Auflistung nach Schlagwort "Marketing"
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Monografie Cluster in der kommunalen und regionalen Wirtschaftspolitik. Vom Marketingbegriff zum Prozessmanagement.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBegriffe wie "Cluster", "Clusterinitiative" oder Netzwerk sind zwar in aller Munde, verstanden werden darunter aber sehr unterschiedliche empirische Phänomene, Strategien, Konzepte und Initiativen. Diese neuen Ansätze lokaler und regionaler Wirtschafts-, Technologie- und Innovationspolitik entstehen häufig als Reaktion auf ökonomischen Strukturwandel, krisenhafte Entwicklungen oder Strukturbrüche. Sie sollen vorhandene oder behauptete Stärken (weiter)entwickeln und haben damit eine wichtige Funktion im Rahmen der strategischen Neuaufstellung von Städten und Regionen im Wettbewerb um Investitionen und Arbeitsplätze. Die Wissenschaft entwirft derzeit für das eklektische Konzept der "Cluster" ein Theoriegebäude, dessen erste Bausteine bereits vorhanden sind. Die Wirtschaftsförderungspraxis hat - neben der Identifizierung und Initiierung von Clusterinitiativen und Netzwerken - auch immer stärker deren Verstetigung und Weiterentwicklung im Blick. Der Band mit Beiträgen aus Wissenschaft und Praxis liefert einen umfassenden Überblick über aktuelle Erkenntnisse und Diskussionslinien, stellt Instrumente zur Entwicklung und zum Management von Clustern vor, erörtert kritisch die sogenannten "policy driven" und "wishful thinking" Cluster und zeigt gute Beispiele für Clusterstrategien und -konzepte.Graue Literatur/ Bericht Flächenrecycling - Projektmanagement und Marketingstrategien. Dokumentation des 2. deutsch-amerikanischen Workshops "Auf dem Weg zu wirtschaftlichem Flächenrecycling - Projektmanagement und Marketingstrategien" am 7./8.5.2003 in Saarbrücken.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBislang ungenutzte Flächen werden in großem Umfang für Wohnen, Wirtschaft, Handel, Verkehr und Freizeit in Anspruch genommen, während Zahl und Ausmaß der brach liegenden Flächen in den Städten zunehmen. Vor diesem Hintergrund werden im Rahmen einer deutsch-amerikanischen Forschungskooperation in sechs internationalen Fachtagungen Verfahrensweisen beim Umgang mit Brachflächen im Rahmen des Flächenrecyclings ("Brownfield Redevelopment") diskutiert. Der Band dokumentiert den 2. Workshop, der sich mit wichtigen Aspekten des Projektmanagements und des Marketings befasste. Flächenrecycling als Teilstrategie zur Revitalisierung der Städte erfordert ein effizientes und zugleich Kosten sparendes Projektmanagement, wobei technische, planerische, finanzielle und organisatorische Aspekte eng miteinander zu verknüpfen sind. Insbesondere die Schaffung einer geeigneten privaten, öffentlichen oder halböffentlichen Struktur hat wesentlichen Einfluss auf die Gewinnung von Investoren und die Unterstützung von Flächenrecyclingprojekten seitens der kommunalen Entscheider sowie der auf verschiedenen Ebenen zu beteiligenden Genehmigungsbehörden. Gelungene Marketingstrategien schließlich sind der Schlüssel für die erfolgreiche Akquise von ansiedlungswilligen Unternehmen. Erfolgreiches Marketing vermag die Besonderheiten alter Flächen und ihrer Geschichte herauszustellen und auf dieser Basis konkrete Visionen für neue Nutzungen zu vermitteln. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Gemeinsam an einem Strang. Interkommunale Kooperation in der Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik.