Auflistung nach Schlagwort "Mischgebiet"
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Graue Literatur/ Bericht Good Practice in Altbau- und gemischten Quartieren. Eine Analyse im Rahmen des Bund-Länder-Programms "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt".(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Untersuchungen von Good Practice wurden vom Difu arbeitsteilig mit der Wirtschaftsforschungs- und Beratungsgesellschaft empirica durchgeführt. Während empirica sich auf die Analyse auf Neubauquartiere konzentrierte (Band 9 der Arbeitspapiere zum Programm Soziale Stadt), bezieht sich die Difu-Untersuchung auf Altbaugebiete und gemischte Quartiere (Band 10 der Arbeitspapiere). Die Good-Practice-Analyse bezieht sich zum einen auf das strategische Handlungsinstrumentarium und zum anderen auf die inhaltlichen Handlungsfelder integrierter Stadtteilentwicklung. Zu den strategischen Handlungsinstrumenten gehören Integrierte Handlungskonzepte, Ressourcenbündelung, Quartiermanagement, Aktivierung und Beteiligung sowie Evaluierung und Monitoring. Die einzelnen inhaltlichen Handlungsfelder und die kommunalen Strategien zur Zielerreichung werden jeweils vor der Darstellung der Good-Practice-Beispiele kurz erläutert. fu/difuBeitrag (Sammelwerk) Zeitschriften-/Zeitungsartikel Modernisierung und Gewerbestandssicherung. Erhaltung der Mischung oder Entflechtung von Wohn- und Gewerbenutzungen in innenstadtnahen Althausgebieten (Stadtbauwelt 57).(1978)Gängige Zielsetzung bisheriger Neuordnungskonzeptionen war es, städtische Mischlagen soweit wie möglich zu entflechten. Je nach Größenordnung und Potenz der gewerblichen Nutzung wurde darum entweder die Wohnnutzung oder die gewerbliche Nutzung ,,verlagert'' oder verdrängt. Der Erfolg von Modernisierungsstrategien in älteren, innenstadtnahen Wohngebieten wird darum unter anderem davon abhängen, wie weit es gelingt, eine aktive Wohnungs- und Gewerbemodernisierung auch in gemischt genutzten Blöcken und Gebietsteilen zu erreichen. ma/difuMonografie Ohne Leitbild? Städtebau in Deutschland und Europa.(1998) Wüstenrot Stiftung, Deutscher Eigenheimverein e.V., LudwigsburgDie Publikation bietet einen breitgefächerten Überblick zum Thema "Städtebauliche Leitbilder" im Rahmen folgender Fragenkomplexe: Pro und Contra städtebaulicher Leitbilder: Sind städtebauliche Leitbilder notwendig und hilfreich oder nutzlos und gefährlich? Bilder und Vermittlungsagenturen: Wird auch im Städtebau die Verpackung wichtiger als ihr Inhalt? Städtebau und Stadtmarketing durchdringen sich; die Stadt wird zum Produkt, das mittels der neuen Medien immer perfekter präsentiert wird. Aktuelle Pläne und Projekte im deutschen Städtebau: Welche Leitziele dominieren im deutschen Städtebau? Praktiker vermitteln einen Überblick zur vielfältigen deutschen Projektlandschaft - Stadterweiterungen, Zentrumserneuerung, Stadtreparatur und -umbau, Marketingkonzepte, interkommunale Kooperationsmodelle. Leitbild Funktionsmischung: Wie kann das Leitbild Funktionsmischung in die städtebauliche Praxis umgesetzt werden? Funktionsmischung ist heute wieder ein gängiges Ziel - trotz starker gegenläufiger Trends. Neue Stadtteile in Europa: Welche Gemeinsamkeiten und welche nationalen Unterschiede sind im europäischen Städtebau erkennbar? Beiträge aus den Niederlanden, Schweden, Frankreich, Großbritannien und der Schweiz erweitern den Blick auf den Städtebau in den Nachbarländern und erlauben eine neue Sicht hierzulande. In resümierenden Beiträgen wird Bilanz gezogen - über Leitbilder im Städtebau als Kommunikationsstrategie, Funktionsmischung als Baustein der zukunftsfähigen Stadt, kompakte Stadt und Netz-Stadt als konkurrierende Stadtvorstellungen im europäischen Städtebau. - (n.Verf.)Graue Literatur/ Bericht Räumliche Entwicklungsplanung. Teil 2. Auswertung. Heft 8. Betriebe in Mischgebieten.