Auflistung nach Schlagwort "Machbarkeitsstudie"
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Graue Literatur/ Bericht An den Klimawandel angepasste Wasser- und Grün- Infrastrukturen im Planungsgebiet „Sieben Eichen“, Norderstedt – planerische Machbarkeitsstudie.(2020) Forschungsverbund netWORKSGemeinsam mit Akteuren der Stadt Norderstedt untersucht netWORKS 4 anhand eines konkreten Planungsvorhabens, wie einzelne „Bausteine“ blauer, grüner und grauer Infrastrukturen zur Wasserbewirtschaftung in Zeiten des Klimawandels sinnvoll verknüpft und gestaltet werden können. Die gemeinsam von kommunalen Akteuren und Forschungsverbundpartnern angestellten Überlegungen werden in einer planerischen Machbarkeitsstudie für das Baugebiet „Sieben Eichen“ verdichtet. Der Stadtplanung und der Politik in Norderstedt werden mit der Machbarkeitsstudie verschiedene Gestaltungsvarianten für Grün- und Wasserinfrastrukturen an die Hand gegeben, die für dieses Gebiet (und darüber hinaus) zukunftsfähige und zugleich für die Bevölkerung attraktive Lösungen zum Umgang mit Wasser in Norderstedt entwickeln. Wasser wird als zentrales Element und Ressource nachhaltiger Stadtentwicklung in Wert gesetzt und erlangt im städtischen Planungsprozess besonderes Augenmerk.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Datenlage "Sucht". Machbarkeitsstudie zur Vorbereitung eines Regionalatlas. Endbericht.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDurch die Entwicklung systematischer Maßnahmen zur Unterstützung des Transfers von erfolgreichen Projekten und Maßnahmen in den Kommunen im Bundesgebiet soll die positive Resonanz auf die Wettbewerbsreihe "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention" verstärkt werden. Vor diesem Hintergrund beabsichtigt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), einen interaktiven und Grafik basierten "Regionalatlas Kommunale Suchtprävention" im Internet zu entwicklen. Zur Vorbereitung soll zunächst in einer Machbarkeitsstudie geprüft werden, ob die erforderliche Datengrundlage für einen solchen Regionalatlas in Hinblick auf die Beschreibung der kommunalen Ausgangs- und Bedarfssituation zur Suchtlage realistisch geschaffen werden kann.Graue Literatur/ Bericht Planerische Machbarkeitsstudien zur Umsetzung blau-grün-grau gekoppelter Infrastrukturen in Berlin. Potenziale und Umsetzungsmöglichkeiten am Beispiel eines Stadtumbaugebietes und Neubauvorhabens.(2020) Forschungsverbund netWORKSGemeinsam mit Akteuren in Berlin untersucht netWORKS 4, wie durch die Verknüpfung blauer, grüner und grauer Infrastrukturen Potenziale für eine klimagerechte Stadtentwicklung genutzt werden können. Dabei geht es darum, die Qualität städtischer Quartiere in Neubau- und Bestandsvorhaben für die Stadtbewohner*innen zu verbessern. Die planerischen Machbarkeitsstudien zeigen exemplarisch für einen Transformationsraum in Berlin, dass mit dem von netWORKS 4 entwickelten Vorgehen effektive Wasserkonzepte für Wohnsiedlungen und soziale Infrastrukturen entwickelt werden konnten. Die partizipativ erarbeiteten Lösungsoptionen leisten Beiträge zu vielfältigen planerischen Zielen. Für verschiedene Teilgebiete konnte eine weitgehende Abkopplung vom Mischkanalsystem erreicht werden und auch das Überflutungsrisiko auf Grundstücken konnte gemindert werden. Mit den Machbarkeitsstudien erhalten die Akteure in Stadtplanung und Politik Vorschläge für Gestaltungsvarianten für stadttypische Vorhaben im Bereich sozialer Infrastrukturen (Kita und Schule) und für die Freiraumentwicklung im Wohnungsbestand und Neubauvorhaben. Die Machbarkeitsstudien zeigen, wie sich auf Basis blau-grün-grau gekoppelter Infrastrukturen zukunftsfähige und für die Bevölkerung attraktive Lösungen für den städtischen Umgang mit Wasser entwickeln lassen.Graue Literatur/ Bericht Planwerk Innenstadt Berlin. Zusammenfassung aus den Machbarkeitsstudien für den instrumentellen Bereich. Städtebauliche Kalkulation, Stadtwirtschaft, Planungsrecht.