(2005)Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) hat die unterschiedlichen Formen der kommunalen Zusammenarbeit in der Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) und des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR) näher betrachtet. Der Schwerpunkt lag auf den Handlungsfeldern Daseinsvorsorge, kommunales Wirtschaften und (Regional-)Marketing und auf bisher weniger untersuchten Formen pragmatischer Kooperation zwischen kleineren Kommunen in räumlicher Nähe. Vertieft untersucht wurden vier Fallstudien: die Netzstadt Bitterfeld-Wolfen, die interkommunale Zusammenarbeit im Großraum Nürnberg-Fürth-Erlangen-Schwabach, das Regionale Entwicklungskonzept Ueckermünde-Torgelow-Eggesin und der Gewerbeflächenpool Neckar-Alb. In dem Beitrag sind die Ergebnisse der Untersuchung zusammengefasst. difuGraue Literatur/ Bericht Klimaschutz & Kommunikation. Kommunen machen Klimaschutz zum Thema.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnEine handlungsmotivierende Kommunikationsarbeit ist ein wichtiges Element im kommunalen Klimaschutz. Kommunen können über kontinuierliche und strategische Kommunikationsformate wirksame „Fürsprecher“ für den Klimaschutz sein und Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen oder Vereine ansprechen. So tragen sie dazu bei, den Klimaschutzgedanken als wichtigen Bestandteil von Prozessen und Entscheidungen bei den Akteuren vor Ort zu verankern und weiter erfolgreich voranzutreiben. Das Themenheft liefert dazu Anregungen und Impulse aus der kommunalen Praxis.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Wirtschaftsförderung 2008: Strukturen, Handlungsfelder, Perspektiven.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik führte nach den Jahren 1995 und 2000 Anfang 2008 erneut eine Umfrage zum Thema "Kommunale Wirtschaftsförderung" durch. Ziel war es, die aktuelle Situation und neue Entwicklungen in der kommunalen Wirtschaftsförderung in Deutschland zu erfassen. Damit sollten zugleich die Daten der früheren Umfragen aktualisiert und ausgewählte Aspekte in einer Zeitreihe fortgeführt werden. Befragt wurden die Wirtschaftsförderungsstellen aller Städte mit mehr als 50 000 Einwohnern in den alten und neuen Ländern. Dabei wurden Organisation, Tätigkeitsspektrum, Themen und Stellenwert der Wirtschaftsförderung abgefragt. Darüber hinaus wurden zwei Themen vertieft untersucht: "Clusterpolitik" und "Fachkräftemangel" als Handlungsfelder, die in immer mehr Kommunen an Bedeutung gewinnen und bearbeitet werden.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Wirtschaftsförderung 2012: Strukturen, Handlungsfelder, Perspektiven.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinObwohl Wirtschaftsförderung als kommunales Handlungsfeld eine freiwillige Aufgabe ist, hat sie sich in deutschen Städten fest etabliert. Welche Ressourcen stehen jedoch kommunalen Wirtschaftsförderungen zur Verfügung? Welches sind die wichtigsten Zukunftsthemen? Wie verändern sich traditionelle Themen wie die Gewerbeflächenentwicklung in Zeiten von Globalisierung oder Nachhaltigkeit? Inwiefern arbeiten Wirtschaftsförderungen mit neuen Technologien, wie sozialen Netzwerken? Antworten auf diese und andere Fragen gibt eine aktuelle Difu-Umfrage, deren Ergebnisse als "Difu- Paper" veröffentlicht wurden. Befragt wurden alle Städte mit mehr als 50 000 Einwohnern. Die Ergebnisse bieten ein aktuelles und repräsentatives Bild von Strukturen, Handlungsfeldern und Perspektiven der kommunalen Wirtschaftsförderung. Dabei werden auch Unterschiede zwischen verschiedenen Organisationsformen (Amtslösung versus Wirtschaftsfördergesellschaften), Groß- und Mittelstädten, neuen und alten Bundesländern herausgearbeitet. Auch werden die Ergebnisse mit vorangegangenen Difu-Befragungen der Wirtschaftsförderungen verglichen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Kommunikation konkret.(2003)Tue Gutes - und rede darüber. Ein nicht unwesentlicher Erfolgsfaktor des kommunalen e-Government besteht darin, Akzeptanz zu schaffen. Gefragt ist ein durchdachtes Marketingkonzept, das auch auf die Verwaltungsmitarbeiter abzielt. difuGraue Literatur/ Bericht Kooperation im Prozess des räumlichen Strukturwandels. Wissenschaftliche Plenarsitzung 1999.