Auflistung nach Schlagwort "Medien"
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Beitrag (Sammelwerk) Aus der Praxis eines Verlages.(1981) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Ausstellungen und Filme zum Umweltschutz.(1986) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinVorbedingung für den Erfolg der Aufklärungsarbeit in Sachen Umwelt ist eine Übersicht über die Fülle der heute angebotenen Informationsträger und ihre einfache Zugänglichkeit. In dieser Veröffentlichung wurde deshalb versucht, die derzeit zugänglichen und ausleihbaren Ausstellungen und Filme zum Thema Umwelt ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erfassen und übersichtlich darzustellen. Die Arbeit soll nicht ausführlich jede Ausstellung bzw. jeden Film beschreiben, sondern einen knappen und schnellen, aber breiten Überblick über die derzeit vorhandenen Medien bieten. Grundlage der hier dargestellten Übersicht ausleihbarer Umweltausstellungen ist eine Anfang 1985 durchgeführte Erhebung bei den Umweltministerien der Länder sowie bei zahlreichen öffentlichen und privaten Umweltorganisationen und -initiativen. Sie ist nach Bundesländern gegliedert. Die Übersicht über die Umweltfilme basiert auf einer 1985 durchgeführten Befragung bei Bildstellen, Sendeanstalten und freien Verleihern; darüber hinaus wurden alle zugänglichen Quellen ausgewertet, insbesondere Verleihkataloge, Festivalbroschüren und Filmverzeichnisse oder -informationen von Filmbüros. Die Fime sind nach Themen geordnet. fu/difuBeitrag (Sammelwerk) Auswirkungen der Kabelkommunikation auf das Verhältnis des Bürgers zu kommunalen Dienstleistungen.(1979) Institut für Zukunftsforschung, Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Kabelkommunikation, BerlinEs ist zu prüfen, ob die Notwendigkeit besteht, neue technische Medien (Kabelfernsehen) für soziale und kulturelle Dienste in den Kommunen einzusetzen, ob diese Dienste dem Bürger nützlich sein können und wie diese Dienste dann beschaffen sein müßten. Es soll versucht werden, aus dem Gesamtbereich der heute angebotenen kommunalen Dienste (in persönlicher Kommunikation) diejenigen zu benennen, die sich am besten für die Übermittlung im Kabelfernsehen eignen könnten. Die Problemskizze unterscheidet daher drei große Blöcke 1. allgemeine Bedarfslage in den sozialen und kulturellen Diensten, 2. antizipierte Dienstleistungsformen und Anwendungsbereiche u. 3. Forschungsansätze für die Bewertung der Dienste im Feldversuch. kf/difuGraue Literatur/ Bericht Kabelfernsehen im Modellversuch. Konzept für eine sozialwissenschaftliche Begleitung.(1977) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn einigen deutschen Städten sollen jeweils ca. 10.000 Haushalte versuchsweise an Kabelfernsehanlagen angeschlossen werden.Die Kommission für den Ausbau des technischen Kommunikationssystems, Bonn, schlug u. a.Berlin als Pilotprojekt vor, um anhand dessen die sozialwissenschaftlichen Folgen im Zusammenspiel induvidueller und gesellschaftlicher Bedürfnisse kennenzulernen.Die vorliegende Studie will Ideen liefern, welche Problemschwerpunkte bearbeitet werden müssen (u. a.Einschaltquoten, Medienwirkung).Erste Überlegungen zu Voruntersuchungen für das Testgebiet Berlin, Schlangenbader Straße, stecken den Rahmen der Forschungstätigkeit ab.Für die wissenschaftliche Begleitung ist insbesondere die Frage des ,,Kommunikationsnutzens'' von Bedeutung.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Programmkonzeption "Modelldienst zur Elternbildung" im Zweiweg-Kabelfernsehen.(1981) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Difu war am im Jahre 1977 in Berlin eingerichteten Forschungsverbund beteiligt, dessen Ziel die Entwicklung und Durchführung einer Konzeption zur Forschungsbegleitung des Pilotprojekts Kabelkommunikation war. In diesem Zusammenhang wurde vom Difu ein Programmteil "Modelldienst zur Elternbildung" konzipiert. Die hier vorgelegten Materialien enthalten hierfür Überlegungen zu möglichen Trägern der Elternbildung, Zielvorstellungen und Anforderungen an einen solchen Dienst, inhaltliche und didaktische Überlegungen sowie den Entwurf eines Programms als Drehbuch. Außerdem wird der Stand der Forschung zu diesen Fragen aufgearbeitet. bre/difuGraue Literatur/ Bericht Rechtsfragen zur Kabelkommunikation. Bericht über die Sitzung des Kommunalwissenschaftlichen Arbeitskreises am 23. November 1979 in Köln.(1980) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit in der Bundesrepublik Deutschland Probleme des Kabelfernsehens diskutiert werden, haben die Gemeinden stets ihr Interesse an einer Beteiligung an Programm und Netz dieses neuen Mediums betont. Dabei geht es ihnen vor allem um die Dienste des Kabelfernsehens, mit deren Hilfe sie die Bürger u. a. über den Aufbau der Kommunalverwaltung und die Zuständigkeitsverteilung informieren sowie Hinweise auf besondere kommunale Dienste und Veranstaltungen verschiedenster Art geben können. Auch die Netzträgerschaft ist zwischen Bund und kommunaler Ebene umstritten; während die Bundespost für diese Netze ein Monopol beansprucht, vertreten die Gemeinden die Ansicht, daß das Kabelfernsehnetz Bestandteil der örtlichen Infrastruktur und seine Einrichtung mithin kommunale Aufgabe sei. Da die deutschen Pilotprojekte erst anlaufen, können vorerst nur ausländische Erfahrungen zeigen, welche Möglichkeiten, aber auch welche Probleme diese neuen Medien mit sich bringen. difuMonografie Stadt und Gewalt. Problemstruktur, Fallstudien, Vorschläge.(1981) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAnhand von 5 Fallstudien wird die Frage untersucht, inwieweit die Stadtstruktur zu verschiedenen Gewaltproblemen beiträgt. Dabei wird unter Stadtstruktur "die Funktionsweise der Nutzungen samt den daran gebundenen Regulierungen'' verstanden, unter Gewalt "nicht nur Formen der persönlichen Gewaltanwendung, sondern auch Gewaltleiden als Ergebnis strukturbedingter Einwirkungen (Stadtstrukturelle Gewalt).'' Mit diesem Ansatz werden Gewaltprobleme in innenstadtnahen Wohnquartieren, Neubausiedlungen am Stadtrand und einem Gebiet untersucht, das durch Konzentration heterogener sozialer Gruppierungen (Randgruppen) charakterisiert ist. Als Ergebnis der Fallstudie wird vorgetragen, die örtlichen Gewaltprobleme im Rahmen einer offensiven Stadtpolitik zu bearbeiten. Hierbei wird zugunsten des Austragens von Konflikten plädiert, da formelle Kontrolle das Gewaltproblem nicht zu lösen vermag. Als besonderer kommunaler Beitrag wird das Vermeiden von Überreglementierung bei Infrastruktureinrichtungen herausgestellt. bre/difu