(1980) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinProbleme der Wirtschafts- und Arbeitsmarktentwicklung in den Städten haben zu einer intensiven Diskussion auch über die kleinen und mittleren Betriebe beigetragen. Die Bemühungen der Städte bei der Modernisierung ihrer Althausbestände und der Erneuerung der innenstadtnahen Gebiete sind zunehmend mit Problemen von Betrieben in Gemengelagen konfrontiert. Dieses Heft stellt die vorliegenden Erkenntnisse über die Standortbeziehungen besonders von Handwerks- und produzierenden Gewerbebetrieben zu den innerstädtischen Mischgebieten dar. Aus den erkennbaren Entwicklungen und den vereinzelten kommunalen Handlungsansätzen werden Argumentations- und Handlungshilfen abgeleitet. difuBeitrag (Sammelwerk) Renaissance des besonderen Wohngebiets?(2014)Der wirtschaftliche Strukturwandel aber auch der Abzug der alliierten Streitkräfte sowie die Umstrukturierung der Bundeswehr haben zahllose Flächen innerhalb der Siedlungsgebiete freigegeben. Stadtwirtschaftliche und städtebauliche Erwägungen machen eine vorrangige Erschließung dieser Wiedernutzungsoptionen genauso erforderlich, wie das ökologische Ziel, Flächen zu sparen, das etwa in der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung seinen Ausdruck gefunden hat. Der Strukturwandel in der Wirtschaft (Maßstabsvergrößerung, Konzentration, fortschreitende Technisierung und Automatisierung, Logistikkonzepte etc.) hat zu einer Entflechtung von Nutzungen im Nutzungsgefüge der Städte beigetragen. Angesichts dessen stehen die Städte vor der Herausforderung, die ökonomischen, ökologischen und sozialen Vorteile gemischter Nutzungsstrukturen wieder besser zur Geltung zu bringen und diese in eine Strategie der vorrangigen Innenentwicklung einzubinden. Mit der Einführung des besonderen Wohngebiets im Rahmen der Novellierung der Baunutzungsverordnung hat der sich der Verordnungsgeber dem Leitbild der behutsamen Stadterneuerung entsprechend für den Erhalt einer am Bestand orientierten Nutzungsmischung in überwiegend vom Wohnen geprägten Gebieten ausgesprochen.Graue Literatur/ Bericht Stadt der kurzen Wege - Nutzungsmischung im Städtebau. Forschungsvorhaben.(1996) Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, BonnDie Erhaltung und die Erschaffung einer Mischung unterschiedlicher Nutzungen in den Städten wird als ein wichtiges Mittel zur Förderung einer "nachhaltigen Entwicklung" im Städtebau angesehen. Das Bundesministerium hat das Difu beauftragt, ein Expertengespräch zu diesem Thema durchzuführen mit dem Ziel, eine bessere Entscheidungsgrundlage dafür zu erhalten, ob mit einer Änderung der Baunutzungsverordnung ein Beitrag zur Erreichung dieses Ziels geleistet werden kann. Die Broschüre enthält das Vorbereitungspapier und die schriftlichen Antworten der Experten zu den gestellten Fragen. Neben den Erörterungen der Antworten im Rahmen des Expertengesprächs sind auch die Erfahrungen des Difu aus seiner Beratungstätigkeit in den Abschlußbericht eingeflossen. difu