(1998) Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Umweltschutz und TechnologieIn drei Machbarkeitsstudien geht es um die ökonomischen Bedingungen des Planwerks Innenstadt. In der ersten Studie wird für einen vergleichsweise kleinen Ausschnitt des Historischen Zentrums (5 exemplarische Gebiete) untersucht, welcher Umsetzungsaufwand - die Grundleistungen einer städtebaulichen Kalkulation umfassend - erforderlich ist, um die Vorhaben des Planwerks zu realisieren, sie stellt Aufwendungen und Baulandverkaufserlöse gegenüber. Die zweite Machbarkeitsstudie, die sich auf jüngere Daten stützt, zerfällt in 2 Teilstudien, einen stadtwirtschaftlichen und einen planungsrechtlichen Teil. Der stadtwirtschaftliche Teil ist alsErweiterung der ersten städtebaulichen Kalkulation konzipiert. Gefragt wird hier zusätzlich nach den voraussichtlichen Kosten eines Wohnungsneubaus bzw. eines Gebäudes mit gemischten Nutzungen in den Planwerk-Gebieten. Auf diese Weise soll geklärt werden, ob und in welcher Form der vom Planwerk vorgeschlagene Wohnungsneubau auch ohne die bisherige, großzügige öffentliche Förderung realisiert werden kann. Mit der Auswahl von je zwei Gebieten aus dem östlichen und westlichen Berlin soll herausgefunden werden, ob die jeweils unterschiedlichen Ausgangsbedingungen auch gesonderte Umsetzungsstrategien erfordern. Im Rahmen des planungsrechtlichen Teils der Machbarkeitsstudie soll geklärt werden, welche rechtlichen Rahmenbedingungen gegeben sein müssen und welcher Rechtsinstrumente es bedarf, um die aktuelle Zielstellung auf der Ebene konkreter Maßnahmen umzusetzen. Die einzelnen Untersuchungsschritte lagen in der Erhebung des der rechtlichen Beurteilung zugrunde liegenden Ausgangsmaterials, in der rechtlichen Würdigung des Materials unter Aspekten einer planungsrechtlichen Machbarkeit, in der Verknüpfung der Ergebnisse der Machbarkeitsstudie unter den Aspekten Stadt- und Wohnungswirtschaft sowie Planungsrecht, der Erarbeitung einer Grundeinschätzung für den Gesamtbereich des Planwerks Innenstadt und in der Erarbeitung von Handlungsempfehlungen zur rechtlichen Umsetzung der stadtentwicklungs- und städtebaupolitischen Zielstellung Berlins. goj/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Regionale Luftreinhalteplanung im Ruhrgebiet.(2007)Ziel der europäischen Luftqualitätsrahmenrichtlinie sowie ihrer entsprechenden Umsetzung im Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) ist es, die Luftqualität in ganz Europa zu erhalten und weiter zu verbessern. Hierzu werden Grenzwerte für die Konzentration von Schadstoffen in der Luft festgelegt. Die Verschärfungen des europäischen und deutschen Immissionsschutzrechts erfordern insbesondere im Straßenverkehrsbereich Maßnahmen zur Verminderung der Schadstoffbelastungen. Zur Vorbereitung der Luftreinhalteplanung hatte der Deutsche Dtädtetag (DST) bereits 2005 eine Arbeitshilfe zur 'Reduzierung verkehrsbedingter Schadstoffbelastungen in den Städten' erstellt, die schwerpunktmäßig Hinweise zur Umsetzung verkehrlicher Maßnahmen enthält. Ergänzend hierzu wurde jetzt auf Initiative des Städtetags Nordrhein-Westfalen vom Regionalverband Ruhrgebiet (RVR) beim Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) eine Machbarkeitsstudie 'Regionale Luftreinhalteplanung' für den Ballungsraum Ruhrgebiet in Auftrag gegeben, die die Möglichkeit bieten soll, gebietskörperschaftsübergreifende Belastungen zu erfassen und gemeinsame Lösungsstrategien aufzuzeigen. Ziel des Projekts war es daher, im Austausch mit den relevanten Akteuren für die regionale Luftreinhalteplanung Arbeitsabläufe, Bewertungsschritte und Entscheidungssituationen zu analysieren und dabei Probleme, Fragestellungen und konkrete Lösungsansätze herauszuarbeiten. difu