Auflistung nach Schlagwort "Migrationshintergrund"
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Graue Literatur/ Bericht "Ich bleibe hier". Daten und Fakten zur Wohneigentumsbildung von Zuwanderern.(2015) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund, die in selbstgenutztem Wohneigentum leben, an der Gesamtbevölkerung ist mit rund sechs Prozent eher gering. Bezogen auf die Wohneigentumsquote sind regionale Unterschiede festzustellen. Baden-Württemberg hat den höchsten Wohneigentumsanteil von Menschen mit Migrationshintergrund; in diesem Bundesland ist auch der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund im Bundesvergleich überdurchschnittlich hoch. Haushalte mit Migrationshintergrund leben in erster Linie in städtischen Regionen; dort bilden sie auch anteilig stärker Wohneigentum als Haushalte ohne Migrationshintergrund. Mit Blick auf die Gemeindegrößenklassen werden Städte mit maximal 50.000 Einwohnern von Haushalten mit Migrationshintergrund als Wohnstandorte für die Wohneigentumsbildung bevorzugt.Graue Literatur/ Bericht Wohneigentum als Chance für Stadtentwicklung und Integration.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBislang lagen keine repräsentativen Untersuchungen vor, die die Wohneigentumsbildung von Menschen mit Migrationshintergrund nach verschiedenen Eigentumsformen und Zuwanderungsgruppen differenziert aufbereiten. Im Zuge eines Forschungsvorhabens wurde daher untersucht, welchen Beitrag die Wohneigentumsbildung von Menschen mit Migrationshintergrund für die Integration sowie für die Entwicklung von Quartieren und die Stadtentwicklung im Allgemeinen leisten kann.Graue Literatur/ Bericht Wohneigentum als Chance für Stadtentwicklung und Integration.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBislang lagen keine repräsentativen Untersuchungen vor, die die Wohneigentumsbildung von Menschen mit Migrationshintergrund nach verschiedenen Eigentumsformen und Zuwanderungsgruppen differenziert aufbereiten. Im Zuge eines Forschungsvorhabens wurde daher untersucht, welchen Beitrag die Wohneigentumsbildung von Menschen mit Migrationshintergrund für die Integration sowie für die Entwicklung von Quartieren und die Stadtentwicklung im Allgemeinen leisten kann.