuungsbereich, Ausländerrecht, sozialer Aufstieg. bre/difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Wohnwertverbesserung in Altbauquartieren. Schöneberg, Vorbergstraße. Abschlußbericht Januar 1982.
    (1982) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die von einer Projektgruppe des Difu vorgelegte Arbeit ist die Vorprüfung von städtebaulichen, baulichen, wirtschaftlichen und sozialen Kriterien im Sinne eines Blockkonzeptes für die Durchführung des Berliner Landesmodernisierungsprogramms. In dem Gutachten wird eine Leitbildvorstellung zur städtebaulichen Erneuerung unterhalb der durch das Städtebauförderungsgesetz bestimmten Standards und auch unterhalb der sogenannten "einfachen Erneuerung" konkretisiert. Das Leitbild der Planung geht von der Förderung von Entwicklungen in der bestehenden Bausubstanz aus. Auch bei vorhandenen städtebaulichen Mängeln muß zugunsten der Pflege und Verbesserung vorhandener Bausubstanz Planungssicherheit geschaffen werden. Dort, wo mittelfristig Instrumente und Finanzen für eine städtebauliche Verbesserung bereitstehen, sollen die Eingriffe zügig durchgeführt werden. Leitbilder sind u. a. qualitative Verbesserung der Freiräume, Schutz des Gewerbes, Beruhigung des Verkehrs, Zurückgewinnung des Straßenraums als wohnverträgliches Umfeld. Dazu werden Maßnahmen in verschiedenen Bereichen (u. a. Investitionen, Förderung, Planungsrecht) vorgeschlagen. rsu/difu

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