(2000) Akademie für Raumforschung und Landesplanung -ARL-, HannoverGlobalisierung und Internationalisierung der Wirtschaft, europäische Integration, Transformationsprozesse in und nach Mittel- und Osteuropa, neue Entwicklungen im Tertiär- und Quartärbereich, regionale Strukturveränderungen und die Zunahme von Konkurrenzen unter Standorten und Regionen führen zu weitreichenden raumrelevanten Konsequenzen für Deutschland und seine Teilräume. Zugleich verändert sich das Verhältnis zwischen den Instrumenten staatlich regulierenden Handelns und neuen Formen der Zusammenarbeit von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft. Bei der Vielzahl der Fragen geht es in erster Linie darum, die Kooperationsmöglichkeiten durch bisherige Handlungsformen kritisch zu reflektieren und zukunftsweisende Modelvorstellungen und Handlungsansätze zur Kooperation vor dem Hintergrund aktueller wissenschaftliche Diskussionen aufzuzeigen. difuGraue Literatur/ Bericht Marketing action to promote cycling.(2012) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinToday marketing actions are instruments in the toolbox of cycling promotion that have proven successful in selling everything around cycling through creative and targeted measures. Bike actions can emotionalise cycling. They can reach new target groups and create a good atmosphere . (Difu)Graue Literatur/ Bericht Nachhaltiges Flächenmanagement - in der Praxis erfolgreich kommunizieren. Ansätze und Beispiele aus dem Förderschwerpunkt REFINA.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Rahmen von REFINA wird die Möglichkeit genutzt, experimentell oder analytisch neue Wege der Kommunikation und der Zielgruppenansprache zu erproben. Um eine breite Öffentlichkeit zu erreichen, werden in den Projekten neue Formen der Kommunikation des nachhaltigen Umgangs mit Fläche gesucht. In dem Band der Reihe REFINA wird das Thema Kommunikation nachhaltiger Flächennutzung aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Vorgestellt werden nach einführenden Beiträgen, die sich mit der Kommunikation nachhaltiger Flächennutzung im Allgemeinen befassen, unterschiedliche Kommunikationsansätze, ihre jeweiligen Zielsetzungen, Zielgruppen und die Erfahrungen mit der Umsetzung sowie Ansätze zu Wissenstransfer und Weiterbildung.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Ohne Kommunikation keine Stärkung des genossenschaftlichen Weges. Evaluierung der Empfehlungen der Expertenkommission Wohnungsgenossenschaften. T. 3.(2011)Im Jahr 2002 wurde von der Bundesregierung eine Expertenkommission Wohnungsgenossenschaften einberufen. Im Jahr 2004 legte die Kommission ihren Endbericht vor, der zahlreiche Empfehlungen an die Wohnungsgenossenschaften, die wohnungswirtschaftlichen Verbände und die Politik enthält. Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) hat die Aktivitäten der Expertenkommission im Rahmen einer Evaluierung hinsichtlich ihrer Wahrnehmung und Umsetzung untersucht und bewertet. In dem Beitrag werden die Ergebnisse des Schwerpunktbereichs "Externe und interne Kommunikationsprozesse" dargestellt. Gerade in entspannten Wohnungsmärkten stehen auch Wohnungsgenossenschaften vor der Herausforderung, ihr Produkt über das eigentliche Wohnen hinausgehend offensiver zu vermarkten. Die Expertenkommission hatte in ihrem Abschlussbericht festgehalten, dass der Bereich der Kommunikation - nach außen wie nach innen - in den letzten Jahren von vielen Wohnungsgenossenschaften stark vernachlässigt worden war. Inzwischen wurde eine bundesweite Marketinginitiative erfolgreich etabliert, an der sich über 400 der knapp 2.000 deutschen Genossenschaften beteiligen. Die Mitwirkung an regionalen Marketinginitiativen fällt insgesamt noch sehr unterschiedlich aus. Fast alle Genossenschaften betreiben zudem eigene Öffentlichkeitsarbeit. Vor allem das Internet hat in den letzten Jahren als Informationsmedium deutlich an Bedeutung gewonnen. Es spielt auch mit Blick auf den "Generationswechsel bei den Mitgliedern und Interessierten die wichtigste Rolle bei der Außendarstellung. Thematisiert werden die Stärken des genossenschaftlichen Wohnens: dem lebenslangen Wohnrecht und dem Schutz vor Verkauf der Wohnungsbestände und Eigenbedarfskündigungen. Insbesondere die Ausrichtung der Geschäftspolitik an den Interessen der Mitglieder ist von elementarer Bedeutung. Darüber hinaus werden soziale und kulturelle Angebote herausgestellt. Die interne Kommunikation dient neben der Vermittlung genossenschaftlicher Grundwerte als Basis der Mitgliederbindung auch der Beteiligung von Mitgliedern und Mitarbeitern an Gestaltungsprozessen.Graue Literatur/ Bericht Stadtmarketing - eine Bestandsaufnahme in deutschen Städten.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMitte der 80er Jahre begannen verschiedene deutsche Städte, sich mit dem neuen Konzept "Stadtmarketing" zu befassen, das in den Bereichen Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung, Standortwerbung und Öffentlichkeitsarbeit neue Impulse geben sollte. Das Marketing-Konzept wurde dabei von der Betriebswirtschaft auf die kommunale Ebene übertragen. Zwei Gründe waren ausschlaggebend, eine Bestandsaufnahme der Stadtmarketing-Aktivitäten in deutschen Städten vorzunehmen: Das unterschiedliche Verständnis von Stadtmarketing und die häufig unklare Abgrenzung zu anderen Begriffen sowie die Aktualität des Themas. Die Bestandsaufnahme beruht auf einer schriftlichen Befragung von insgesamt 323 deutschen Städten und Gemeinden. Die Veröffentlichung enthält eine Übersicht über Umfang, Verbreitung, Organisation und Durchführung von Stadtmarketing-Aktivitäten. Eine detaillierte, strukturell und räumlich differenzierte Auswertung bleibt im wesentlichen dem vorgesehenen Endbericht des Projekts "Stadtmarketing" vorbehalten. difuGraue Literatur/ Bericht Stadtmarketing - Status quo und Perspektiven.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit dieser PubIikation ist ein dreifacher Anspruch verbunden: 1.) Sie ordnet Stadtmarketing in den Kontext der aktuellen Diskussion um New Public Management und strategische Steuerung von Städten und Regionen ein. 2.) Sie stützt sich auf die neuesten empirischen Ergebnisse zum Stand von Stadtmarketing in den deutschsprachigen Ländern. 3.) Sie illustriert die Erfahrungen und Erfolgsbedingungen typischer Formen von Stadt- und Regionenmarketing anhand von sechs Fallbeispielen. Die empirischen, theoretischen und praktischen Beiträge nehmen eng aufeinander Bezug; so wird ein konsistenter Orientierungsrahmen für alle mit Stadtmarketing Befassten geschaffen - egal ob sie aus der kommunalen Praxis, der Wissenschaft oder dem Beratungsgeschäft kommen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Stadtmarketing: Erfolg durch Kooperation.(2007)Der Begriff Stadtmarketing verbindet einen Begriff aus dem unternehmerischen Umfeld mit der Bezeichnung einer Kommune. Entsprechend beschreibt Stadtmarketing ein Bündel von Maßnahmen, die der Kommune angepasst und im besten Falle eng miteinander verzahnt sind. In dem Beitrag werden die wichtigsten Ziele und Themenfelder des Stadtmarketing benannt. Die Aktivitäten im Stadtmarketing verfolgen ein breites Zielspektrum, wobei die Steigerung der Attraktivität der Stadt im Vordergrund steht. Die Themen reichen von Fremdenverkehr, Wirtschafts- und Einzelhandelsförderung über Öffentlichkeitsarbeit, Verkehr, Kultur, Soziales, Sport und Freizeit bis hin zu Natur und Umwelt. Als wichtigste Handlungsfelder werden Stadtentwicklung/Stadtplanung sowie Aktivitäten im Bereich Fremdenverkehr und Öffentlichkeitsarbeit angesehen. Ein wichtiger Aspekt des Stadtmarketing ist die Kooperation vieler Akteure. Dazu gehören die Stadtverwaltung, Einzelhandel, Rat, Hotellerie und Gastronomie, Unternehmen und Vereine. Die Mitwirkung derBürger ist in den letzten Jahren zurückgegangen. Die Praxis zeigt allerdings, dass Bürgerbeteiligung in der Bewertung der Stadtmarketingakteure ein wesentlicher Erfolgsgarant ist. difu